Wie schreibt man vermeidlich? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
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Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für vermeidlich

🇩🇪 vermeidlich
🇺🇸 Übersetzung nicht gefunden.

Übersetzung für 'vermeidlich' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for vermeidlich. vermeidlich English translation.
Translation of "vermeidlich" in English.

Scrabble Wert von vermeidlich: 18

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Beispielsätze für bzw. mit vermeidlich

  • Die Abblätterung des Nagellacks war unvermeidlich, nachdem ich meine Hände mehrmals gewaschen hatte.
  • Die Abbruchreaktion des Autos war unvermeidlich, nachdem es mehrmals gegen einen Baum geprallt war.
  • Die Aberkennung seines Führerscheins wegen wiederholter Verkehrsverstöße war unvermeidlich.
  • Die Aberkennung seines Arbeitsvertrags wegen Diebstahls am Arbeitsplatz war unvermeidlich.
  • Der Rückfall ist leider unvermeidlich, aber die Rückfallzeit kann verkürzt werden.
  • Die Ablösung durch moderne Energiequellen ist unvermeidlich, um den Klimawandel zu bekämpfen.
  • Die langjährige Abnützung des Schuhsoles war unvermeidlich.
  • Die Abwesenheit von einigen Mitgliedern führte zu einem unvermeidlichen Personalschwund.
  • Der Ausriss im Baumstamm war unvermeidlich, nachdem der Sturm durchgezogen war.
  • Die perfekte Kombination aus Qualität und Preis machte das Produkt zum unvermeidlichen Absatzmagnet.
  • Die wirtschaftliche Krise führte zu einer unvermeidlichen Abscherung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Firma.
  • Die Absonderung eines Melders aus der Arbeitswelt ist bei einem positiven Doping-Test unvermeidlich.
  • Nach der Finanzkrise war die anhaltende Abwärtsentwicklung unvermeidlich.
  • In einigen Fällen ist ein Achselschweiß unvermeidlich und muss so schnell wie möglich repariert werden.
  • Die Warnung lautete: Achtung unten! Ein Bergsturz war unvermeidlich.
  • Die körperliche Agonie nach dem Marathonlauf war unvermeidlich.
  • Das Polieren des Holzes enthielt eine geringe Menge an schädlichem Akrolein, aber es war dennoch unvermeidlich.
  • Der Verbrauch von Propenal ist in bestimmten Branchen und Prozessen unvermeidlich.
  • Die Notoperation aufgrund der schweren Verletzung des Patienten war unvermeidlich.
  • Unsere Aktstudie zeigt, dass ein Wechsel der Strategie unvermeidlich ist, um auf den sich ändernden Markt zu reagieren.
  • Die Akzeptanz des Unvermeidlichen kann einem Frieden in der Seele bringen.
  • Die Ubiquität von Smartphones ist in unserer Gesellschaft heute unvermeidlich.
  • In der Logik ist das Konzept der allgemeinen Gültigkeit unvermeidlich mit der Idee der Allgemeingültigkeit verbunden.
  • In der modernen Gesellschaft ist die Alltäglichkeit digitaler Geräte unvermeidlich.
  • Die Aneurysma-Resektion ist eine gefährliche Operation, aber für einige Patienten unvermeidlich.
  • In der Rechenkunst sind Annahmen bei der Modellierung komplexer Systeme unvermeidlich.
  • Die Erkenntnis, dass manchmal Rückschläge unvermeidlich sind, gab ihm den Ansporn, sich nicht von Hindernissen abbringen zu lassen.
  • Seine Prätension, den Besten in der Klasse zu sein, war unvermeidlich.
  • In Zeiten von Fachkräftemangel wird die Akquise neuer Mitarbeiter oft zur Steigerung des Arbeitskräftepotenzials unvermeidlich.
  • Der Fehler im Code führte zu einem unvermeidlichen Auflösungsfehler in der Simulation.

Anderes Wort bzw. Synonyme für vermeidlich

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Ähnliche Wörter für vermeidlich

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Antonym bzw. Gegensätzlich für vermeidlich

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Zitate mit vermeidlich

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„Also demütigt das moralische Gesetz unvermeidlich jeden Menschen, indem dieser mit demselben den sinnlichen Hang seiner Natur vergleicht.“

- Metaphysik der Sitten, A 133

Immanuel Kant

„Das Individuum, das nicht in Gott verankert ist, vermag der physischen und moralischen Macht der Welt auf Grund seines persönlichen Dafürhaltens keinen Widerstand zu leisten. Dazu bedarf der Mensch der Evidenz seiner inneren, transzendenten Erfahrung, welche allein ihn vor dem sonst unvermeidlichen Abgleiten in die Vermassung bewahren kann.“

