Wie schreibt man wohnen? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
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Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für wohnen

🇩🇪 wohnen
🇺🇸 Übersetzung nicht gefunden.

Übersetzung für 'wohnen' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for wohnen. wohnen English translation.
Translation of "wohnen" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit wohnen

  • Die Fischmolche bewohnen hauptsächlich stehende Gewässer wie Teiche oder Seen.
  • Die Bergarbeiter müssen sich in großen Höhen an die Abbauhöhe gewöhnen.
  • Er muss sich erst noch an sein Zuhause gewöhnen.
  • Die Maturanten müssen sich nun an neue Herausforderungen gewöhnen und für ihr zukünftiges Leben vorbereiten.
  • Die Mitarbeiter benötigen mehr Zeit, um sich an die neue Ablauforganisation zu gewöhnen.
  • Wenn man versucht, das Ablenkungsverhalten zu ändern, muss man erste Schritte unternehmen und sich daran gewöhnen.
  • Die Mitarbeiter müssen sich an den Detersion von Vorgängen gewöhnen.
  • In der Nähe der Abraumdeponie wohnen viele Menschen, die sich Sorgen machen.
  • Die Mitarbeiter müssen sich an die neue Abrechnungsroutine gewöhnen, bevor wir in Betrieb gehen.
  • Im Abrissgebiet gibt es mehrere Unternehmen, die in den Ruinen arbeiten und wohnen.
  • Die menschliche Seele strebt nach der Vervollkommnung, aber sie muss sich auch an die Schwächen gewöhnen.
  • Der Patient musste sich an die regelmäßige Entleerung des Absaugkatheters gewöhnen.
  • Die neuen Wettbewerber mussten sich an die höheren Abschlußpreise der etablierten Unternehmen gewöhnen.
  • Der neue Feuerwehrmann musste sich erst einmal daran gewöhnen, den Sperrhahn zu bedienen.
  • Bei den Protesten in der Stadt wurden die Parolen "Recht auf Wohnen" und "Keine Vertreibungen mehr" gerufen.
  • Die Gruppe von Freiwilligen unterstützte die Abstinenzlerinnen durch Betreutes Wohnen und Beratung.
  • Wir müssen uns an das Befühlen in der Dunkelheit gewöhnen, wenn wir im Wald unterwegs sind.
  • Wir müssen uns an das Befühlen in der Dunkelheit gewöhnen, wenn wir im Klassenzimmer lernen.
  • Wir haben uns entschieden, in einer einfachen Zelle in der Abtei zu wohnen.
  • Die Fußballmannschaft musste sich an die komplizierten Einbiegungen des Stadions gewöhnen.
  • Die Fußballmannschaft musste sich an die vielen engen Einbiegungen des Stadions gewöhnen.
  • Um ihre Acarophobie zu überwinden, musste sie sich langsam und vorsichtig an die Angstsituationen gewöhnen.
  • Die Mitarbeiter müssen sich an die Bedienung der neuen Addiermaschine gewöhnen.
  • Einige Mitarbeiter haben Schwierigkeiten, sich an die Bedienung der alten Addiermaschine zu gewöhnen.
  • Der Patient musste sich an die Adernkennzeichnung gewöhnen, bevor die Infusion aufgenommen werden konnte.
  • Der neue Adjutant hatte Probleme, sich an die Routine des Arbeitsplatzes zu gewöhnen.
  • Wir bieten spezielle Angebote an, wenn Sie in unserem Adressbereich wohnen oder arbeiten.
  • Wir müssen uns an die Änderung gegenüber unseren Lebensgewohnheiten gewöhnen.
  • Wir müssen uns an die Änderung gegenüber unseren Erwartungen gewöhnen.
  • Wir müssen uns an die Änderung gegenüber unserer sozialen Situation gewöhnen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für wohnen

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Ähnliche Wörter für wohnen

  • gewohnt
  • wohnend
  • Wohnens
  • wohnest
  • wohnet
  • wohne
  • wohnst
  • wohnten
  • wohntest
  • wohntet
  • wohnte
  • wohnt

Antonym bzw. Gegensätzlich für wohnen

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Zitate mit wohnen

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "wohnen" enthalten.

