Wie schreibt man wild? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Wie schreibt man wild? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für wild

🇩🇪 wild
🇺🇸 Übersetzung nicht gefunden.

Übersetzung für 'wild' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for wild. wild English translation.
Translation of "wild" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit wild

  • Aale aus Wildfang .
  • Die Aasreste lockten eine ganze Horde von Wildschweinen an.
  • Wildtiere ernähren sich häufig von Aasfleisch.
  • In der Wildnis können Tiere wie Wölfe oder Hyänen Aas fressen, um zu überleben.
  • Als Bildüberschrift dient: "Abenteuerlust – Rafting auf wilden Flüssen".
  • "Wildes Abenteuer im Dschungel" ist die spannende Bildüberschrift.
  • "Faszination Wildtiere" ist die Bildüberschrift für eine Aufnahme von exotischen Tieren in ihrem natürlichen Lebensraum.
  • Die Organisation setzt sich dafür ein, den illegalen Handel mit wild lebenden Tieren weltweit zu unterbinden.
  • Der Jäger konnte das Wildtier mit einem präzisen Schuss abschiefern.
  • Der Metzger musste das Wildschwein abschiefern, um frisches Fleisch zu bekommen.
  • Der Abblendschalter ist besonders wichtig in ländlichen Gegenden, wo häufig Wildtiere die Straßen kreuzen können.
  • An der Abbremsstelle muss man besonders vorsichtig sein, da sich dort oft Wildtiere aufhalten.
  • Auf dem Abbruchgrundstück wachsen mittlerweile nur noch Unkraut und Wildblumen.
  • Das Abbruchufer war mit wunderschönen Wildblumen bewachsen.
  • In dieser Abenteurergeschichte gibt es wilde Verfolgungsjagden, geheime Codes und versteckte Fallen.
  • Der Journalist erzählt in seinen Artikeln von seinem faszinierenden Abenteurerleben in der Wildnis.
  • Seine Abenteuerlichkeit trieb ihn dazu, Wildwasser-Rafting auszuprobieren.
  • Meine Abenteuerlust führte mich dazu, an einem Survival-Training in der Wildnis teilzunehmen.
  • Die abenteuerlustige Gruppe junger Leute unternahm eine aufregende Rafting-Tour auf einem wilden Fluss.
  • Die abenteuerlustige Familie buchte eine Rafting-Tour auf einem wilden Fluss.
  • Die abenteuersüchtige Familie unternahm eine Raftingtour auf einem wilden Fluss.
  • Die abenteuersüchtige Frau verbrachte jeden Sommer mit Wildwasser-Rafting in den schäumenden Flüssen.
  • Die abenteuersüchtige Clique entschied sich für eine Kanutour auf einem wilden Fluss.
  • Die abenteuersüchtige Jugendgruppe machte eine Kanutour auf einem wilden Fluss und campierte unter freiem Himmel.
  • Egal ob beim Abseilen, beim Fallschirmspringen oder beim Wildwasserkajaking - Abenteuersportarten bieten immer neue aufregende Möglichkeiten, seine eigenen Grenzen kennenzulernen.
  • Als erfahrene Abenteurerin kannte sie sich bestens in der Wildnis aus.
  • Die wilden Tiere im Zoo wühlen im Unrat nach Essensresten.
  • Der Abfallsack wurde von wilden Tieren aufgerissen und der Müll liegt nun überall verstreut.
  • Der Jäger muss den Hund an der richtigen Stelle abwerfen, um das Wild zu finden.
  • In der Rinne am Straßenrand wuchsen wilde Blumen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für wild

🙁 Es wurden keine Synonyme für wild gefunden.

Ähnliche Wörter für wild

  • wildem
  • wilden
  • wilderem
  • wilderen
  • wilderer
  • wilderes
  • wildere
  • wilder
  • wildestem
  • wildesten
  • wildester
  • wildestes
  • wildeste
  • wildes
  • wilde

Antonym bzw. Gegensätzlich für wild

🙁 Es wurde kein Antonym für wild gefunden.

Zitate mit wild

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„...hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt.“

- Das Schloß Dürande. In: Sämtliche poetische Werke, Band 4. 3. Auflage. Leipzig: Amelang, 1883. S. 301.

