Wie schreibt man Führer? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Wie schreibt man Führer? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Führer

🇩🇪 Führer
🇺🇸 Guide

Übersetzung für 'Führer' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Führer. Führer English translation.
Translation of "Führer" in English.

Beispielsätze für bzw. mit Führer

  • In Deutschland gelten solche Fahrzeuge als Personenkraftwagen, die einschließlich des Fahrzeugführers nicht mehr als neun Personen befördern können.
  • Jetzt mehr über In- und Outdoor Whirlpools vom Marktführer in Deutschland erfahren.
  • Der Parkführer prüfte die Aalpässe der Besucher, um sicherzustellen, dass sie an der Führung teilnehmen durften.
  • Um die Geruchsbelästigung zu vermeiden, entfernte der Hundeführer das Aas.
  • Als Bildüberschrift dient: "Verführerischer Genuss - Schokoladentorte".
  • Die Bildlegenden in dem Reiseführer gaben nützliche Informationen über die Sehenswürdigkeiten.
  • Die Bildüberschriften im Reiseführer gaben wichtige Informationen über die Sehenswürdigkeiten.
  • Die Bildüberschriften in einem Reiseführer geben einen kurzen Einblick in die Sehenswürdigkeiten.
  • Die Bildüberschriften in einem Museumsführer geben Informationen zu den ausgestellten Kunstwerken.
  • Die Bildunterschriften in dem Reiseführer liefern nützliche Informationen zu den abgebildeten Sehenswürdigkeiten.
  • Die Bildunterschriften in diesem Reiseführer geben nützliche Informationen über die Sehenswürdigkeiten.
  • Der Reiseführer enthält ein hilfreiches Abbildungsregister, das die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigt.
  • Der Zugführer leitete einen kontrollierten Abbremsvorgang ein, um einen reibungslosen Halt am Bahnhof zu gewährleisten.
  • Der Baggerführer führte die Abbrucharbeiten mit großer Präzision durch.
  • Für das Abbruchprojekt wurde ein erfahrener Baggerführer engagiert.
  • Die Abdankung des Geschäftsführers hatte weitreichende Auswirkungen auf das Unternehmen.
  • Die Entführer wurden für die Abduktion zu langen Haftstrafen verurteilt.
  • Sein Abenteuerdrang führte ihn dazu, einen Job als Naturführer in Afrika anzunehmen.
  • Die Aberkennung seines Führerscheins wegen wiederholter Verkehrsverstöße war unvermeidlich.
  • Die Entziehung des Führerscheins war eine Konsequenz seines Alkoholentzugs.
  • Der Lokführer wartete geduldig auf das Grüne Abfahrauftragssignal.
  • Der Zugführer erhielt den Abfahrauftrag über das optische Abfahrauftragssignal.
  • Der Zugführer wartet auf das grüne Abfahrauftragssignal, um die Abfahrt zu starten.
  • Das Abfahrauftragssignal wird per Funk an den Zugführer übermittelt.
  • Die Lokführerin erhielt den Abfahrauftrag über das visuelle Abfahrauftragssignal.
  • Der Zugführer wartete geduldig auf das Abfahrtsignal, bevor er den Bahnsteig verließ.
  • Der Zugführer gab die Abfahrtsignale und der Zug setzte sich in Bewegung.
  • Die Abfahrtsignale der Reisebusse wurden von den Reiseführern durchgesagt.
  • Der Lokführer begann den Abfahrvorgang des Zuges, indem er das Signal für Abfahrt erhielt.
  • Der Zugführer stand am Abfahrtsgleis und überprüfte die Türen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Führer

Ähnliche Wörter für Führer

  • Führern
  • Führers

Antonym bzw. Gegensätzlich für Führer

🙁 Es wurde kein Antonym für Führer gefunden.

Zitate mit Führer

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Führer" enthalten.

