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🇩🇪 wecken
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Übersetzung für 'wecken' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for wecken. wecken English translation.
Translation of "wecken" in English.

Scrabble Wert von wecken: 14

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Beispielsätze für bzw. mit wecken

  • Die Aalhaut wird oft zu Dekorationszwecken verwendet, zum Beispiel für Wandverkleidungen oder Möbelbezüge.
  • Eine aussagekräftige Bildunterschrift kann das Interesse des Lesers wecken.
  • Die Bildzeilen auf den Werbeplakaten wecken das Interesse der Passanten.
  • Die Bildüberschriften auf Plakaten sollen das Interesse der Passanten wecken.
  • "Die Bildüberschriften im Reisemagazin wecken Fernweh."
  • Die Bildunterschriften auf den Werbeplakaten wecken das Interesse der potentiellen Kunden.
  • Die Abenteuerleben der Entdecker vergangener Jahrhunderte wecken meine Neugierde.
  • In der Medizin müssen Ärzte die Signifikanzschwellen bei Diagnose- und Behandlungszwecken kennen.
  • In dieser Region ist es schwierig, das Interesse zu wecken und einen hohen Abstimmungsbedarf zu erzeugen.
  • Der Zeichner verwendete ein Abstreichlineal, um seine Visionen zum Leben zu erwecken.
  • Die verschiedenen Arten von Abziehvorrichtungen dienen verschiedenen Zwecken in der Produktion.
  • Wir bitten Sie um Ihre Adressenfreigabe für unsere Kontaktaufnahme zu beruflichen Zwecken.
  • Die Wissenschaftler fahren zur Forschungszwecken in die Gebiete, wo gerade eine Algenblüte vorherrscht.
  • Das moderne Büro ist mit einem edlen Aluguss eingerichtet, um den Eindruck von Luxus zu erwecken.
  • Der Historiker ging am Landungsstege spazieren und versuchte, die Vergangenheit wiederzuerwecken.
  • Die Sozialisierung von Kindern in einem Kleingartenkolonie kann ihre Neugierde und Freude an der Natur wecken.
  • Die Bildung sollte sich durch vielfältige Stimulationen für die Schüler einsetzen, um ihr Interesse zu wecken.
  • Der Lehrer nutzte verschiedene Stimuli, um das Interesse der Schüler zu wecken.
  • Durch die Anzeigenplatzierung können Sie Ihre Zielgruppe effektiv erreichen und ihr Interesse wecken.
  • Mit dem Feuerstarter war es leicht, das Lagerfeuer wieder zum Leben zu erwecken.
  • Die Verwendung von Aufnahmeeisen für Glas ermöglicht es Fotografen, ihre Träume zum Leben zu erwecken.
  • Der Ingenieur suchte nach einem Weg, den Bombenschacht sicher zu entgehen, ohne die Minen unter den Hütern aufzuwecken.
  • In einigen Ländern ist das Tragen einer Bräunungslampe zu touristischen Zwecken erlaubt.
  • Das Brecheisen in der Werkstatt ist sehr stark und dient zu verschiedenen Zwecken.
  • Ich liebe es, am Morgen durch den Sonnenaufgang wecken zu lassen, er ist so schön!
  • Ein kaltes Bad ist der beste Weg, um sich zu wecken, wenn man müde ist.
  • Die Blumen in dem Beet beginnen, sich nach der Kälte zu wecken.
  • Die Schmetterlinge beginnen, sich im Frühling zu wecken und zu fliegen.
  • Wir haben einen neuen Brunnenschacht gebaut, um das Grundwasser zu nutzen und den Dorfzwecken zu dienen.
  • Es gibt verschiedene Arten von Chalkogenidglasscheiben mit unterschiedlichen Eigenschaften und Verwendungszwecken.

Anderes Wort bzw. Synonyme für wecken

🙁 Es wurden keine Synonyme für wecken gefunden.

Ähnliche Wörter für wecken

  • geweckt
  • weckend
  • Weckens
  • weckest
  • wecket
  • wecke
  • weckst
  • weckten
  • wecktest
  • wecktet
  • weckte
  • weckt

Antonym bzw. Gegensätzlich für wecken

🙁 Es wurde kein Antonym für wecken gefunden.

Zitate mit wecken

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "wecken" enthalten.

„...hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt.“

- Das Schloß Dürande. In: Sämtliche poetische Werke, Band 4. 3. Auflage. Leipzig: Amelang, 1883. S. 301.

