Wie schreibt man Intention?
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Intention {f}
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🇩🇪 Intention
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Übersetzung für 'Intention' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Intention.
Intention English translation.
Translation of "Intention" in English.
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Beispielsätze für bzw. mit Intention
- Die Philosophie beschäftigt sich mit der Intentionalität des Bewusstseins.
- Die Psychologie untersucht die soziale Intentionalität in Gruppen.
- Der Begriff Intentionalität ist ein zentraler Aspekt der Phänomenologie.
- Die kognitive Intentionalität spielt eine wichtige Rolle bei der Entscheidungsfindung.
- Die ethische Intentionalität ist essentiell für die Moral.
- Die soziale Intentionalität in Organisationen fördert Zusammenhalt und Teamwork.
- Die Philosophin sprach über die Intentionalität des Handelns im Alltag.
- Der Begriff der Intentionalität wird auch in der Ethik verwendet.
- Die wissenschaftliche Untersuchung der Intentionalität bringt Erkenntnisse über den Menschen.
- In der Sozialpsychologie beschäftigt man sich mit der Gruppenintentionalität.
- Die kognitive Psychologie erforscht die Intentionalität des Wissens.
- Der Konzept der Intentionalität ist ein Kernbegriff der philosophischen Analyse.
- Die Intentionalität des Handelns wird in verschiedenen Disziplinen diskutiert.
- Die wirtschaftliche Intentionalität beeinflusst die Entscheidungen von Unternehmen.
- In der Pädagogik soll die Schülerintentionalität gefördert werden, um eigenes Lernen zu ermöglichen.
- Die Dadaisten waren auch bekannt für ihre Verwendung von Schrift und Sprache in ihren kreativen Werken, oft mit ironischer oder provokanter Intention.
- Die Betrachtung von Argumentationslinien in der Literatur kann helfen, die Intention des Autors besser zu verstehen.
- Ein kritischer Punkt bei der Attributmodifikation ist die Vermeidung von Unintentionalität.
- In der Jurisprudenz werden verschiedene Auslegungskriterien verwendet, um die Intention des Gesetzgebers abzuleiten.
- Die Aussagekraft eines Dokuments hängt von seinem Verfasser und seiner Intention ab.
- Die Regierung gab eine offizielle Bekräftigung ihrer Intention bekannt.
- Der Intentionalismus versucht, die Handlungen einer Person zu verstehen, indem er ihre Absichten und Ziele berücksichtigt.
- In der Philosophie bezeichnet der Intentionalismus die Auffassung, dass mentale Zustände wie Bewusstsein und Gedanken ein geistiges Leben haben.
- Der Intentionalismus ist eine philosophische Position, die sich auf das Verständnis von Handlungen und Entscheidungen konzentriert.
- Die Kritik am Intentionalismus argumentiert, dass er nicht berücksichtigt, wie Umstände und äußere Faktoren Einfluss auf Handlungen haben können.
- Der Intentionalismus ist eng verbunden mit der Philosophie von Edmund Husserl, der den Begriff "Intentionalität" geprägt hat.
- Der Intentionalismus kann auch als eine Form des Subjektivismus betrachtet werden, da er die Rolle des Subjekts bei der Entscheidungsfindung betont.
- In der Ethik ist der Intentionalismus oft mit dem Konzept des moralischen Charakters verbunden.
- Die Debatte um den Intentionalismus hat auch Auswirkungen auf die Diskussion über freie Willensentscheidungen und Verantwortlichkeit.
- Der Intentionalismus kann als eine Art von Rationalismus betrachtet werden, da er die Rolle der Vernunft bei der Entscheidungsfindung betont.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Intention
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Ähnliche Wörter für Intention
- Intentionen
Antonym bzw. Gegensätzlich für Intention
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Zitate mit Intention
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Erklärung für Intention
Absichten oder Intentionen sind mentale Zustände, in denen sich der Handelnde auf eine bestimmte Handlung festlegt. Den Plan zu haben, morgen den Zoo zu besuchen, ist ein Beispiel für eine Absicht. Der Handlungsplan ist der Inhalt der Absicht, während die Festlegung die Einstellung zu diesem Inhalt ist. Andere mentale Zustände können Handlungspläne zum Inhalt haben, wie wenn man einen Plan bewundert, unterscheiden sich aber von Absichten, da sie keine praktische Festlegung zur Umsetzung dieses Plans beinhalten. Erfolgreiche Absichten rufen den beabsichtigten Handlungsablauf hervor, während erfolglose Absichten dies nicht tun. Absichten haben, wie viele andere mentale Zustände, Intentionalität: Sie stellen mögliche Sachverhalte dar.