„Adolf Hitler sieht bis an sein Lebensende mit tiefem Respekt … auf die römische Kirche, auf ihre tausendjährige Kunst der Herrschaft, Kunst der Propaganda, Kunst der Seelenführung.“

- Friedrich Heer, zitiert in: „Mit Gott und dem Führer. Die Politik der Päpste zur Zeit des Nationalsozialismus“, S. 13

Adolf Hitler

„Adolf Hitler sieht bis an sein Lebensende mit tiefem Respekt … auf die römische Kirche, die auf ihre tausendjährige Kunst der Herrschaft, Kunst der Propaganda, Kunst der Seelenführung.“

- Friedrich Heer, zitiert in: „Mit Gott und dem Führer. Die Politik der Päpste zur Zeit des Nationalsozialismus“, 1988, S. 13

Propaganda

„Anders als die anderen großen Legenden der Weltrevolution des zwanzigsten Jahrhunderts – Marx und Engels, Lenin, Stalin und Mao Tse-tung – war Che Guevara eben kein ausgesprochener Parteiideologe gewesen, kein langjähriger Führer unübersehbarer Volksmassen, und, trotz allem, kein Massenmörder, kein Bürokrat des Völkermords, kein Schreibtischtäter.“

- Reinhard Mohr, »Revoluzzer, Killer, Popstar«,

Che Guevara

„Anstatt verständig zu belehren und ruhig einzuwirken, streut man willkürlich Samen und Unkraut zugleich nach allen Seiten, kein Mittelpunkt, auf den hingeschaut werde, ist mehr gegeben, jeder Einzelne tritt als Lehrer und Führer hervor und gibt seine vollkommene Torheit für ein vollendetes Ganze[!].“

- Schriften zur Literatur - Geistes-Epochen nach Hermanns neusten Mitteilungen

Johann Wolfgang von Goethe

„Anstatt verständig zu belehren und ruhig einzuwirken, streut man willkürlich Samen und Unkraut zugleich nach allen Seiten, kein Mittelpunkt, auf den hingeschaut werde, ist mehr gegeben, jeder Einzelne tritt als Lehrer]] und Führer hervor und gibt seine vollkommene Torheit für ein vollendetes Ganze[!].“

- Johann Wolfgang von Goethe, Schriften zur Literatur - Geistes-Epochen nach Hermanns neusten Mitteilungen

Saat

„Betet für unsere Soldaten und Soldatinnen, die alles tun, was richtig ist für dieses Land. Unsere nationalen Führer haben sie auf eine Aufgabe geschickt, die von Gott ist. Also, wir müssen für die Pläne beten und dass sie Gottes Pläne sind.“

- über den Irak-Krieg in einer Rede vor Schülern ihrer Heimatstadt Wasilla im Juni 2008. Übersetzung , 4. September 2008. Siehe auch , 4. September 2008.

Sarah Palin

„Das Königthum repräsentirt den Glauben an Einen ganz Überlegenen, einen Führer Retter Halbgott. Die Aristokratie repräsentirt den Glauben an eine Elite-Menschheit und höhere Kaste. Die Demokratie repräsentiert den Unglauben an große Menschen und an Elite-Gesellschaft: „Jeder ist jedem gleich.” „Im Grunde sind wir allesamt eigennütziges Vieh und Pöbel.”“

- Nachlass Sommer-Herbst 1884, 26 [282]

Friedrich Nietzsche

„Das ist ein moderner kommunistischer Führer, der war nie in Kalifornien, nie in Hollywood, aber der versteht etwas von PR. Der Goebbels verstand auch etwas von PR. Man muss doch die Dinge auf den Punkt bringen!“

- in einem Interview mit NEWSWEEK im Oktober 1986 über Michail Gorbatschow und Joseph Goebbels, zitiert nach

Helmut Kohl

„Dem Führer und seinem Werk gehört unsere ganze Hingabe. Wir wollen es hüten und siegreich tragen durch das neue Jahr zum Heile Deutschlands.“

- ''Weihnachten 1941. Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg, Bestand RH 24-49-47; zitiert nach Jakob Knab: "»Zeitlose soldatische Tugenden« Bis heute ist es der Bundeswehr nicht gelungen, sich aus den Fesseln einer fatalen Traditionspflege zu lösen", Die Zeit Nr. 46, 10. November 2005

Rudolf Konrad

„Der Klerus ging noch in jeder Geschichtsstunde mit jedem Machtherren ins Bett.“

- Friedrich Heer, zitiert in: „Mit Gott und dem Führer. Die Politik der Päpste zur Zeit des Nationalsozialismus“, 1988, S. 228