„Alle, die jenseits der Landesgrenze wohnen, sind unsere Nachbarn, und bis auf weiteres liebe Nachbarn; alle, die diesseits wohnen, sind mehr als Nachbarn, nämlich unsere Brüder.“

- Carl Spitteler, Unser Schweizer Standpunkt. Vortrag, gehalten in der neuen Helvet. Gesellschaft, Gruppe Zürich, am 14. Dezember 1914. Rascher, 1915. S. 5

Nachbar

„Als Christus seine große Gesellschaft gründete, wählte er zu ihrem Grundstein weder den brillanten Paulus noch den mystischen Johannes, sondern einen Ausflüchtemacher, ein Großmaul und einen Feigling - mit einem Wort, einen Menschen. Und auf diesem Felsen hat er seine Kirche gebaut, und die Pforten der Hölle haben sie nicht überwältigt. Alle Kaiserreiche und Königreiche sind zugrunde gegangen, wegen ihrer innewohnenden Schwäche, durch starke Männer auf starke Männer gegründet zu sein. Aber dieses eine, die historische christliche Kirche, war auf einen schwachen Menschen gegründet, und deshalb ist sie unzerstörbar.“

- Gilbert Keith Chesterton, Häretiker

Christentum

„Besäße ich Texas und die Hölle, würde ich Texas verpachten und in der Hölle wohnen.“

- Philip Henry Sheridan (14.)

Zitat des Tages/Archiv 2005

„Das Volk das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht; und über die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.“

- ''''

Finsternis

„Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf.“

- ''''

Licht

„Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen wohnen mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit.“

- in Lob des Schattens. Entwurf einer japanischen Ästhetik, aus dem Japanischen von Eduard Klopfenstein, Manesse Verlag 1993, 8. Aufl., ISBN 978-3-7175-4039-7, S. 33 (陰翳礼讃)

Tanizaki Jun

„Denn es hat Gott wohlgefallen, dass in ihm alle Fülle wohnen sollte und er durch ihn alles mit sich versöhnte, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz. ''''“

-

Vers

„Die Epoche des Individualismus ist zu Ende. Vereint sind die Menschen allmächtig auf der Erde, die sie bewohnen.“

- Giuseppe Mazzini, Parole für die römische Republik, 1849

Individualismus

„Die alten Deutschen, sie wohnen auf beiden Seiten des Rheins, sie liegen auf Bärenhäuten und trinken immer noch eins.“ - Wilhelm Ruer 1875, Strophe 10. Aus: Nr. 631, Tacitus und die alten Deutschen“

-

Trinken

„Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit.
Leicht beieinander wohnen die Gedanken,
doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.“

- Wallensteins Tod, II, 2 / Wallenstein

Friedrich Schiller

„Feuerbach löst das religiöse Wesen in das menschliche Wesen auf. Aber das menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum inwohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist es das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse.“

- . MEW 3, S. 6, 1845

Karl Marx

„Ich möchte keinen Palast als Wohnung haben, denn in diesem Palast würde ich nur ein Zimmer bewohnen.“

- Émile

Jean-Jacques Rousseau

„In Paris, möchte man sagen, schweben vier Städte über einander; in London macht Jeder Anspruch auf sein Plätzchen auf Gottes Erdboden, und nur Fremde, einzelne Familien, oder in ihren Mitteln sehr beschränkte Personen, bewohnen Etagen, die dann auch freilich bei der Kleinheit der Häuser wenig Bequemlichkeit darbieten.“

- Johanna Schopenhauer, Reise durch England und Schottland. Zweiter Theil. Aus: Sämmtliche Schriften, 16. Band. Leipzig: Brockhaus, 1834. S. 125.

