Wie schreibt man wählen? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Wie schreibt man wählen? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für wählen

🇩🇪 wählen
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Übersetzung für 'wählen' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for wählen. wählen English translation.
Translation of "wählen" in English.

Beispielsätze für bzw. mit wählen

  • Wählen Sie eine vorhandene Cloud-Laufwerkszuordnung aus, und klicken Sie auf Bearbeiten.
  • Wahlen und Wahlkampf als Problem der Politischen (Willens-) Bildung.
  • Damit Ihre Wohngebäudeversicherung den genau für Sie passenden Versicherungsschutz bietet, können Sie zusätzlich aus diesen Modulen auswählen:.
  • Der Designer präsentierte dem Kunden verschiedene Varianten des Logos, damit dieser die beste Option wählen konnte.
  • Bei der Auswahl eines Autos können Käufer zwischen verschiedenen Varianten wählen, wie zum Beispiel Limousine, Kombi oder SUV.
  • Bei der Auswahl eines neuen Kleidungsstückes haben Kunden die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Farb- und Stilvarianten zu wählen.
  • Autofahrer sollten sorgfältig den Abbiegestreifen wählen, um einen Unfall zu vermeiden.
  • Bei der Matheaufgabe musst du die richtige Zuordnung der Rechenoperatoren wählen.
  • In der Architekturplanung ist es wichtig, den richtigen Abbildungsmaßstab zu wählen, um die Proportionen des Gebäudes realistisch darzustellen.
  • Bevor Sie die Abdichtungsmethode für Ihr Gebäude auswählen, sollten Sie sich von einem Experten beraten lassen.
  • Beim Einsatz der Abdrückmutter ist es wichtig, die richtige Größe zu wählen.
  • Gestern wurden in den Abendnachrichten die Ergebnisse der Wahlen in den USA bekannt gegeben.
  • Als Abfahrtsort für die Wanderung wählen wir den Wanderparkplatz.
  • Als Abfahrtsort für die Städtereise wählen wir den Hauptbahnhof.
  • Beim Einkaufen sollten wir darauf achten, Produkte mit möglichst wenig Verpackungsmaterial zu wählen und so Abfall zu minimieren.
  • Der Mitarbeiter am Abfertigungsschalter half mir dabei, meinen Sitzplatz zu wählen.
  • Es ist wichtig, das richtige Abfragedatum auszuwählen, um den gewünschten Bericht zu erhalten.
  • Der Kandidat erhielt eine klare Abfuhr bei den Wahlen, als er nur 1% der Stimmen erhielt.
  • Die Kraftstoffeignung kann durch einen Abgastest festgestellt werden, um das richtige Benzin für das Auto auszuwählen.
  • Seine Abgeneigtheit gegenüber Reisen ließ ihn immer wieder das gleiche Hotel in der Nähe wählen.
  • Nach den Wahlen wies die Mehrheit in der Abgeordnetenkammer eine klare Richtung aus.
  • Bei den Wahlen erhielt eine politische Partei überdurchschnittlich viele Stimmen in der Abgeordnetenkammer.
  • Nach den Wahlen war die Mehrheit in der Abgeordnetenkammer entschlossen, Veränderungen durchzusetzen.
  • Der Abgrund zwischen den Generationen wurde bei den jüngsten Wahlen sichtbar.
  • Der Abiturient hatte lange nachgedacht, ob er das Studium wählen sollte.
  • Einige der Maturanden sind noch unsicher, ob sie ein Beruf oder ein Studium wählen sollen.
  • Der Abiturient war sich nicht sicher, welches Studium er wählen sollte, daher fragte er seine Eltern um Rat.
  • Bei der Planung von Heizsystemen ist es wichtig, den richtigen Abklingfaktor zu wählen, um eine optimale Raumtemperatur zu erreichen.
  • Wir haben uns entschieden, eine andere Bank zu wählen, deren Ablaufrate niedriger ist.
  • Die Kunden können den Standard-Ablegeort wählen oder einen eigenen bestimmen lassen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für wählen

🙁 Es wurden keine Synonyme für wählen gefunden.

Ähnliche Wörter für wählen

  • gewählt
  • wählend
  • Wählens
  • wählest
  • wählet
  • wähle
  • wählst
  • wählten
  • wähltest
  • wähltet
  • wählte
  • wählt

Antonym bzw. Gegensätzlich für wählen

🙁 Es wurde kein Antonym für wählen gefunden.

Zitate mit wählen

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "wählen" enthalten.