Joseph von Eichendorff

„Beiläufig gesagt: das ganze Problem der Juden ist nur innerhalb der nationalen Staaten vorhanden, insofern hier überall ihre Thatkräftigkeit und höhere Intelligenz, ihr in langer Leidensschule von Geschlecht zu Geschlecht angehäuftes Geist- und Willenscapital, in einem neid- und hassenserweckenden Maasse zum Uebergewicht kommen muss, so dass die litterarische Unart fast in allen jetzigen Nationen überhand nimmt - und zwar je mehr diese sich national gebären -, die Juden als Sündenböcke aller möglichen öffentlichen und inneren Uebelstände zur Schlachtbank zu führen.“

- I, Aph. 475

Friedrich Nietzsche

„Das Christentum ist heute ein Leichnam, der nur noch dank der künstlichen Sauerstoffzufuhr seitens interessierter Politiker, Theologen und Kirchenfunktionäre den Anschein von Lebendigkeit zu erwecken vermag.“

- Joachim Kahl, zitiert in:

Politiker

„Das Ende aller Dinge, die durch der Menschen Hände gehen, ist, selbst bei ihren guten Zwecken, Torheit: das ist, Gebrauch solcher Mittel zu ihren Zwecken, die diesen gerade zuwider sind.“

- Das Ende aller Dinge, A 514

Immanuel Kant

„Das Licht des Glaubens wirft seinen erhellenden Strahl in das wirre Dunkel und zeigt, wie all die verschlungenen Pfade weisen Zwecken dienen und sämmtliche auf ein vom allweisen Schöpfer von Anfang an geplantes und gestecktes Ziel hinführen. Wunderbar sind die Wege der Vorsehung.“

- Sebastian Kneipp, "Meine Wasserkur", 49. Auflage 1849, Einleitung,

Anfang

„Das Unglück ist ebenso wie der Ruhm imstande, Energien zu wecken.“

- Maurice Barrès, Der Appell an den Soldaten

Ruhm

„Das vornehmliche Streben der Frauen gilt dem Erwecken der Liebe.“

- Der Sizilianer oder der Verliebte als Maler, Akt I Szene 6 / Isidora

Moli

„Design hat es der Sache nach solange gegeben, wie es menschliche Produktion gibt. Alle Produkte der Menschen haben Gestalt, Form und Struktur. Daher sind sie, was immer sie bezwecken, selbst in ihren Bezweckungen ästhetisch auffassbar. Etwa nach der Einsicht, etwas muss nicht funktionieren, aber es sieht funktional aus.“

- Burghart Schmidt, Wien 1989,

Produkt

„Die Verzweiflung schickt Gott nicht, um uns zu töten, er schickt sie, um neues Leben in uns zu erwecken. “

- Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel (Romanfigur des Beichtvaters), GW Bd. 9 (Suhrkamp Verlag, 1987, S. 569)

Verzweiflung

„Die Wissenschaft soll kein egoistisches Vergnügen sein: diejenigen, welche so glücklich sind, sich wissenschaftlichen Zwecken widmen zu können, sollen auch die ersten sein, welche ihre Kenntnisse in den Dienst der Menschheit stellen.“

- zugeschrieben von Paul Lafargue in: Karl Marx, Persönliche Erinnerungen, 1890, Abschnitt 1; in: Mohr und General, Erinnerungen an Marx und Engels, 2. Auflage, Berlin: Dietz Verlag, 1965, S. 318-47.

Karl Marx

„Die freiheitliche Verfassung wäre gefährdet, wenn wir den Eindruck erwecken würden, wir könnten weniger Schutz gewähren als andere, weniger demokratische Staatsformen.“

- Wolfgang Schäuble, Interview mit dem Spiegel am 9. Juli 2007,

Schutz

„Die wecken den Tiger in dir!“

- Kellogs Frosties

Werbespr

„Dieses Produkt [die kosmologischen Ideen] der reinen Vernunft in ihrem transzendentalen Gebrauch ist das merkwürdigste Phänomen derselben, welches auch unter allen am kräftigsten wirkt, die Philosophie aus ihrem dogmatischen Schlummer zu erwecken, und sie zu den schweren Geschäfte der Kritik der reinen Vernunft selbst zu bewegen.“

- Prolegomena, A 143, § 50

Immanuel Kant

„Drum will ich Mensch sein, um zu dichten,
will wecken, die voll Sehnsucht sind,
dass ich im Grab den Frieden find
des Schlafes nach erfüllten Plichten.“