Absichtstheorien versuchen, die charakteristischen Merkmale von Absichten zu erfassen. Laut dem traditionell vorherrschenden Ansatz ist eine Absicht nichts anderes als Wunsch, eine bestimmte Handlung auszuführen, und die Überzeugung, dass man diese Handlung ausführen wird. Solche Ansätze werden häufig aufgrund der Tatsache kritisiert, dass weder Überzeugung noch Wunsch eine praktische Festlegung zur Durchführung einer Handlung beinhalten, was häufig durch verschiedene Gegenbeispiele veranschaulicht wird. Die Evaluationstheorie versucht, dieses Problem zu überwinden, indem sie die Absicht in Bezug auf unbedingte Evaluationen erklärt. Das heißt, dass Absichten die beabsichtigte Handlungsweise nicht nur als in gewisser Hinsicht gut darstellen, wie dies bei Wünschen der Fall ist, sondern als alles in allem gut. Dieser Ansatz hat Probleme bei der Erklärung von Fällen von Akrasia, d. h. dass Personen nicht immer das beabsichtigen, was sie für die beste Handlungsweise halten. Eine eng verwandte Theorie identifiziert Absichten nicht mit unbedingten Evaluationen, sondern mit vorherrschenden Wünschen. Sie besagt, dass die Absicht, etwas zu tun, darin besteht, es am meisten zu wünschen. Gegner dieses Ansatzes haben verschiedene Gegenbeispiele formuliert, um zu zeigen, dass Absichten nicht immer mit dem stärksten Wunsch der Person übereinstimmen. Ein anderer Ansatz als die bisher erwähnten Theorien geht auf Elizabeth Anscombe zurück und weist die Unterscheidung zwischen Absichten und Handlungen zurück. Ihrer Ansicht nach ist die Absicht, ein Ziel zu erreichen, bereits eine Form des Handelns auf dieses Ziel hin und daher kein eigenständiger mentaler Zustand. Diese Sichtweise hat Schwierigkeiten, Fälle zu erklären, in denen Absichten und Handlungen scheinbar getrennt auftreten, z. B. wenn die Person derzeit nichts zur Verwirklichung ihres Plans unternimmt oder im Falle von gescheiterten Handlungen. Die Selbstreferentialitätstheorie besagt, dass Absichten selbstreferenziell sind, d. h. dass sie nicht nur eine Vorstellung der beabsichtigten Handlungsweise beinhalten, sondern zugleich sich selbst als Ursache der Handlung repräsentieren. Die Behauptung, dass dies auf der Ebene des Inhalts der Absicht geschieht, ist jedoch umstritten.
Der Begriff „Absicht“ bezieht sich auf eine Gruppe verwandter Phänomene. Aus diesem Grund unterscheiden Theoretiker oft verschiedene Arten von Absichten, um Missverständnisse zu vermeiden. Die meistdiskutierte Unterscheidung ist die zwischen prospektiven und unmittelbaren Absichten. Bei prospektiven Absichten, auch als „prior intentions“ bezeichnet, geht es um Pläne für die Zukunft. Sie lassen sich danach unterteilen, wie weit sie in die Zukunft reichen: Proximale Absichten betreffen Pläne für das, was man sofort tun möchte, während distale Absichten sich auf eine weiter entfernte Zukunft beziehen. Unmittelbare Absichten hingegen sind Absichten, die den Handelnden leiten, während er die betreffende Handlung ausführt. Sie werden auch als „handlungsbezogene“ Absichten oder „intentions-in-action“ bezeichnet. Der Begriff „Absicht“ bezieht sich in der Regel auf erwartete Mittel oder Ziele, die den Handelnden motivieren. In einigen Fällen kann er sich aber auch auf erwartete Nebeneffekte beziehen, die für den Handelnden weder Mittel noch Zweck sind. In diesem Fall wird manchmal der Begriff „oblique Intention“ verwendet. Absichten sind rational bewertbar: Sie sind entweder rational oder irrational. Bewusste Absichten sind die paradigmatische Form der Absicht: Bei ihnen ist sich der Handelnde seiner Ziele bewusst. Es wurde jedoch vorgeschlagen, dass Handlungen auch von unbewussten Absichten geleitet werden können, deren sich der Handelnde nicht bewusst ist.
Der Bildung von Absichten geht manchmal die Überlegung bezüglich vielversprechender Handlungsalternativen voraus. Sie kann in Entscheidungen erfolgen, bei denen die Person zwischen diesen Alternativen wählt.
Absichten sind dafür verantwortlich, Handlungen einzuleiten, aufrechtzuerhalten und zu beenden. Sie werden häufig verwendet, um zu erklären, warum Menschen ein bestimmtes Verhalten an den Tag legen. Das Verhalten anderer in Bezug auf Absichten zu verstehen, findet bereits in der frühen Kindheit statt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Rolle von Gesten, Zeigen, Aufmerksamkeit und Augenbewegungen, um die Absichten anderer zu verstehen und gemeinsame Absichten zu bilden. In der Handlungstheorie ist eine zentrale Frage, ob es für alle intentionalen Handlungen gilt, dass sie von Absichten verursacht oder begleitet werden. Die Theorie des überlegten Handelns zielt darauf ab, Verhalten basierend darauf vorherzusagen, wie bereits bestehende Einstellungen und subjektive Normen die Verhaltensabsichten bestimmen. In der Ethik besagt das Absichtsprinzip, dass die moralische Zulässigkeit einer Handlung manchmal von der Absicht des Handelnden abhängt, diese Handlung auszuführen.
Quelle: wikipedia.org
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