Geschichte

„Der beste Führer ist der, dessen Existenz gar nicht bemerkt wird, der zweitbeste der, welcher geehrt und gepriesen wird, der nächstbeste der, den man fürchtet und der schlechteste der, den man hasst. Wenn die Arbeit des besten Führers getan ist, sagen die Leute: »Das haben wir selbst getan«.“

- Laotse, Dao-de-dsching, Kapitel 17

Arbeit

„Der neue deutsche Staat trägt etwas von der Idee des Gottesstaates in sich … Folgt den Befehlen!“

- Ludwig Wolker, Mit Gott und dem Führer. Die Politik der Päpste zur Zeit des Nationalsozialismus, S. 54

Staat

„Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem T o d e bestraft. ... Wenn solches Handeln anders als mit dem Tode bestraft würde, wäre der Anfang einer Entwicklungskette gebildet, deren Ende einst – 1918 – war. Deshalb gab es für den Volksgerichtshof zum Schutze des kämpfenden Volkes und Reiches nur eine gerechte Strafe: die Todesstrafe.“

- Urteil des Volksgerichtshofes unter dem Vorsitz von Roland Freisler gegen Hans Scholl, Sophie Scholl und Christoph Probst, Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose, 22. Februar 1943,

Wei

„Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem T o d e bestraft. [...] Wenn solches Handeln anders als mit dem Tode bestraft würde, wäre der Anfang einer Entwicklungskette gebildet, deren Ende einst – 1918 – war. Deshalb gab es für den Volksgerichtshof zum Schutze des kämpfenden Volkes und Reiches nur eine gerechte Strafe: die Todesstrafe.“

- Urteil des Volksgerichtshofes unter dem Vorsitz von Roland Freisler gegen Hans Scholl, Sophie Scholl und Christoph Probst, Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose, 22. Februar 1943,

Sophie Scholl

„Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem T o d e bestraft.“

- Roland Freisler, Urteilsbegründung gegen Hans Scholl, Sophie Scholl und Christoph Probst, Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose, 22. Februar 1943,

Lebensform

„Die Beamten von heutzutage sind in ihrer Amtsführung nachlässig und unordentlich, in Geldgeschäften habgierig. Ihren Einfluss beim Fürsten benützen sie zu ihrem persönlichen Vorteil. Als Führer der Leute sind sie träge und feig.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 172. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

F

„Die Frau hat auch ihr Schlachtfeld. Mit jedem Kind, das sie der Nation zur Welt bringt, kämpft sie ihren Kampf für die Nation.“

- Worte an die deutschen Frauen beim Frauenkongress 1935 in Nürnberg. Zitiert in: WDR 2 Stichtag vom 30. April 2010, bei Laufzeit 2:23; Deutsches Frauenwerk (Hg.): Den deutschen Frauen. Frauenkongreß Reichsparteitag Nürnberg 1935, S. 3; Siehe auch "Die Parole der Woche : 7.-13. Mai 1936 : Ein Wort des Führers zum Ehrentag der Mutter"

Adolf Hitler

„Die Geschichte und die kommenden Generationen werden unsere Führer nach den von ihnen getroffenen Entscheidungen beurteilen. Ich sage allen diesen Führern: Schaut nicht weg, zögert nicht!“

- auf dem Live8-Konzert in Johannesburg, 2. Juli 2005,

Nelson Mandela

„Die Gewohnheit ist der große Führer im Menschenleben.“

- David Hume, Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes

Gewohnheit

„Die Kirche ist noch zu sehr eine Konserve von gestern und vorgestern. Ihre konservativen Führer merken nicht, daß das Verfallsdatum längst überschritten ist.“

- Bild vom 9. Januar 1990: "Der nächste Papst eine Frau?"