„Als ich den Dalai Lama einmal fragte, wen er in Deutschland wählen würde, sagte er: Eine grüne Partei. Auch ich werde mich zwischen den Grünen und der ödp entscheiden. Die Zukunft ist grün oder es gibt keine.“

- Franz Alt,

L

„Am Ende des ersten Viertels im 20. Jahrhundert der Christentheit wählen die Deutschen einen Mann zum Staatsoberhaupt, der noch nie ein Buch gelesen hat.“

- zitiert nach Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 211

Paul von Hindenburg

„Außerdem verdanken wir den Juden viel zuviel. Von Heine und Börne zu schweigen, war Marx von stockjüdischem Blut; Lassalle war Jude. Viele unserer besten Leute sind Juden. Mein Freund Victor Adler, der jetzt seine Hingebung für die Sache des Proletariats im Gefängnis in Wien abbüßt, Eduard Bernstein, der Redakteur des Londoner „Sozialdemokrat“, Paul Singer, einer unserer besten Reichstagsmänner - Leute, auf deren Freundschaft ich stolz bin, und alles Juden! Bin ich doch selbst von der 'Gartenlaube' zum Juden gemacht worden, und allerdings, wenn ich wählen müßte, dann lieber Jude als „Herr von“!“

- Friedrich Engels, Über den Antisemitismus, MEW 22, S. 50 f., 1890

Jude

„Die Frauen können wählen, und das ist es, was sie den Männern so unendlich überlegen macht: Jede von ihnen hat die Wahl zwischen der Lebensform eines Mannes und der eines dummen, parasitären Luxusgeschöpfes - und so gut wie jede wählt für sich die zweite Möglichkeit. Der Mann hat diese Wahl nicht.“

- Esther Vilar, Der dressierte Mann, Dtv, 7.Auflage, 1993 ISBN 3423300728

Luxus

„Die Frauen können wählen, und das ist es, was sie den Männern so unendlich überlegen macht: Jede von ihnen hat die Wahl zwischen der Lebensform eines Mannes und der eines dummen, parasitären Luxusgeschöpfes – und so gut wie jede wählt für sich die zweite Möglichkeit. Der Mann hat diese Wahl nicht.“

- Der dressierte Mann, Dtv, 12. Auflage, 2007, ISBN 978-3-423-34134-7, S. 25

Esther Vilar

„Die Wahl des Präsidenten ist damit blockiert und es ist auch in Zukunft fast unmöglich für das Parlament, einen Präsidenten zu wählen. Die Entscheidung des Verfassungsgerichts ist eine Kugel, die gegen die Demokratie gerichtet ist. - Tayyip Erdoğan, Erdoğan kritisiert Verfassungsgericht,“

-

Pr

„Die wirkliche Freiheit besteht in der Vereinigung mit der Notwendigkeit […]. Die Aufgabe besteht darin, die richtige Notwendigkeit zu wählen.“

- Über das Wesen der menschlichen Freiheit, (Reclam, Stuttgart, 1964) http://www.thur.de/philo/as221.htm

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling

„Die wirkliche Freiheit besteht in der Vereinigung mit der Notwendigkeit... Die Aufgabe besteht darin, die richtige Notwendigkeit zu wählen.“

- ''Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Über das Wesen der menschlichen Freiheit, (Reclam, Stuttgart, 1964),

Aufgabe

„Du kannst jemanden nicht wegen seiner Hautfarbe wählen.“

- Martin Luther King III., Stern Nr. 25/2008 vom 12. Juni 2008, S. 52

Wahl

„Ein guter Mann wird stets das Bessre wählen.“

- Iphigenie in Aulis, 502f / Menelaus

Euripides

„Erinnere dich, dass du ein Schauspieler in einem Drama bist; deine Rolle verdankst du dem Schauspieldirektor. Spiele sie, ob sie nun kurz oder lang ist. Wenn er verlangt, dass du einen Bettler darstellst, so spiele auch diesen angemessen; ein Gleiches gilt für einen Krüppel, einen Herrscher oder einen Durchschnittsmenschen. Denn das allein ist deine Aufgabe: Die dir zugeteilte Rolle gut zu spielen; sie auszuwählen, ist Sache eines anderen.“

