Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für und zwar

🇩🇪 und zwar
🇺🇸 Übersetzung nicht gefunden.

Übersetzung für 'und zwar' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for und zwar. und zwar English translation.
Translation of "und zwar" in English.

Beispielsätze für bzw. mit und zwar

  • Die Medikamente halfen seinem Freund zwar, aber sein Alkoholsyndrom blieb immer noch eine Herausforderung.
  • Wir haben einen neuen Heizkörper installieren lassen – und zwar einen, der kein Rost entwickeln kann.
  • Bei einer Vielzahl von Vermögensgegenständen werden die Kosten für die Bewertung und den Zuschlag zu Lasten des Nachlasses erhoben und zwar in Form der Erbanfallssteuer.
  • Die Firma bot ihm an, ihn als permanenten Angestellten zu nehmen, und zwar auf Basis einer Vollzeit-Anstellung.
  • Der Test wurde entwickelt, um eine schnelle und genaue Diagnose von Gonokokken-Infektionen zu ermöglichen, und zwar mit dem Gonokokken-Komplement-Fixationstest.
  • Im Allergie-Test werden Menschen in einem kleinen, abgeschlossenen Raum untergebracht, um sie zum Reagieren zu bringen, und zwar nur mit dem allergen Substanz - was oft als "Greifraum" bezeichnet wird.
  • In der Kernspaltung entsteht ein neues Element und zwar mit einer anderen radioaktiven Halbwertzeit als das ursprüngliche Material.

Anderes Wort bzw. Synonyme für und zwar

🙁 Es wurden keine Synonyme für und zwar gefunden.

Ähnliche Wörter für und zwar

🙁 Es wurden keine ähnlichen Wörter für und zwar gefunden.

Antonym bzw. Gegensätzlich für und zwar

🙁 Es wurde kein Antonym für und zwar gefunden.

Zitate mit und zwar

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "und zwar" enthalten.

„...vernünftiger Endzweck ist doch, nur der Genuss aus dem Gebrauch des Gegenstandes; die Mittel dazu sind: 1. dass man Geld habe, 2. dass man es ausgebe, 3. dass man den Gegenstand besitze; an jeder dieser drei Stationen kann das Zweckbewusstsein Halt machen und sie als Selbstzweck konstituieren; und zwar so energisch, dass jeder dieser drei Inhalte desselben maniakalisch ausarten kann.“

- Georg Simmel, Zur Psychologie des Geldes

Station

„Auch dasjenige Wollen, welches das Beharren des gegenwärtigen Zustandes will, ist nur möglich durch die Vorstellung des Aufhörens dieses Zustandes, welches verabscheut wird, also durch eine doppelte Negation; ohne die Vorstellung des Aufhörens würde ein Wollen des Beharrens unmöglich sein. Es steht also fest, dass zum Wollen zunächst zweierlei nöthig ist, von denen eines der gegenwärtige Zustand ist, und zwar als Ausgangspunct.“

- Eduard von Hartmann, Philosophie des Unbewußten, Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten , A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit, IV. Die Verbindung von Wille und Vorstellung,

Wollen

„Außerdem wird auch eine wissenschaftliche Arbeit nicht dadurch gelehrter, dass man »adult« statt ausgewachsen, »juvenil« statt jugendlich und ähnliches sagt. Seit meinem zwölften Lebensjahr ist es mein Ehrgeiz, alles in meiner Muttersprache ausdrücken zu können, und zwar auch in vernünftigen, verständlichen Sätzen.“

- Bernhard Grzimek, "Auf den Mensch gekommen, Erfahrungen mit Leuten", München 1977, S. 340/341

Wissenschaft

„Bei einem großen dichterischen Werk geht das aber nicht, da läßt sich nicht ausweichen, alles, was zur Verknüpfung des Ganzen gehört und in den Plan hinein mit verflochten ist, muß dargestellt werden, und zwar mit getroffener Wahrheit. - Johann Wolfgang von Goethe, Eckermann, 18. September 1823“

