Wie schreibt man Vertrauen? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
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Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Vertrauen

🇩🇪 Vertrauen
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Übersetzung für 'Vertrauen' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Vertrauen. Vertrauen English translation.
Translation of "Vertrauen" in English.

Scrabble Wert von Vertrauen: 15

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Beispielsätze für bzw. mit Vertrauen

  • Der Abbau von Vertrauen in einer Beziehung kann schwierig sein, aber mit Kommunikation und Vergebung ist es möglich.
  • Die Gemeindemitglieder vertrauen dem Abbé ihre Geheimnisse und Sorgen an.
  • Die Abbröckelung des Vertrauens in die Regierung führte zu Protesten.
  • ABC-Terrorismus hat das Potenzial, das Vertrauen der Öffentlichkeit in staatliche Institutionen zu erschüttern.
  • Mein Abendkurs in Selbstverteidigung hat mir viel Selbstvertrauen gegeben.
  • Die Abtrünnigkeit der Politiker gegenüber ihren Wahlversprechen sorgt für sinkendes Vertrauen der Bevölkerung.
  • Wir vertrauen nur Entsorgungsfachbetrieben, die langjährige Erfahrung und Expertise aufweisen.
  • Viele Unternehmen vertrauen auf die professionellen Dienstleistungen des Entsorgungsunternehmens.
  • Eine transparente Abfallentsorgungsplanung schafft Vertrauen bei der Bevölkerung und den Unternehmen.
  • Das Vertrauen in der Abgeordnetenkammer kann von den Wählern abgesagt werden, wenn das Parlament ein Gesetz verabschiedet hat, dass die öffentliche Meinung ablehnt.
  • Das Vertrauen zwischen den Staaten kann ein wichtiger Begrenzer des internationalen Handels sein.
  • Die Pilotin strahlte Selbstvertrauen aus, als sie das Flugzeug langsam abheben ließ.
  • Wir suchen nach einem vertrauenswürdigen Abholgroßhändler für unsere Kunden.
  • Der Spitzel nutzte einen Minispion, um die Pläne seines Arbeitgebers abzufangen und sie an seine Vertrauensperson weiterzuleiten.
  • Die Ablehnungsschreiben der Banker beeinträchtigten mein Selbstvertrauen nicht.
  • Der Weltmarkt warnt vor einem möglichen Verlust an Vertrauen in die Finanzmärkte.
  • Durch die Abnahmegarantie wird das Vertrauen zwischen den Parteien gestärkt.
  • Die Abnahmeverweigerung ist kein gutes Zeichen für das Vertrauensverhältnis zwischen dem Kunden und dem Dienstleister.
  • Die Abnahmeverweigerung ist ein Zeichen von Missvertrauen zwischen den Parteien im Vertragsverhältnis.
  • Die Firma gewinnt mehr und mehr Vertrauen bei ihren Kunden, da sie ihre Qualität und Zuverlässigkeit als Lieferant für die Abnehmer unter Beweis stellen kann.
  • Die Kundendaten werden streng vertraulich behandelt, um das Vertrauen zu schützen.
  • Wir müssen uns bemühen, das Vertrauen der Kunden im Abnehmerland aufrechtzuerhalten und unsere Qualität kontinuierlich zu verbessern.
  • Der Einsatz von Blockchain-Technologie in unseren Vertriebsketten erhöht die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit.
  • Die Deaktivierung der Überwachungskamera war notwendig, um das Vertrauen aufzubauen.
  • Die politische Korruption führte zu einer schwerwiegenden Abscherung des Vertrauens in die Institutionen.
  • Das Vertrauen in die Regierung ist zerstört und erregt einen starken Abscheu.
  • Die Regierung muss sich mit dem Problem des Abschiebetests auseinandersetzen und Lösungen finden, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzuerlangen.
  • Mein Vater hat sein Auto bei einem vertrauenswürdigen Abschleppunternehmen abgestellt.
  • Die politische Instabilität sorgte für eine Abschwächung des Vertrauens in die Währung.
  • Die neue Absetzplattform ist sehr sicher und vertrauenswürdig.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Vertrauen

🙁 Es wurden keine Synonyme für Vertrauen gefunden.

Ähnliche Wörter für Vertrauen

  • vertrauend
  • Vertrauens
  • Vertrauen
  • vertrauest
  • vertrauet
  • vertraue
  • vertraust
  • vertrauten
  • Vertrauten
  • vertrautest
  • vertrautet
  • vertraute
  • Vertraute
  • vertraut
  • Vertrau

Antonym bzw. Gegensätzlich für Vertrauen

🙁 Es wurde kein Antonym für Vertrauen gefunden.

Zitate mit Vertrauen

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Vertrauen" enthalten.

„Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt.“

- Franz Kafka (19.)