- ''Erich Mühsam,

Frieden

„Durch den Glauben opferte Abraham den Isaak, da er versucht ward, und gab dahin den Eingeborenen, da er schon die Verheißungen empfangen hatte, von welchem gesagt war: In Isaak wird dir dein Same genannt werden; und dachte, Gott kann auch wohl von den Toten auferwecken; daher er auch ihn zum Vorbilde wiederbekam.“

- ''''

Tod

„Ein erhebliches Problem der psychoanalytischen Literatur,...liegt in dem Umstand, dass die tiefenpsychologische Terminologie den Eindruck erwecken muss, als wenn sich Lebensprobleme durch kalte Bewusstmachung und rationale Durchdringung lösen ließen.“

- Eugen Drewermann Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter, 1992, S.404

Psychoanalyse

„Es genügt (..) nicht, in der Gesellschaft das Übel der Ungleichheit zu bekämpfen, um gegenseitigen Respekt zu wecken. Der Kern des Problems, vor dem wir in der Gesellschaft und insbesondere im Sozialstaat stehen, liegt in der Frage, wie der Starke jenen Menschen mit Respekt begegnen kann, die dazu verurteilt sind, schwach zu bleiben.“

- Richard Sennett, Respekt im Zeitalter der Ungleichheit, BvT Berliner Taschenbuch Verlag, Berlin 2004. Aus dem Amerikanischen von Michael Bischoff S. 317-318 ISBN 3-8333-0074-4

Gleichheit

„Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.“

- "Lehrer und Schüler. Eine Ansprache an Kinder", in: Carl Seelig (Hrsg.): "Albert Einstein. Mein Weltbild", Ullstein-Verlag, Ulm 2005, ISBN 3548367283, Seite 29

Albert Einstein

„Es wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken.“

- Wallensteins Lager, Prolog

Friedrich Schiller

„Gefestigt ist mein Herz, o Gott, gefestigt ist mein Herz! Ich will singen und spielen. Wache auf, meine Seele! Wachet auf, Harfe und Zither! Ich will aufwecken die Morgenröte.“

- Psalm 57,8-9

Morgenrot

„Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.“

- Das Lied von der Glocke

Friedrich Schiller

„Gefährlich ists, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.“

- Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke

Wahn

„Gott flüstert in unseren Freuden, er spricht in unserem Gewissen; in unseren Schmerzen aber ruft er laut. Sie sind sein Megaphon, eine taube Welt aufzuwecken.“

- C. S. Lewis, Über den Schmerz

Gott

„Ich liebe solche, die das Wort hinausdonnern! Die Christenheit liegt in tiefem Schlaf. Nichts als eine laute Stimme kann sie aufwecken.“

- George Whitefield, zitiert in »George Whitefield - Der Erwecker Englands und Amerikas« von Benedikt Peters, CLV Bielefeld, 1. Auflage 1997, ISBN 3-89397-374-5, S. 9

Christentum

„In einer Stadt wie Frankfurt befindet man sich in einer wunderlichen Lage, immer sich kreuzende Fremde deuten nach allen Weltgegenden hin und erwecken Reiselust.“

- Dichtung und Wahrheit IV, 18

Johann Wolfgang von Goethe

„Keine schlafenden Hunde wecken. - Deutsches Sprichwort“

-

Hund

„Kleine Fehler geben wir gern zu, um den Eindruck zu erwecken, wir hätten keine großen.“

- François de La Rochefoucauld, 150 Maximen, J. Schmidt, 4. Auflage, Heidelberg, 1979

Fehler

„Lieber Neid erwecken als Mitleid.“

- Aus Friaul

Neid

„Man soll keine schlafenden Hunde wecken.“

-

Niederl

„Mühsam formte er [Stalin] seine Sätze und brachte keine Betonung auf, keine Wärme, keine Farbe. Die organische Schwäche seiner Natur, Kehrseite ihrer Stärke, ist seine völlige Unfähigkeit, Feuer zu fangen, sich über langweilige Trivialitäten zu erheben, zwischen sich und den Zuhörern ein lebendiges Band zu schaffen, in dem Zuhörer das bessere Selbst zu wecken. [...] Kalte Bosheit genügt nicht, um die Seele der Massen zu erobern.“

- Trotzki, "Stalin - Eine Biografie", S. 90/91, Arbeiterpresse Verlag, Essen, 2. Auflage, 2006

Josef Stalin

Erklärung für wecken

Wecken bezeichnet folgende Backwaren: regional ein Brötchen in Südostdeutschland und Österreich ein längliches, typisch 1 kg schweres Brot in Norddeutschland ein Gebäck aus Rosinenteig, siehe Heißwecke Siehe auch: Weck Wecke

Quelle: wikipedia.org

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Schreibtipp wecken
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