Uta Ranke-Heinemann

„Die Natur ist die beste Führerin des Lebens.“

-

Cicero

„Die großen Führer aller Zeiten, die der Revolution hauptsächlich, waren sehr beschränkt und haben deshalb den größten Einfluss ausgeübt.“

- Psychologie der Massen

Gustave Le Bon

„Die großen Führer aller Zeiten, die der Revolution hauptsächlich, waren sehr beschränkt und haben deshalb den größten Einfluß ausgeübt.“

- Gustave Le Bon, Psychologie der Massen

Einfluss

„Ehe nicht die sozialdemokratischen Führer durch Soldaten aus dem Reichstag herausgeholt und füsiliert sind, ist keine Besserung zu erhoffen.“

- ''Quelle: Brief von Philipp Graf zu Eulemburg an Bernhard Fürst von Bülow vom 21. Juli 1899, abgedruckt in John C.G. Röhl: Philippp Eulenburgs politische Koorrespondenz. 3 Bde, Boppard 1976 -83, Bd III, Nr 1399; hier zitiert nach John C. G. Röhl: Wilhelm II. - Der Aufbau der Persönlichen Monarchie 1888-1900 München C. H. Beck 2001. S. 1164

Wilhelm II.

„Ein Oberschlauberger hat herausgefunden, dass Joh. Strauß ein Achteljude ist. Ich verbiete, das an die Öffentlichkeit zu bringen. Denn erstens ist es noch nicht erwiesen, und zweitens habe ich keine Lust, den ganzen deutschen Kulturbesitz so nach und nach unterhöhlen zu lassen. Am Ende bleiben aus unserer Geschichte nur noch Widukind, Heinrich der Löwe und Rosenberg übrig. Das ist ein bisschen wenig. Da geht Mussolini viel klüger vor. Er okkupiert die ganze Geschichte Roms von der frühesten Antike angefangen, für sich. Wir sind demgegenüber nur Parvenüs. Ich tue dagegen, was ich kann. Das ist auch der Wille des Führers.“

- Tagebucheintragung vom 5. Juni 1938. Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 1, Band 3, K.G. Saur, 1987, ISBN 3-598-21915-6, S. 449 Es wurde daraufhin ein Trauungsbuch gefälscht.

Joseph Goebbels

„Eine weitere Erscheinung, die ich als Kursänderung betrachtete, war die Tatsache, dass der Führer nicht, wie erwartet, mit England gegen den Bolschewismus kämpfte, sondern , was ich ihm nie verzeihen kann, England zum Hauptfeind erklärte und mit dem Bolschewismus einen Freundschaftspakt schloss. - Verhörprotokoll, 16. April 1943;“

-

Kurt Huber

„Eine weitere Erscheinung, die ich als Kursänderung betrachtete, war die Tatsache, dass der Führer nicht, wie erwartet, mit England gegen den Bolschewismus kämpfte, sondern, was ich ihm nie verzeihen kann, England zum Hauptfeind erklärte und mit dem Bolschewismus einen Freundschaftspakt schloss. - Kurt Huber, Verhörprotokoll, 16. April 1943;“

-

Wei

„Es war das Feldherrngenie des Führers, welches die deutschen Heere von Sieg zu Sieg eilen ließ. Sein Verdienst war es, das Eindringen der bolschewistischen Horden nach Europa im richtigen Augenblick zu erkennen und den Stoß blitzschnell zu parieren. Diesem unbeugsamen Willen in äußerster Pflichterfüllung nachzueifern, was auch kommen mag, sei unser Gelöbnis am heutigen Geburtstag des Führers. - ''in einer Feierstunde zum Geburtstag Adolf Hitlers am 20. April 1942. Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg, Bestand RH 24-49-49, zitiert nach Jakob Knab: »Zeitlose soldatische Tugenden« Bis heute ist es der Bundeswehr nicht gelungen, sich aus den Fesseln einer fatalen Traditionspflege zu lösen, Die Zeit Nr. 46, 10. November 2005“

-

Rudolf Konrad

„Eure Traumerfahrung ist ein Führer, der euch hilft, die Natur eurer Psyche und die tiefere Realität zu verstehen, in der diese begründet ist.“

- Jane Roberts, über Träume, Sitzung 758

Natur

„Gewohnheit ist der große Führer im Menschenleben.“

- Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes

David Hume

Erklärung für Führer

Ein Führer ist jemand, der die Leitung (Führung) einer Gruppe oder einer Institution innehat. Im Deutschen wird das Wort insbesondere für Adolf Hitler als uneingeschränkten Parteiführer der NSDAP sowie ab 1933 als Diktator und später Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs in der Zeit des Nationalsozialismus verwendet. In Analogie wurden auch die Begriffe Führerpartei und Führerkult geprägt.

Quelle: wikipedia.org

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