-

Plan

„Bei mir beginnt es damit, dass ich übe, und zwar planlos. – in den Liner Notes der CD »The United Jazz and Rock Ensemble plays Volker Kriegel«, zitiert bei , 18. Juni 2003. Bestellnummer ASIN: B001AQV9IA, mood records“

-

Volker Kriegel

„Beiläufig gesagt: das ganze Problem der Juden ist nur innerhalb der nationalen Staaten vorhanden, insofern hier überall ihre Thatkräftigkeit und höhere Intelligenz, ihr in langer Leidensschule von Geschlecht zu Geschlecht angehäuftes Geist- und Willenscapital, in einem neid- und hassenserweckenden Maasse zum Uebergewicht kommen muss, so dass die litterarische Unart fast in allen jetzigen Nationen überhand nimmt - und zwar je mehr diese sich national gebären -, die Juden als Sündenböcke aller möglichen öffentlichen und inneren Uebelstände zur Schlachtbank zu führen.“

- I, Aph. 475

Friedrich Nietzsche

„Da nun jede Einschränkung der Freiheit durch die Willkür eines andern Zwang heißt: so folgt, daß die bürgerliche Verfassung ein Verhältnis freier Menschen ist, die (unbeschadet ihrer Freiheit im Ganzen ihrer Verbindung mit andern) doch unter Zwangsgesetzen stehen: weil die Vernunft selbst es so will, und zwar die reine a priori gesetzgebende Vernunft, die auf keinen empirischen Zweck (dergleichen alle unter dem allgemeinen Namen Glückseligkeit begriffen worden) Rücksicht nimmt; als Menschen gar verschieden denken, so daß ihr Wille unter kein gemeinschaftliches Prinzip, folglich auch unter kein äußeres, mit jedermanns Freiheit zusammenstimmendes, Gesetz gebracht werden kann.“

- Mutmaßlicher Anfang der Menschengeschichte, A 234

Immanuel Kant

„Der Mensch rächt sich, weil er ein Recht darauf zu haben glaubt. Folglich hat er die ursprüngliche Ursache gefunden, und zwar das Recht. Also ist er nach allen Seiten hin beruhigt, rächt sich infolgedessen ruhig und erfolgreich, in der Überzeugung, dass er ein ehrliches und gerechtes Werk vollbringt. Ich sehe darin aber keine Gerechtigkeit, finde auch keine Tugend dabei; wenn ich mich also jetzt rächen wollte, so geschähe das nur aus Bosheit.“

- Fjodor Michailowitsch Dostojewski, Aufzeichnungen aus einem Kellerloch

Gerechtigkeit

„Der richtige Champ ist dazu verpflichtet, mehr zu leisten, und zwar auf Dauer.“

- Boris Becker, DER SPIEGEL, Nr. 38/1986

Leistung

„Die Bibel – und zwar nicht nur das Alte, sondern auch das Neue Testament – ist in zentralen Teilen ein gewalttätig-inhumanes Buch, als Grundlage einer heute verantwortbaren Ethik ungeeignet.“

- Franz Buggle, „Denn sie wissen nicht, was sie glauben. Oder warum man redlicherweise nicht mehr Christ sein kann.“, ISBN 3-499-60427-2, 1997

Bibel

„Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen, und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut.“

- Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

Franz Kafka

„Die Philosophie ist, und zwar auch bei gescheiten Leuten, nur ein leeres Wort, das keine Beziehung zur Wirklichkeit hat.“

- Essais

Michel de Montaigne

„Die Zukunft sind Kinder und zwar sie allein.“

- Karin Jäckel, in:

Kind

„Ein Vater muss lernen, das Handeln seiner Söhne zu akzeptieren, und zwar nicht gemessen an seinen Wünschen, sondern an deren Möglichkeiten.“

- Briefe (an die Zehn, 21. November 1500)

Niccol

„Eine große Zahl Menschen, und zwar nicht die dümmsten und nicht die schlechtesten, haben zu ihrem Erstaunen festgestellt, daß es zwischen Frankreich und Deutschland mehr Verbindendes und Vereinendes als Trennendes und Entzweiendes gibt […] – Ernst Moritz Mungenast, Der Zauberer Muzot, Andreas Muzot“

