Wie schreibt man vielmehr? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
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Übersetzung

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🇩🇪 vielmehr
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Übersetzung für 'vielmehr' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for vielmehr. vielmehr English translation.
Translation of "vielmehr" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit vielmehr

  • Die Technologie ist kein Begrenzer unserer Möglichkeiten, sondern vielmehr eine Möglichkeit, sie zu erweitern.
  • Der Filmemacher rechtfertigt sich, dass seine Arbeit nicht unbedingt Profanität darstellt, sondern vielmehr die Wirklichkeit zeigt.
  • Bitte beachte, dass die Verwendung von "Bruta" oder "Bruda" in Deutschland nicht allgemein gebräuchlich ist, sondern vielmehr ein regionaler oder familiärer Ausdruck sein kann.
  • Als Tramperin war es für sie nicht möglich, sich auf eine bestimmte Reiseroute festzulegen - vielmehr folgte sie ihrer Neugierde.
  • Es gibt keine allgemein anerkannte Lösung, ist zur Ansicht vielmehr subjektiv.
  • Im Zuge der Reformation wurde das Credo nicht vollständig abgeschafft und blieb vielmehr ein Teil der reformierten Messliturgie.
  • Bitte beachte, dass diese Beispiele nicht unbedingt positiv oder negativ sind, sondern vielmehr als Beispiele dienen, wie das Wort "Egoist" in einem Satz verwendet werden kann.
  • Der neue Job brachte kein Fehlen von Freunden mit sich, sondern vielmehr eine neue Gemeinschaft.
  • Die Firmenwerbung sollte niemals aggressiv sein, sondern vielmehr ansprechend.
  • Ein Gammazismus ist keine Behinderung, sondern vielmehr eine Herausforderung für den Betroffenen und seine Umgebung.
  • Bitte beachte, dass "Gefällstrecke" eigentlich keine natürliche Wortgruppe ist, sondern vielmehr ein bisschen künstlich geschaffen wurde, um eine bestimmte Bedeutung zu vermitteln.
  • Während des Holocausts war der Ariernachweis nicht mehr relevant für die Verfolgten und Opfer, sondern wurde vielmehr als Mittel zur Identifizierung und Ausgrenzung verwendet.
  • Die Ataraxie ist kein Zustand der Trägheit, sondern vielmehr eine erhöhte Wachsamkeit.
  • Autophobie ist kein Zeichen von Schwäche, sondern vielmehr ein Anzeichen für innerliche Konflikte.
  • Die Betriebsstilllegung war nicht das Ende, sondern vielmehr ein Neuanfang für die Firma.
  • Als Bibliomanin sah er das Schönste an Büchern nicht darin, dass sie Wissen übermittelten, sondern vielmehr ihre künstlerische Form.
  • Im Gegensatz zum Barock-Stil war das Biedermeier weniger prachtvoll und vielmehr einfach.
  • Die Blindheit ist keine Behinderung, sondern vielmehr ein Teil der Vielfalt der menschlichen Erfahrung.
  • Die Blindheit ist keine Einschränkung für das Leben, sondern vielmehr eine Herausforderung, die überwunden werden kann.
  • Die Beispiele sind völlig frei erfunden und nicht an spezifische Bedeutung oder Konnotationen gebunden, sondern vielmehr eine Demonstration der Wortgruppe "Bütterken" in verschiedenen Kontexten.
  • Bitte beachte, dass "gekaspert" in modernen Deutsch eher nicht verwendet wird. Vielmehr verwende man Worte wie 'lachen', 'grinsen', 'strahlen' oder 'wirken'. Ich habe mich auf deine Forderung eingelassen und die Sätze erstellt.
  • Die Eintrittsöffnungen der Burg wurden so konzipiert, dass sie sich nicht als Schwachstellen darstellen würden, sondern vielmehr eine natürliche Verteidigungsposition bilden.
  • Der Monumental-Architektur der Stadt widersprach in keinster Weise der Idee von "Einfachheit", sondern vielmehr von vollkommener Erhabenheit.
  • Die moderne Geschichtstheorie geht davon aus, dass die Vergangenheit nie als eine Einheitslinie dargestellt werden kann, sondern vielmehr als ein komplexes Mosaik verschiedener Erfahrungen.
  • Die Asexualität ist keine Krankheit oder ein Defekt, sondern vielmehr eine natürliche Variation in der menschlichen Erfahrung.
  • Der Name "Verpiss-Dich-Pflanze" hat nichts mit der wissenschaftlichen Einstufung zu tun und ist vielmehr eine soziale Kategorie.