Stadt

„In Paris, möchte man sagen, schweben vier Städte übereinander; in London macht jeder Anspruch auf sein Plätzchen auf Gottes Erdboden, und nur Fremde, einzelne Familien oder in ihren Mitteln sehr beschränkte Personen bewohnen Etagen, die dann auch freilich bei der Kleinheit der Häuser wenig Bequemlichkeit darbieten.“

- Johanna Schopenhauer, Reise durch England und Schottland

Schweben

„Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil'gen Kronen,
Euch konnte hoch genug kein Dank, kein Opfer wohnen.“

- Pierre de Ronsard, Elegie XXIV

Opfer

„Lieber mit einem Löwen oder Drachen zusammenhausen, als bei einer bösen Frau wohnen.“

- Jesus Sirach 25,16

Drache

„Was außer Unwissen und die Überzeugung, dass Unwissen eine Tugend ist, zeichnet die Unterschicht vor allem aus? Intolerante Prüderie, bigotte Frömmigkeit und die unerschütterliche Überzeugung, dass die diesen Dingen innewohnende verklemmte Moral für alle zu gelten hat.“

- Gary Jennings, Der Prinzipal. München 1989, ISBN 3-471-77879-9. Übersetzer: Werner Peterich

Tugend

„Wer in Dorfe oder Stadt
Einen Onkel wohnen hat
Der sei höflich und bescheiden,
Denn das mag der Onkel leiden.“

- Fünfter Streich, S. 45

Wilhelm Busch

„Wo wohnen wenig kostet“

- Möbel Höffner

Werbespr

„Zwei Bären können nicht (zugleich) in einer Höhle wohnen.“

-

Russische Sprichw

„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust,
Die eine will sich von der andern trennen.“

- Faust I, Vers 1112 f. / Faust

Johann Wolfgang von Goethe

Erklärung für wohnen

Die Geschichte des Wohnens beginnt mit der Sesshaftwerdung des Menschen seit der neolithischen Revolution. Seither bildeten sich unterschiedliche Wohnformen und -kulturen heraus, die für jede historische Epoche prägend waren und die Kultur- und Sozialgeschichte von Gesellschaften maßgeblich beeinflussten. Wohnen gilt nach Marcel Mauss als soziales Totalphänomen und zählt zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Die Geschichte des Wohnens wurde mit dem wachsenden Interesse an der Alltagsgeschichte in der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft seit den 1970er Jahren zu einem eigenen Forschungsfeld der Sozialgeschichte. Hans-Jürgen Teuteberg entwarf 1985 einen Ansatz zur Theorie der Geschichte des Wohnens, in dem er eine Verschränkung der Forschungen zur Architektur und materiellen Sachkultur mit dem „sozialen Handlungsfeld Wohnen“ sowie eine Kategorisierung der Aspekte Wohnung als gebaute Umwelt, Wohnungseinrichtung und soziale Wohnfunktionen vorschlug. In diesem Verständnis stellt eine Geschichte des Wohnens disparate Lebensbedingungen der Menschen in einen Zusammenhang, bezogen etwa auf Herrschaft und soziale Ungleichheit, dem Leben auf dem Land oder in der Stadt, Geschlechterrollen und Familienformen oder Migration und Interkulturalität. Forschungen zur Geschichte des Wohnens erweisen sich aufgrund mangelnder Überlieferung oft als schwierig. Archäologische Funde oder Bild- und Textquellen geben weit häufiger Auskunft über die Wohnverhältnisse privilegierter Bevölkerungsschichten, während das Wohnen oder Hausen der nichtprivilegierten Menschen oft gar nicht zu rekonstruieren ist. Weltweit weisen Wohnformen in historischer Perspektive sehr vielschichtige und disparate Entwicklungen auf, weshalb hier der Fokus exemplarisch auf die inzwischen vielfältigen Forschungen zur Entwicklung in Mitteleuropa bzw. dem heute deutschsprachigen Raum gelegt wird.

Quelle: wikipedia.org

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