-

Frankreich

„Er hat mir auch die Augen geöffnet, dass man erst einmal den primären Text ausschöpfen muss, und zwar systematisch ausschöpfen muss, bevor man in die Wirkungsgeschichte hineingeht.“

- über Theodor W. Adorno, Die Neue Unübersichtlichkeit, Frankfurt a.M. 1985. ISBN 3-518-11321-6

J

„Es gibt es nur eine Konsequenz daraus: Treibhausgase müssen radikal reduziert werden, und zwar weltweit. Vor dieser Notwendigkeit haben die USA bisher die Augen verschlossen. Bei einem Anteil an der Weltbevölkerung von vier Prozent sind sie für etwa ein Viertel der globalen Emissionen von Treibhausgasen verantwortlich.“

- Jürgen Trittin zu den Folgen des Wirbelsturms "Katrina", Frankfurter Rundschau, 30. August 2005

Amerika

„Gebt das Hanf frei, und zwar sofort!“

- Hans-Christian Ströbele, beim Protest gegen die widerrechtlich erfolgte Beschlagnahme von 68 Hanfpflanzen auf einem Motivwagen der HanfParade 2002 in Berlin, zitiert in Jungle World, 18. Dezember 2002, und Simone Utler: "Gebt das Hanf frei", UNICUM, Juli 2003,

Marihuana

„Ich ging oft ins Heidelberger Schloss, um mir das Raritätenkabinett anzusehen, und eines Tages überraschte ich den Leiter mit meinem Deutsch, und zwar redete ich ausschließlich in dieser Sprache. Er zeigte großes Interesse; und nachdem ich eine Weile geredet hatte, sagte er, mein Deutsch sei sehr selten, möglicherweise ein »Unikat«; er wolle es in sein Museum aufnehmen.“

- A Tramp Abroad, Appendix D, Die schreckliche deutsche Sprache (The Awful German Language)

Mark Twain

„In unseren mal abstoßend rührseligen, mal panisch verbissenen Zeiten haben wir ihn bitter nötig – als lebenden Vorwurf gewissermaßen, der uns unablässig sagt, dass wir uns doch einfach zusammenreißen und unsere Arbeit tun sollen, wie sein Vater ihm in seinen Romanen manchmal erscheint: mit Monokel und skeptischem, aber irgendwie auch gütigem Ausdruck. Was wir brauchen, ist eine Entideologisierung, eine Entpathetisierung unseres Denkens, Redens und Schreibens, und zwar in jeder Hinsicht.“

- Edo Reents über Walter Kempowski, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vom 6. Juni 2007, "Walter Kempowski. Der macht den Kopf frei."

Vorwurf

„Intelligenz ist im engeren und eigentlichen Sinne die Funktion, aus den Erfahrungen die nötigen Lehren zu ziehen und unsere Handlungen den gegebenen Umständen anzupassen, und zwar auf Grund von Erfahrungen, die auch in ähnlichen Lebenslagen gemacht wurden.“

- William McDougall, Charakter und Lebensführung

Erfahrung

„Kolonisieren heißt Missionieren und zwar Missionieren in dem hohen Sinne der Erziehung zur Kultur. Aber nicht zur europäischen Kultur sondern zu einer Kultur, die im Boden und in der Heimat der Eingeborenen Wurzel fassen kann und ihrem geistigen und seelischen Zuschnitt angepasst ist.“

- Wilhelm Solf, Rede im deutschen Reichstag am 6. März 1913

Kultur

„Man muss gestehen: daß die größten Übel, welche gesittete Völker drücken, uns vom Kriege, und zwar nicht so sehr von dem, der wirklich oder gewesen ist, als von der nie nachzulassenden und so gar unaufhörlich vermehrten Zurüstung zum künftigen, zugezogen werden.“

- Immanuel Kant, Mutmaßlicher Anfang der Menschengeschichte, Schluß-Anmerkung, A 24