Joseph von Eichendorff

„Alles halb so wild.“

-

„Da das Halten wilder Tiere gesetzlich verboten ist und die Haustiere mir kein Vergnügen machen, so bleibe ich lieber unverheiratet.“

- Karl Kraus, Aphorismen

Heirat

„Damals lernte ich verstehen, warum die Tiere Hörner haben. Sie enthielten alles Unverständliche, das in ihrem Leben nicht unterzubringen war, die wilde und zudringliche Laune, den geistlosen und blinden Starrsinn.“

- Bruno Schulz, Die geniale Epoche, in: Die Zimtläden, (orig.: Sklepy Cynamons, Sanatorium pod Klepsydra, Kometa, Kraków 1964), aus dem Polnischen übersetzt von Josef Hahn, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-596-25066-8, S. 130

Tier

„Das eroberte Griechenland erobert den wilden Sieger und bringt die Künste und Wissenschaft in das bäuerliche Latium.“

- Briefe, II, I, 156f (über den kulturellen Einfluss der Griechen auf die Römer)

Horaz

„Der Löwe ist nicht so wild, wie er gemalt wird.“

-

Spanische Sprichw

„Der Nationalismus gebärdet sich dann am wildesten, wenn er enttäuscht wird.“

- '' William Pfaff, Die Furien des Nationalismus, Eichbornverlag 1994 S. 215"

Nationalismus

„Die Barbareien und ruchlosen Greueltaten der sogen. christlichen Racen, in jeder Gegend der Welt und gegen jedes Volk, das sie unterjochen konnten, finden keine Parallele in irgendeiner Ära der Weltgeschichte, bei irgendeiner Race, ob noch so wild und ungebildet, mitleidlos und schamlos.“

- ''William Howitt: Colonization and Christianity. A Popular History of the Treatment of the Natives by the Europeans in all their Colonies. London 1838, p. 9. Zitiert bei Karl Marx: Das Kapital. I. Band, VII., 24., 6. Genesis des industriellen Kapitalisten.

Welt

„Die Geduld ist imstande, auch den verwildersten und frechsten Menschen so umzustimmen, dass er lenksam und für edlere Regungen wieder empfänglich wird.“

- Johannes Chrysostomos, Homilie über den 1. Brief an die Tessalonicher

Geduld

„Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.“

- ''''

Engel

„Ein Atheist ist eine Brut der Hölle, die sich, wie der Teufel, tausendmal verstellen kann. Bald ist's ein listiger Fuchs, bald ein wilder Bär; bald ist's ein Esel, bald ein Philosoph; bald ist's ein Hund, bald ein unverschämter Poete. Kurz, es ist ein Untier, das schon lebendig bei dem Satan in der Hölle brennt, eine Pest der Erde, eine abscheuliche Kreatur, ein Vieh, das dummer ist, als ein Vieh; ein Seelenkannibal, ein Antichrist, ein schreckliches Ungeheuer.“

- Der Freigeist / Martin

Gotthold Ephraim Lessing

„Ein Wunder ist es, dass ein solcher Gedanke - der Gedanke der Notwendigkeit Gottes - einem so wilden und bösen Tier wie der Mensch in den Kopf kommen konnte. So heilig, so rührend, so weise und so ehrenvoll für den Menschn ist dieser Gedanke.“

- Die Brüder Karamasow Buch V,3

Fjodor Dostojewski

„Ein jeder von uns trägt ein ruchloses Wesen in sich, gleichsam wie ein wildes Biest, das nächtens ausbricht.“

- Jim Steinman (11.)

Zitat des Tages/Archiv 2006

„Ein wildes Mädchen ist eben ein solches Unding wie eine betrunkene Nachtigall; ein geziertes die Parodie des misshandelten Ideals.“

- Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau, Weltansicht

Ideal

„Ein wildes Mädchen ist eben ein solches Unding, wie eine betrunkene Nachtigall; ein geziertes, die Parodie des mißhandelten Ideals.“

- Das goldne Kalb: eine Biographie. 2. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 127.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

„Endlich ist noch bemerkenswert, dass wilde Nationen, ungebildete Menschen, Kinder eine große Vorliebe für lebhafte Farben empfinden, dass Tiere bei gewissen Farben in Zorn geraten, dass gebildete Menschen in Kleidung und sonstiger Umgebung die lebhaften Farben vermeiden und sie durchgängig von sich zu entfernen suchen.“

- Farbenlehre - 1. Abteilung, Anhang Pathologische Farben

Johann Wolfgang von Goethe

„Glücklich der Mensch, der Bäume liebt, besonders die großen, freien, die wild wachsen an der Stelle, wo die unendliche Kraft sie gepflanzt hat, und die unabhängig geblieben sind von der Fürsorge der Menschen.“

- Prentice Mulford (9.)

Zitat des Tages/Archiv 2006

„Ich weiß nichts andres als `o Er´ und `o Er der ist´. Ich bin vom Becher der Liebe berauscht, die Welten sind aus meinem Blick geschwunden; ich habe kein Geschäft, als Geistes Gelage und wilde Zecherei. Habe ich einmal in meinem Leben einen Augenblick ohne dich verbacht, von dieser Zeit und von dieser Stunde will ich mein Leben bereuen.“

- Dschalâl-ed-dîn Rumî (aus dem Masnawi), zitiert aus: Mystische Zeugnisse aller Zeiten und Völker (Hrsg. Peter Sloterdijk), gesammelt von Martin Buber, orig. erschienen 1909 unter dem Titel Ekstatische Konfessionen, Diederichs Gelbe Reihe, München 1993, ISBN 3-424-01156-8, S. 96