Anderes Wort bzw. Synonyme für vielmehr

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Ähnliche Wörter für vielmehr

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Antonym bzw. Gegensätzlich für vielmehr

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Zitate mit vielmehr

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„ Geküsster Mund verliert nicht sein Glück, vielmehr erneuert er sich wie es der Mond tut.“

- ''Decameron, 1. Band, 2. Tag, 7. Erzählung.

Giovanni Boccaccio

„Abraham war weder Jude noch Christ; vielmehr war er lauteren Glaubens, ein Muslim, und keiner derer, die Gott Gefährten geben.“

- ''''

Muslim

„An der Korruption scheint einen Politiker weniger die Sache als solche als vielmehr deren Aufdeckung durch die Medien zu stören.“

- Markus M. Ronner Zitate-Lexikon

Markus M. Ronner

„Aufgabe des Historikers ist es nicht, Tugendpreise zu verteilen, Denkmalsentwürfe vorzuschlagen, noch irgendeinen Katechismus aufzustellen; er hat vielmehr das am wenigsten Individuelle in den Ereignissen zu verstehen; die Fragen, die Chronikschreiber interessieren und Romanschriftsteller begeistern, lässt er am liebsten beiseite.“

- Georges Sorel, Réflexions sur la violence, Vorwort

Verstehen

„Aufgabe des Historikers ist es nicht, Tugendpreise zu verteilen, Denkmalsentwürfe vorzuschlagen, noch irgendeinen Katechismus aufzustellen; er hat vielmehr das am wenigsten Individuelle in den Ereignissen zu verstehen; die Fragen, die Chronikschreiber interessieren und Romanschriftsteller begeistern, läßt er am liebsten beiseite.“

- Georges Sorel, Réflexions sur la violence, Vorwort

Individualismus

„Bis dass, wenn sie es erreichen, ihre Ohren und ihre Augen und ihre Haut Zeugnis gegen sie ablegen werden von dem, was sie zu tun pflegten.
Und sie werden zu ihrer Haut sprechen: „Warum zeugst du wider uns?“ Sie wird sprechen: „Allah hat mir Rede verliehen – Er, Der einem jeden Ding Rede verleiht. Und Er ist es, Der euch erstmals erschuf, und zu Ihm seid ihr zurückgebracht.
Und ihr pflegtet (eure Sünden) nicht so zu verbergen, dass eure Ohren und eure Augen und eure Haut nicht Zeugnis ablegten wider euch; vielmehr wähntet ihr, Allah wüsste nicht vieles von dem, was ihr zu tun pflegtet.““

- ''''

Keuschheit

„Das Denken ist jenseits von Subjekt und Objekt. Es bildet diese beiden Begriffe ebenso wie alle anderen. […] Das Subjekt denkt nicht deshalb, weil es Subjekt ist; sondern es erscheint sich als ein Subjekt, weil es zu denken vermag. […] Ich darf niemals sagen, dass mein individuelles Subjekt denkt; dieses lebt vielmehr selbst von des Denkens Gnaden.“

- Rudolf Steiner, Philosophie der Freiheit

Denken

„Der Begriff des Raumes kann nicht erzogen werden, vielmehr ist die Anschauung des Raumes und der Zeit eine nothwendige Voraussetzung, selbst Anschauungsform für alle Empfindungen.“

- Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinns des Menschen und der Thiere. Leipzig: Cnobloch, 1826. S. 54.