Zitat des Tages/Archiv 2006

„Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst. Doch Jesus begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!“

- ''''

Angst

„Bohr ist ein wahrhaft genialer Mensch, ein Glück, dass es so etwas überhaupt gibt. Ich habe alles Vertrauen zu seinen Gedankengängen.“

- Albert Einstein in einem Brief an Paul Ehrenfest, 4. Mai 1920

Niels Bohr

„Damit dein Vertrauen auf dem Herrn steht, belehre ich dich heute, gerade dich.“

- Sprüche 22,19

Vertrauen

„Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.“

- Hebräer 10,35

Vertrauen

„Das Vertrauen erhebt die Seele.“

- Émile V

Jean-Jacques Rousseau

„Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze; ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder.“

- Über Königtum und Priestertum. Rede gehalten am 10. März 1873. Aus: Fürst Bismarcks gesammelte Reden. Band I. 12. Tausend. Berlin: Siegfried Cronbach, 1895. S. 421.

Otto von Bismarck

„Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“

- Bertolt Brecht (28.)

Zitat des Tages/Archiv 2005

„Das Zeit-Sparen läßt sich nicht mit irgendeiner anderen Art des Sparens vergleichen. Es ist eine Sache des vollkommenen Vertrauens - auf beiden Seiten! Uns genügt ihre Zusage. Sie ist unwiderruflich. Und wir kümmern uns um ihre Ersparnisse.“

- MOMO, ZWEITER TEIL: DIE GRAUEN HERREN, Sechstes Kapitel/Agent Nr. XYQ/384/b, (1973) K. Thienemann Verlag Stuttgart, S. 68. ISBN 3-522-11940-1

Michael Ende

„Decke die verborgenen Fehler der Leute nicht auf, denn du raubst ihnen die Ehre und dir das Vertrauen.“

- Saadi, Rosengarten, 8, Vom guten Betragen im Umgang

Fehler

„Der Herr zieht ins Vertrauen, die Ihn fürchten, und sein Bund dient dazu, sie zu unterweisen.“

- Psalme 25,14

Vertrauen

„Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Die Hautoberfläche schließt mich ab gegen die fremde Welt: auf ihr darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will.“

- Jenseits von Schuld und Sühne: Bewältigungsversuche eines Überwältigten. München: Szczesny, 1966. S. 52

Jean Am

„Die Rolle des Vertrauten ist immer zugleich wohltuend und schmerzlich, denn man spielt sie ja immer nur unter der Voraussetzung, daß man selbst nicht in Betracht kommt. Aber wieviel besser ist es doch, habe ich mir oft gesagt, der Welt Vertrauen einzuflößen, als ihre Leidenschaften zu erregen! Wieviel besser, ihr 'gut', als ihr 'schön' zu erscheinen!“

- Doktor Faustus (1947), Serenus Zeitblom über ein Gespräch mit Ines Roddes, Kapitel 29

Thomas Mann

„Die natürliche Freiheit des Menschen bedeutet, dass er frei ist von jeder höheren Gewalt auf Erden und nicht dem Willen oder der gesetzgebenden Gewalt eines Menschen untersteht, sondern allein das Gesetz der Natur zu seinem Rechtsgrundsatz erhebt. Die Freiheit des Menschen in der Gesellschaft, dass er keiner anderen gesetzgebenden Gewalt untersteht als der durch Übereinkunft in dem Staatswesen begründeten noch unter der Herrschaft eines Willens oder der Beschränkung irgendwelcher Gesetze als lediglich derjenigen, die von der Legislative gemäß dem in sie gesetzten Vertrauen beschlossen werden.“

- John Locke, Über die Regierung, Kap. IV "Die Sklaverei"

Freiheit (a-d)

„Ein zerbrochener Zahn und ein wankender Fuß, so ist das Vertrauen auf den Treulosen am Tag der Not.“

- Sprüche 25,19

Vertrauen

„Gegenseitiges Vertrauen ist wichtiger als gegenseitiges Verstehen. Wo das Verstehen nicht zum Ziele führt, möge das Vertrauen seinen Platz einnehmen.“

- William McDougall (7.)

Zitat des Tages/Archiv 2005

„Gott vergib mir, ich strahle Vertrauen aus und steh auf Sex. Denkst du, mir gefällt es tagein, tagaus das ewige Sonnenscheinchen spielen zu müssen, um als Dame anerkannt zu werden? Ich bin der Inbegriff eines Stiefkindes der Upper Eastside und hätte manchmal echt Lust mich umzubringen! Soviel zu meiner Psyche, Doktor Freud.“

-

Eiskalte Engel

„Grenzen meines Körpers sind Grenzen meines Ichs. Die Hautoberfläche schließt mich ab gegen die fremde Welt: auf ihr darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will.“

- Jean Améry, Jenseits von Schuld und Sühne - Bewältigungsversuche eines Überwältigten, Essays, 1966

Vertrauen

„Ich habe mich im Sinne von Kants kategorischem Imperativ gefragt, was geschähe, wenn diese subjektive Maxime meines Handelns ein allgemeines Gesetz würde. Darauf kann es nur eine Antwort geben! Dann würde Ordnung, Sicher­heit, Vertrauen in unser Staatswesen, in unser politisches Leben zurückkehren.“