Krieg

„Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“

- zu Johann Peter Eckermann, 16. Dezember 1828

Johann Wolfgang von Goethe

„Sie können mich ja für blöde halten. Aber ich glaube an das Theater als moralische Anstalt. Ich glaube an die Erziehbarkeit des Menschen durch Kunst, weil sich Kunst, wenn sie gut ist, mit dem Auffinden der Wahrheit beschäftigt, und zwar auf durchaus vergnügliche Weise. Das Theater ist dazu da, Feste hervorzubringen, damit das Gute, Wahre und Schöne gefeiert werde.“

- Claus Peymann, Quelle: http://www.a-e-m-gmbh.com/andremuller/interview%20mit%20claus%20peymann.html

Kunst

„Wenn das Selbstverständnis [der Juden], das »Licht der Völker«, das »Volk Gottes« oder auch eine »kräftigere Rasse« zu sein, richtig oder auch bloß aufrichtig ist, dann ist verbreitete Feindschaft eine unumgängliche Konsequenz, und zwar gerade die Feindschaft der Dumpfen, der einfachen Menschen, der Nicht-Intellektuellen.“

- Ernst Nolte, Streitpunkte, Propyläen, Berlin 1993, S. 396

Antisemitismus

„Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: Raus, und zwar schnell.“

- BILD am Sonntag, 20. Juli 1997

Gerhard Schr

„Wir sind nicht, wir wollen nicht Mumien sein, die unbeweglich ihr Antlitz nach der gleichen Richtung kehren, wir wollen uns nicht in die engen Fesseln einer Frömmelei einfangen lassen, die mechanisch Formeln murmelt, ähnlich denen der Gebete religiöser Bekenntnisse; Menschen wollen wir sein, und zwar lebendige Menschen, die wir unseren Beitrag, sei er auch bescheiden, der schöpferischen Geschichte darbieten.“

- ''Audacia. In: Popolo d'Italia, 15. November 1914, und in: Diuturna, S. 11.''

Benito Mussolini

„[…] vernünftiger Endzweck ist doch, nur der Genuss aus dem Gebrauch des Gegenstandes; die Mittel dazu sind: 1. dass man Geld habe, 2. dass man es ausgebe, 3. dass man den Gegenstand besitze; an jeder dieser drei Stationen kann das Zweckbewusstsein Halt machen und sie als Selbstzweck konstituieren; und zwar so energisch, dass jeder dieser drei Inhalte desselben maniakalisch ausarten kann.“

- Zur Psychologie des Geldes

Georg Simmel

Erklärung für und zwar

Keine Erklärung für und zwar gefunden.

und zwar als Bild teilen

Du möchtest andere auf die richtige Schreibweise von und zwar hinweisen? Hier kannst du passende Bilder zu "und zwar" direkt auf Social Media teilen. Klicke dazu einfach bei dem jeweiligen Bild auf und wähle die gewünschte Variante bzw. Social Media Plattform aus.

Schreibtipp und zwar
Neutrales Bild (900x900 Pixel)
Wie schreibt man und zwar? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.

Tags

und zwar, Wie schreibt man dieses Wort, verschiedene Schreibweisen, Wörterbuch, Konjunktion, Genus, Rechtschreibung, Grammatik und Stil, Schreiben richtig lernen, Wie man schreibt, Man schreibt, Formulierung, klein und getrennt, klein und zusammen, groß und zusammen, groß und getrennt, Gendergerecht schreiben, Wie schreibt man hier das Wort, Deutsch-Englisch-Übersetzung für und zwar, Verwandte Suchbegriffe zu und zwar oder wie schreibtman und zwar, wie schreibt man und zwar bzw. wie schreibt ma und zwar. Orthographisch ähnliche Wörter. Translate und zwar. Wie schreibt man denn das? Wie schreibt man und zwar richtig?, Bedeutung und zwar, Beliebt, Verwandt, Wörter, Aussprache, Betonung, Worttrennung, Wortart

Demnächst verfügbar: Gedichte, Sprüche, Zitate, Aphorismen, Wortformen, Deklination, alle Bedeutungen und "Was bedeutet das?".