Dschalal ad-Din al-Rumi

„Ihr alle kennt die wilde Schwermut, die uns bei der Erinnerung an Zeiten des Glückes ergreift.“

- Ernst Jünger, Auf den Marmorklippen, Anfang

Gl

„Je mehr die Kultur der Länder zunimmt, desto enger wird die Wüste, desto seltner ihre wilden Bewohner.“

- Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit

Johann Gottfried Herder

„Jede Liebe ist wild gewordener Egoismus.“

- Sándor Márai, Wandlungen einer Ehe

Egoismus

„Lässt Kerr die Schreibmaschine aufklappen, so reicht das weit über alles Theater hinaus, über den windigen Zank der Leute vom Bau, diese Talmiaufregungen, die schon erkaltet sind, wenn sie noch heiß serviert werden; weit über Nervenkrisen, Telefonattacken, wild gewordene Telegrammformulare […] Kunst ist schon kein Selbstzweck - wie sollte Theaterkritik einer sein!“

- Kurt Tucholsky: Der Streit um den Sergeanten Grischa, in: Die Weltbühne, 13. Dezember 1927, S. 892; gemeint ist der Literaturkritiker Alfred Kerr, mit dem sich Tucholski in den 1920er Jahren wiederholt - auch in Zeitungen - auseinandersetzte

Schreibmaschine

„Läßt Kerr die Schreibmaschine aufklappen, so reicht das weit über alles Theater hinaus, über den windigen Zank der Leute vom Bau, diese Talmiaufregungen, die schon erkaltet sind, wenn sie noch heiß serviert werden; weit über Nervenkrisen, Telefonattacken, wild gewordene Telegrammformulare … Kunst ist schon kein Selbstzweck - wie sollte Theaterkritik einer sein -!“

- Kurt Tucholsky: Der Streit um den Sergeanten Grischa, in: Die Weltbühne, 13. Dezember 1927, S. 892; gemeint ist die - teilweise auch öffentlich ausgetragene - Auseinandersetzung mit Tucholsky in den 1920er Jahren

Alfred Kerr

„Nimm keine Rücksichten auf das, was Du in der Klavierstunde gelernt hast. Überlege nicht lange, ob Du Dis mit dem vierten oder sechsten Finger anschlagen mußt. Spiele dieses Stück sehr wild, aber stets sehr stramm im Rhythmus, wie eine Maschine. Betrachte hier das Klavier als eine interessante Art Schlagzeug u. handle dementsprechend.“

- Spielanweisung zu Paul Hindemiths Ragtime aus der Suite 1922 für Klavier, op. 26, Paul Hindemith: Sämtliche Werke, Serie V Kammermusik, Klaviermusik I, Mainz u.a.: Schott 1975 ff.

Paul Hindemith

„Sich im Respekt zu erhalten
Muss man recht borstig sein.
Alles jagt man mit Falken,
Nur nicht das wilde Schwein.“

- Buch der Sprüche

Johann Wolfgang von Goethe

„Trau keinem Wolf auf wilder Heiden
Auch keinem Juden auf seine Eiden
Glaub keinem Papst auf sein Gewissen
Wirst sonst von allen Drein beschissen.“

- Von den jüden und iren lügen, 1543; Nachzitiert durch Elvira Bauer: "Trau keinem Fuchs auf grüner Heid und keinem Jud bei seinem Eid!", Ein Bilderbuch für Groß und Klein, 1936

Martin Luther

„Um die Welt in einem Sandkorn zu sehn und den Himmel in einer wilden Blume, halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.“

- Beginn von »Auguries of Innocence«, erschienen in Nicholson & Lee, eds. The Oxford Book of English Mystical Verse. 1917. als Nr. 60

William Blake

„Unter den wilden Tieren ist der Tyrann, unter den zahmen der Schmeichler das gefährlichste.“

- Sprichwort

Schmeichelei

„Warum trugen wir diese dicke Schminke? Eigentlich nur, weil wir das spaßig fanden. Natürlich schockierten wir die Leute mit diesen wilden Farben im Gesicht. Aber wir lachten darüber. Und bekamen genau die Aufmerksamkeit, die wir wollten.“

- Paul Stanley, auf die Frage, warum er und seine Bandkollegen von KISS zu Beginn ihrer Karriere nur mit geschminkten Gesichtern aufgetreten seien, Interview mit dem Q Magazine, 11/1994

Gesicht

„Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein?
Hör's näher und näher brausen.“

- ''Theodor Körner, Lützow's wilde Jagd''

Sonne

Erklärung für wild

Wild (althochdeutsch wildi ‚ungezähmt‘, ‚verirrt‘), teilweise auch deutlicher Jagdwild genannt, bezeichnet die im Zusammenhang mit der Jagd relevanten bzw. jagdbaren Wildtiere. Der Begriff Wild grenzt sich damit gegen den des Oberbegriffs Wildtier ab, der allgemein alle freilebenden Tiere umfasst.

Quelle: wikipedia.org

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