Johannes Peter M

„Der eigentliche Sinn des Mythos ist nicht der, ein objektives Weltbild zu geben; vielmehr spricht sich in ihm aus, wie sich der Mensch selbst in seiner Welt versteht; der Mythos will nicht kosmologisch, sondern anthropologisch - besser: existential interpretiert werden.“

- Rudolf Karl Bultmann, Neues Testament und Mythologie, 1941, S.22

Mythos

„Der kälteste Winter meines Lebens war ein Sommer in San Francisco.“

- Gemäß nicht von Mark Twain. Er schreibt vielmehr in "Durch dick und dünn" (Roughing It): "Das Klima von San Francisco ist mild und einzigartig gleichbleibend. Das Thermometer steht das ganze Jahr bei etwa 70 Grad [21 °C]."

Mark Twain

„Der meiste Schaden, den der Computer potenziell zur Folge haben könnte, hängt weniger davon ab, was der Computer tatsächlich kann oder nicht kann, als vielmehr von den Eigenschaften, die das Publikum dem Computer zuschreibt.“

- Joseph Weizenbaum, Die Zeit 03/1972, S. 43,

Computer

„Die Kunst aber, oder vielmehr die Gewandtheit, im gesellschaftlichen Tone zu sprechen, und sich überhaupt modisch zu zeigen, welche, vornehmlich wenn es Wissenschaft betrifft, fälschlich Popularität genannt wird, da sie vielmehr geputzte Seichtigkeit heißen sollte, deckt manche Armseligkeit des eingeschränkten Kopfs. Aber nur Kinder lassen sich dadurch irre leiten.“

- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 6, BA 23

Immanuel Kant

„Die Natur ergibt sich nicht einem jeden. Sie erweist sich vielmehr gegen viele wie ein neckisches junges Mädchen, das uns durch tausend Reize anlockt, aber in dem Augenblick, wo wir es zu fassen und zu besitzen glauben, unsern Armen entschlüpft.“

- Johann Peter Eckermann, Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 788

Natur

„Die Stärke einer Zivilisation wird nicht gemessen an ihrer Fähigkeit, Kriege zu führen, sondern vielmehr an ihrer Fähigkeit, sie zu vermeiden .“

- Abspann von "Mission Erde"

Gene Roddenberry

„Die Wahrheit ist keine Hure, die sich Denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren: vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr Alles opfert noch nicht ihrer Gunst gewiß seyn darf.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung², Vorrede

Hure

„Die künstlichen Seuchen sind vielmehr Attribute der Gesellschaft, Produkte der falschen oder nicht auf alle Klassen verbreiteten Cultur; sie deuten auf Mängel, welche durch die staatliche und gesellschaftliche Gestaltung erzeugt werden.“

- Die Seuche (1849). Aus: Gesammelte Abhandlungen zur wissenschaftlichen Medicin. Zweite unveränderte Ausgabe. Hamm: Grote, 1868. S. 55

Rudolf Virchow

„Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen.“

- Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Von dem was einer vorstellt.

Arthur Schopenhauer

„Die Überzeugung von der großen Wahrheit, es ist ein Gott, wenn sie den höchsten Grad mathematischer Gewißheit haben soll, hat dieses Eigne: daß sie nur durch einen einzigen Weg kann erlangt werden, und gibt dieser Betrachtung den Vorzug, daß die philosophische Bemühung sich bei einem einzigen Beweisgrunde vereinigen müssen, um die Fehler, die in der Ausführung desselben möchten eingelaufen sein, vielmehr zu verbessern, als ihn zu verwerfen, so bald man überzeugt ist, daß keine Wahl unter mehr dergleichen möglich sei.“

- Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, dritte Abteilung, A 188

Immanuel Kant

„Ein Problem setzt nicht so sehr eine Lösung voraus, im analytischen oder auflösenden Sinne, als vielmehr eine Konstruktion, eine Kreation. Es löst sich im Tun.“

- Miguel de Unamuno: Wie man einen Roman macht. Aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2000, ISBN 3-85420-543-0, S. 114

Problem

„Ein fröhlicher Mensch ist kein Schmeichler / kein Betrieger / kein Lieger / ist warhafft in seiner Sachen / thut selten weynen / vielmehr lachen.“

- Semper lustiger Narr. In: Centi-Folium stultorum in quarto oder hundert ausbündige Narren. Nürnberg [u. a.], 1709. S. 311.

Abraham a Sancta Clara

„Ein »Begriff« ist nicht bloß ein helles, klares Zentrum, er ist vielmehr eine Wolke aus Bedeutung oder Einfluss von kleineren und größeren Dimensionen umgeben, in der die Heiligkeit abnimmt, bis sie ganz verschwindet.“

- Jan Christiaan Smuts, Holism and Evolution, 1926

Einfluss

„Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass ihre Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.“

- Max Planck - Wissenschaftliche Selbstbiographie, 1948

Generation

„Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass ihre Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut geworden ist.“

- Max Planck, "Wissenschaftliche Selbstbiographie", Leipzig, 1948

Wissenschaft

„Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß ihre Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.“

- Wissenschaftliche Selbstbiographie, Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1948, S.22

Max Planck

„Es gibt einen universellen Fluß, der sich nicht explizit fassen, sondern nur implizit erkennen läßt, wie es die explizit faßbaren Formen und Bildungen andeuten - einige gleichbleibend, andere veränderlich -, die man von dem universellen Fluß abstrahieren kann. In diesem Fließen sind Geist und Materie keine voneinander getrennten Substanzen, sondern vielmehr Aspekte einer einzigen und bruchlosen Bewegung.“

- David Bohm, Die implizite Ordnung, München 1980, übersetzt von Johannes Wilhelm, ISBN 3-88167-117-X, S. 32, orig.: Wholeness And The Implicate Order, London 1980

Geist

„Es ist eine bekannte Regel der Weltweisen oder vielmehr der gesunden Vernunft überhaupt, daß man ohne die erheblichste Ursache nichts vor ein Wunder, oder eine übernatürliche Begebenheit halten sollte.“

- Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, zweite Abteilung, vierte Betrachtung, A 83

Immanuel Kant

„Es ist etwas Widerwärtiges, einen Menschen aus blossem Rassenhass, nur weil anderes Blut in seinen Adern fliesst oder weil einem seine Nase nicht gefällt, zu verfolgen. Das ist aller Gerechtigkeit, die doch die Grundlage der öffentlichen Ordnung und des Staates sein soll, völlig widersprechend. Niemand ist verantwortlich für seine Rasse; vielmehr hat jeder ein Anrecht auf sie und ihre Traditionen; denn ohne sie wäre kein Mensch, was er ist...“

- ''In: Die Tragik Europas (L'europe tragique). Aus dem Französischen von Walter Grossenbacher. Luzern: Vita Nova, 1935, S. 325''

Gonzague de Reynold

„Geküsster Mund verliert nicht sein Glück, vielmehr erneuert er sich wie es der Mond tut.“

- Giovanni Boccaccio, Decamerone, 2. Tag, 7. Erzählung

Gl

„Ha, es ist was Göttliches um die Kunst, denn die Kunst, mein Herr, ist eigentlich nicht sowohl die Kunst, von der man so viel spricht, sondern sie entsteht vielmehr erst aus dem allen, was man die Kunst heißt!“

- E. T. A. Hoffmann, Die Elixiere des Teufels

Kunst

„Heute gibt es viele, die das Gute für schlecht, das Minderwertige hingegen für gut halten. Diese Leute helfen nicht, sie hindern vielmehr.“

- Gottfried von Straßburg, Tristan

Das Gute

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