- Handbüchlein der Moral

Epiktet

„Es darf daher ein Fürst keinen andern Gegenstand noch Gedanken haben, noch irgend zu seinem Handwerk was andres wählen, außer dem Krieg und die Ordnung und Disziplin desselben, weil dieses das einzige Handwerk ist, das dem Befehlenden geziemt, und sich so kräftig erweist, daß es nicht nur die geborenen Fürsten aufrecht erhält, sondern selbst öfters Privatpersonen zu dieser Stufe befördert hat.“

- Der Fürst (1513), Kapitel 14:"Wie sich ein Herrscher zum Heerwesen zu verhalten hat", Übersetzung: Gottlob Regis, Tübingen, 1842,

Niccol

„Es ist wirklich schwer einzusehen, wie Menschen, die der Gewohnheit, sich selbst zu regieren, vollständig entsagt haben, im stande sein könnten, diejenigen gut auszuwählen, die sie regieren sollen.“

- Alexis de Tocqueville, Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 209, (Fischer TB, 1956)

Gewohnheit

„Geld und Leben, so viel du dir wünschst! Die beiden Dinge, welche die meisten Menschen allem andern vorziehen würden – das Problem ist, die Menschen haben den Hang, genau das zu wählen, was am schlechtesten für sie ist.“

- Harry Potter und der Stein der Weisen, Aus dem Englischen von Klaus Fritz. Carlsen Verlag, 2000. S. 323. ISBN 3-551-55167-7

Joanne K. Rowling

„Geld und Leben, so viel du dir wünscht! Die beiden Dinge, welche die meisten Menschen allem andern vorziehen würden - das Problem ist, die Menschen haben den Hang, genau das zu wählen, was am schlechtesten für sie ist.“

- Joanne K. Rowling, Harry Potter und der Stein der Weisen, Kapitel: Der Mann mit den zwei Gesichtern. (Albus Dumbledore). Aus dem Englischen von Klaus Fritz. Hamburg: Carlsen Verlag, 2000. S. 332. ISBN 3-551-55167-7

Geld

„Hast Du nicht damals überall rumtrompetet: »Willy wählen, Willy wählen, norwegische Immigranten-Kanzler sind die Besten!«?“

- über Willy Brandt

L

„Ich bin nicht einer von denen, die das Volk fürchten. Beim Volke und nicht bei den Reichen liegt die Sicherheit für dauernde Freiheit. Um seine Unabhängigkeit zu wahren, dürfen wir es nicht dulden, daß unsere Herrscher uns mit einer ewigen Schuld belasten. Wir müssen wählen zwischen Einfachheit und Freiheit, oder Verschwendung und Knechtschaft.“

- zitiert in: Gustav Adolf Rein, Die drei Grossen Amerikaner - Hamilton, Jefferson, Washington: Auszüge aus ihren Werken, (Klassiker der Politik, Band 7), R. Hobbing, Berlin 1923. S. 134

Thomas Jefferson

„Man muss im Leben wählen zwischen Langeweile und Leiden.“

- Madame de Staël, Brief an Rochet, 1800

Langeweile

„Nachrichten gibt es immer mehr, aber sie richten sich nur nach denen, die sie auswählen (lassen). Je mehr Nachrichten über Unwichtiges, umso mehr bleibt Wichtiges verborgen. Weltweit wird Millionen täglich zur selben Zeit für Millionen gleich Wichtiges verschwiegen.“

- zitiert in: Alexander Glück: "Ein Poet an der Wäscheleine. Helmut Seethaler und die Literaturform des Zettelgedichtes.", Wiener Zeitung, 21. August 1998, (14. Januar 2007)

Helmut Seethaler

„Ratsam ist und bleibt es immer
Für ein junges Frauenzimmer,
Einen Mann sich zu erwählen
Und womöglich zu vermählen.“

- 7. Kapitel

Wilhelm Busch

„Sie können heute das Parlament wählen, aber die Entscheidungen, die in den Zentralen der DAX-Konzerne fallen, sind von ungleich größerer Relevanz.“

- Sahra Wagenknecht, Anm.: , Deutscher Aktienindex; Interview, 25. April 2008,

Parlament

„Typographie ist: Auswählen, Gliedern, Anordnen und logisch Lesbarmachen von Schrift.“

- Wo der Buchstabe das Wort führt. Ostfildern 2006, ISBN 3-89322-521-8, S. 360

Kurt Weidemann

„Unser Denken hat sich entwickelt, um ziemlich spezifische Aufgaben zu lösen, wie einen Partner auszuwählen, Bären mit einem spitzen Stock zu töten und eine Mahlzeit zu kriegen, ohne eine zu werden. - Terry Pratchett, I. Stewart, J. Cohen, „Die Gelehrten der Scheibenwelt“, S. 65“

-

Denken

„Was für eine Wahl haben wir? Zwischen Wurst und Leben. Wir wählen das Leben!“

- Wladimir Putin in einem Interview zum Kaukasus-Konflikt. Die Wurst bezeichnet gute wirtschaftliche Beziehungen zu Europa und den USA. , 29.08.2008

Wahl

„Wenn Jemand eine Reise thut,
So kann er was erzählen;
Drum nahm ich meinen Stock und Hut
Und thät das Reisen wählen.“

- Urians Reise um die Welt. Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Vierter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1774.