- Zivilisation im Übergang, Gesammelte Werke Band 10. Walter Verlag, Sonderausgabe 1995; S. 287 ISBN 3-530-40086-6

Carl Gustav Jung

„Der Anblick des Bösen zündet Böses in der Seele an. Das ist unvermeidlich.“

- Zivilisation im Übergang. Gesammelte Werke Band 10. Walter Verlag, Sonderausgabe 1995; S. 225 ISBN 3-530-40086-6

Carl Gustav Jung

„Der Fundamentalismus ist für mich eine unvermeidliche Katastrophe, ein Übel, das durch nichts und niemanden aufgehalten werden kann … Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, wir leben im Zeitalter der hirnlosen, verrückten Bärtigen, und es bleibt uns nichts anderes übrig, als unsere Niederlage einzugestehen.“

- Hischam Djait in der Zeit, 26. Oktober 1990,

Katastrophe

„Der Gedanke, es durch Demut zu irgendeiner abstrakten Vollkommenheit zu bringen, sich über alle andern zu erheben, kann die Frucht entweder des Dünkels oder des Schwachsinns sein und führt in beiden Fällen unvermeidlich zur Heuchelei.“

- Wissarion Grigorjewitsch Belinski, Brief an Nikolai Gogol, 15. Juli 1847

Demut

„Der Theologe kann der angenehmen Aufgabe frönen, die Religion zu beschreiben, wie sie in ihre ursprüngliche Reinheit bekleidet, vom Himmel herunterkam. Dem Historiker wird aber eine leidigere Aufgabe aufgezwungen. Er muss die unvermeidliche Mischung von Mängeln und Korruption entdecken, die sich während eines langen Aufenthalts auf der Erde, bei einer schwachen und entarteten Rasse von Wesen, eingesammelt hat.“

- Edward Gibbon, Geschichte des Verfalls und Untergangs des Römischen Reiches

Religion

„Eine gewisse Knechtung unter die Rationalisierung als die technische Form der Wirtschaftlichkeit ist unvermeidlich. Die zum mechanisierten Vollzug geschrumpfte Arbeit ist weithin nicht zu umgehen.“

- Helmut Thielicke, Theologische Ethik,

Arbeit

„Eine gewisse Knechtung unter die Rationalisierung als die technische Form der Wirtschaftlichkeit ist unvermeidlich. Die zum mechanistischen Vollzug geschrumpfte Arbeit ist weithin nicht zu umgehen.“

- Theologische Ethik, Zweiter Band: "Entfaltung", 1. Teil: "Mensch und Welt", 5. Auflage. Tübingen: Mohr, 1986, S. 574. ISBN 3-16-144967-3,

Helmut Thielicke

„Es ist unvermeidlich, dass Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet. Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt. Seht euch vor!“

- ''''

Jesus von Nazareth

„In Wirklichkeit kann man bei gründlichem Nachdenken es doch nicht für verlorene Zeit ansehen, wenn man den Willen Gottes erleidet, der in unvermeidlichen Tatsachen und Umständen zum Ausdruck kommt. Wir bitten ihn um das, was uns paßt, und er gibt uns das, was uns not tut: das sind offenbar ganz verschiedene Dinge. - Briefe an seine Frau, Stuttgart 1952, Seite 66“

-

Leon Bloy

„Mit der Entwicklung der großen Industrie wird also unter den Füßen der Bourgeoisie die Grundlage selbst hinweggezogen, worauf sie produziert und die Produkte sich aneignet. Sie produziert vor allem ihren eigenen Totengräber. Ihr Untergang und der Sieg des Proletariats sind gleich unvermeidlich.“

- Manifest der Kommunistischen Partei, I. Marx/Engels, MEW 4, S. 474, 1848

Friedrich Engels

„Unfall, der [Subst], Ein unvermeidliches Ereignis, das aufgrund unveränderlicher Naturgesetze auftritt.“

- ''Ambrose Bierce, The Devil's Dictionary''

Unfall

„Unfall, der [Subst], Ein unvermeidliches Ereignis, das aufgrund unveränderlicher Naturgesetzen auftritt.“

- ''The Devil's Dictionary''

Ambrose Bierce

„Wenn man keine klare soziologische Vorstellung von der Vergangenheit hat, wird man unvermeidlicherweise zu einem verzerrten Bild von den gesellschaftlichen Verhältnissen der Gegenwart kommen.“

- Studien über die Deutschen. Machtkämpfe und Habitusentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1989, ISBN 3-518-57998-3, S. 55.

Norbert Elias

„Wer Großes wagt, setzt unvermeidlich seinen Ruf aufs Spiel.“

- Nachgelassene Maximen, Maxime 558

Luc de Vauvenargues

Erklärung für vermeidlich

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