Wie schreibt man wahrlich?

„Darin sind wahrlich Zeichen für Leute, die mit Vernunft begabt sind.“

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Vernunft

„Der Tod einer schönen Frau ist wahrlich das poetischste Thema der Welt.“

- Edgar Allan Poe, The Philosophy of Composition, (1846)

Tod

„Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts. Wenn du etwas getan hast, wodurch du bloß Geld verdient hast, so bist du wahrlich faul oder noch schlimmer gewesen.“

- Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 226

Henry David Thoreau

„Die unter euch, die ihre Frauen Mütter nennen – sie werden nicht ihre Mütter; ihre Mütter sind einzig jene, die sie geboren haben; und sie äußern da nur Worte, die unziemlich und unwahr sind; doch wahrlich, Allah ist Tilger der Sünden, allverzeihend.
Jene nun, die ihre Frauen Mütter nennen und dann zurücknehmen möchten, was sie gesagt – (die Buße dafür) ist die Befreiung eines Sklaven, bevor sie einander berühren.“

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Mutter

„Dieser (Koran) ist wahrlich ein entscheidendes, letztes Wort.“

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Koran

„Es dufteten des Recken Hosen,
wahrlich nicht nach Heckenrosen.''“

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Sch

„Es werden im Himmel sich die Engel über einen büßenden Sünder neunundneunzigmal mehr freuen als über ebenso viele Gerechte, die da meinen, durch Mein Vollwort gerechtfertigt zu sein. - Denn das sage Ich wahrlich: Luther, Calvin, Melanchthon u.a. mehr wiegen nicht einen Johannes vom Kreuz, noch einen Johannes von Gott, noch einen Franziskus, noch einen Thomas von Kempen, noch einen Taulerus, noch eine Theresia und noch viele tausend andere auf.“

- Jakob Lorber, Himmelsgaben 1, 40.08.20, 13

Martin Luther

„Gäbe es in ihnen (Himmel und Erde) Götter außer Allah, dann wären wahrlich beide zerrüttet.“

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Gott

„Noch sage ich von denen, die eure Augen verachten: „Allah wird ihnen niemals Gutes gewähren.“ Allah kennt, was in ihren Herzen ist, am besten; wahrlich, ich gehörte sonst zu den Ungerechten.“

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Das Gute

„Spendet für Allahs Sache, und stürzt euch nicht mit eigener Hand ins Verderben, und tut Gutes; wahrlich, Allah liebt die Gutes Tuenden.“

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Suizid

„Und hätte dein Herr Seinen Willen erzwungen, wahrlich, alle, die auf der Erde sind, würden geglaubt haben insgesamt. Willst du also die Menschen dazu zwingen, dass sie Gläubige werden?“

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Wille

„Und kämpfet wider sie, bis keine Verfolgung mehr ist und aller Glaube auf Allah gerichtet ist. Stehen sie jedoch ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.“

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Kampf

„Und unter Seinen Zeichen ist die Schöpfung der Himmel und der Erde und die Verschiedenheit eurer Sprachen und Farben. Hierin sind wahrlich Zeichen für die Wissenden.“

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Sprache

„Und wahrlich! Preis und Dank gebührt
Der Kunst, die diese Welt verziert.“

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Wilhelm Busch

„Und wer nicht an Allah und Seine Engel und Seine Bücher und Seine Gesandten und an den Jüngsten Tag glaubt, der ist wahrlich weit irregegangen.“

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Engel

„Ungläubig sind wahrlich, die da sagen: „Sicherlich ist Allah kein anderer denn der Messias, Sohn der Maria.“ Sprich: „Wer vermöchte wohl etwas gegen Allah, wollte Er den Messias, den Sohn der Maria, zunichte machen, und seine Mutter und all jenes, was auf Erden ist?““

- ; vgl. 5:72

Jesus von Nazareth

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hält, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit.“

- Johannes 8,51

Tod

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.“

- Johannes 5,24

Jesus von Nazareth

„Wenn Du uns ein gesundes (Kind) gibst, so werden wir wahrlich unter den Dankbaren sein.“

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Kind

„Wir gaben wahrlich Moses die Führung und machten die Kinder Israels zu Erben der Schrift.“

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Israel

„Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten.“

- Rede zur 60-Jahr-Feier der CDU am 16. Juni 2005,

Angela Merkel

„Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“

- Angela Merkel, Die Welt, 16. Juni 2005

Demokratie

„[…] und wegen ihrer Rede: „Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet“, während sie ihn doch weder erschlugen noch den Kreuzestod erleiden ließen, sondern er erschien ihnen nur gleich (einem Gekreuzigten); und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine (bestimmte) Kunde davon, sondern folgen bloß einer Vermutung; und sie haben darüber keine Gewissheit.“

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Jesus von Nazareth

„[…] und wegen ihrer Rede: „Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet“, während sie ihn doch weder erschlugen noch den Kreuzestod erleiden ließen, sondern er erschien ihnen nur gleich einem Gekreuzigten; und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine bestimmte Kunde davon, sondern folgen bloß einer Vermutung; und sie haben darüber keine Gewissheit.“

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Kreuz