- Verteidigungsrede vor dem Volksgerichtshof, 19. April 1943;

Kurt Huber

„In der Bedrängnis wende dich sofort voll Vertrauen an Gott, und du wirst gestärkt, erleuchtet und belehrt.“

- Johannes vom Kreuz, Merksätze von Licht und Liebe

Gott

„In der Furcht des Herrn liegt ein starkes Vertrauen, auch seine Kinder haben eine Zuflucht.“

- Sprüche 14,26

Vertrauen

„Je größer das Vertrauen in die Wissenschaft gewesen war, umso bitterer war die Enttäuschung.“

- Francesco de Sanctis, Über die Wissenschaft und das Leben

Vertrauen

„Jede Naivität läuft Gefahr, lächerlich zu werden, verdient es aber nicht, denn es liegt in jeder Naivität ein unreflektiertes Vertrauen und ein Zeichen von Unschuld.“

- Joseph Joubert, Gedanken, Versuche und Maximen

Vertrauen

„Liebes Deutschland, hab ein bisschen mehr Vertrauen zu Dir selbst!“

- ''Gesine Schwan,

Vertrauen

„Manche Köpfe tragen keine Früchte, wenn sie nicht wie Hyazinthenzwiebeln über Bouteillenhälsen stehen. Der Feige holt da seinen Mut, der Schüchterne Vertrauen auf eigne Kraft und der Elende Trost hervor.“

- Aphorismen

Georg Christoph Lichtenberg

„Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.“

- Adolf von Harnack (26.)

Zitat des Tages/Archiv 2005

„Nur zwischen Glaube und Vertrauen ist Friede.“

- Friedrich Schiller, "Wallenstein"

Vertrauen

„Rückkehr zu klaren sittlichen Grundsätzen, zum Rechtsstaat, zu gegenseitigem Vertrauen von Mensch zu Mensch; das ist nicht illegal, sondern umgekehrt die Wiederherstellung der Legalität.“

- Verteidigungsrede vor dem Volksgerichtshof, 19. April 1943;

Kurt Huber

„Schmalspur-Agenda sagt ein Schmalspur-Politiker.“

- zur Kritik von Guido Westerwelle an der Agenda 2010 in der Debatte zur Vertrauensabstimmung am 1. Juli 2005, [. Zitiert im Live-Ticker , 1. Juli 2005

Joschka Fischer

„Schmalspuragenda sagt ein Schmalspurpolitiker. – Joschka Fischer, zur Kritik von Guido Westerwelle an der Agenda 2010 in der Debatte zur Vertrauensabstimmung, 1. Juli 2005,“

-

Guido Westerwelle

Erklärung für Vertrauen

Vertrauen bezeichnet eine bestimmte Art von subjektiver, auch emotional gefärbter, Überzeugung, nach der man sein Verhalten einrichtet. Das Vertrauen auf eine andere Person beinhaltet Überzeugungen über ihre Redlichkeit und ihre zukünftigen Handlungsweisen, derart dass diese Person einem hilfreich sein oder jedenfalls nicht schaden werde. Vertrauen bringt daher Kooperation hervor. Das Vertrauen auf einen Inhalt, auf eine Aussage beinhaltet die Überzeugung, dass darin keine Täuschung oder Unwahrheit liegt und dass man sein Handeln schadlos danach ausrichten kann. Im Zusammenhang des Begriffs Selbstvertrauen beinhaltet es auch Überzeugungen über eigene Fähigkeiten, wünschenswerte Ziele zu verwirklichen. Als das Gegenteil des Vertrauens gilt das Misstrauen; es beinhaltet wesentlich, dass man gegenüber anderen Personen Vorsichtsmaßnahmen ergreift, um Schädigung durch sie auszuschließen; Misstrauen reduziert daher das Ausmaß von Kooperation. Vertrauen und Misstrauen haben gemeinsam, dass Erwartungen an andere bestehen, nicht etwa Gleichgültigkeit.Neben einem psychologisch-persönlichkeitstheoretischen Ansatz, der die Quelle des Vertrauens in sozialisationsbedingten oder kulturell vermittelten Persönlichkeitsstrukturen sucht, gibt es ökonomische, soziologische, politologische und sozialpsychologische Theorien (transaktionsanalytische Modelle), die versuchen, die Entstehung von Vertrauen in institutionellen Zusammenhängen (z. B. in Organisationen) bzw. in interpersonalen Beziehungen zu erklären.Eine vertrauensrelevante Situation findet in einem interaktionellen Kontext statt. Hierbei hat der Interaktionspartner die Möglichkeit, eine Verhaltensalternative auszuwählen, die für das vertrauende Individuum mit negativen Konsequenzen verbunden sein kann; das ist das Risiko des Vertrauenden in dieser kommunikativen Struktur. Denn das vertrauende Individuum ist in gewissem Sinne der Kontrolle des Interaktionspartners ausgesetzt.

Quelle: wikipedia.org

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