Matthias Claudius

„Wenn einer eine Reise tut,
So kann er was erzählen;
Drum nähm ich meinen Stock und Hut
Und tät das Reisen wählen.“

- Matthias Claudius, im Gedicht "Urians Reise um die Welt"

Hut

„Wenn es zwei oder mehr Wege gibt, etwas zu tun, und einer davon zur Katastrophe führt, wird irgendeiner genau diesen Weg wählen.“

- Edward A. Murphy, zitiert in "Die philosophische Rolltreppe", Jörg Zittlau, dtv, ISBN 3-423-34291-9

Weg

„Wenn ich [aber] wählen müßte zwischen Rechtschaffenheit und Frieden, wähle ich die Rechtschaffenheit.“

-

Theodore Roosevelt

„Wenn man das Holz alles nur nach der Schnur auswählen wollte, so könnte man keine Häuser fertig bekommen.“

- Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 317

L

„Wer im Monat mehr als 30.000 Mark verdient, der kann nicht SPD wählen.“

- Heiner Lauterbach, Interview mit der Zeitschrift "Stern", Ausgabe 2/1993 vom 7. Januar 1993

SPD

Erklärung für wählen

Eine Wahl im Sinne der Politikwissenschaft ist ein Verfahren in Staaten, Gebietskörperschaften und Organisationen zur Bestellung einer repräsentativen Person oder mehrerer Personen als entscheidungs- oder herrschaftsausübendes Organ. Aus Wahlen können Abgeordnete (z. B. bei Landtags- und Bundestagswahlen), Kreis-, Stadt-, Gemeinderäte (bei Kommunalwahlen), Präsidenten und Regierungschefs, Vorstände, Aufsichtsräte, Betriebsräte u. ä. hervorgehen. Diese Amts- oder Mandatsinhaber erhalten ihre Legitimation dadurch, dass eine Personengruppe in einem vorher festgelegten Verfahren ihren Willen äußert. Die Summe der Einzelentscheidungen führt zu der im Wahlergebnis abgebildeten Gesamtentscheidung. Die Personen, die zur Wahl berechtigt sind (Wahlberechtigte), wählen in einem festgelegten Verfahren (Wahlsystem) – zumeist aus einer Auswahl – einen Amts- oder Mandatsinhaber oder ein Gremium für einen festgelegten Zeitraum. Zu unterscheiden ist zwischen egalitären und funktionalen Repräsentativsystemen: Egalitär bedeutet, dass alle Wahlberechtigten gleich behandelt werden; funktional ist eine Wahl, bei der Vertreter verschiedener Statusgruppen ihre Vertreter in getrennten Wahlgängen (z. B. Wahl der Vertreter von Anteilseignern, leitenden Angestellten und sonstigem Personal bei der Wahl von Aufsichtsräten) wählen. Bei politischen Wahlen ist als Maßnahme zur Einteilung der Wählerschaft nur eine Zuordnung jedes Wählers zu einem bestimmten Wahlkreis und darin einem Stimmbezirk zulässig, ansonsten gilt wie bei allen egalitären Repräsentativsystemen der Grundsatz: „Eine Person, eine Stimme.“ Eine Wahlveranstaltung hat mehr Aufgaben als die Auswahl von Personal. Sie politisiert und mobilisiert die Wähler, sie legitimiert außerdem das politische System. Selbst Diktaturen veranstalten Wahlen, um den Anschein von Legitimität zu erzeugen, obwohl die Auswahl des politischen Personals in Diktaturen normalerweise bereits im Vorfeld getroffen wird. Die Wahl des deutschen Bundespräsidenten ist ein Beispiel dafür, dass dies auch in korrekten Demokratien grundsätzlich möglich ist, da die Mehrheitsverhältnisse in der Bundesversammlung in der Regel zuvor bekannt sind.

Quelle: wikipedia.org

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