Wie schreibt man Lese? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
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Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Lese

🇩🇪 Lese
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Übersetzung für 'Lese' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Lese. Lese English translation.
Translation of "Lese" in English.

Scrabble Wert von Lese: 5

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Beispielsätze für bzw. mit Lese

  • In unserer Projektdarstellung können Sie alle Informationen zum Ais-Projekt nachlesen.
  • Die Europalette – ein Erfolgsmodell seit 1961 Zu den weltweit am weitesten verbreiteten Ladungsträgern zählt die Palette, genauer gesagt die… weiterlesen.
  • Erfahren Sie, wie ein Wasserstoffgenerator funktioniert und lesen Sie einen FAQ, der auf einige gängige Fragen eingeht und mit falschen Vorstellungen aufräumt.
  • Einige befragte Redakteure und Journalisten sehen Publikumsbeteiligung als ein Mittel, Leser zur Teilnahme zu bewegen, sei es an persönlichen Dialogen, die von der Redaktion veranstaltet werden, oder an der Berichterstattung.
  • Der abartige Schreibstil des Autors fesselte die Leser.
  • Der Autor überraschte die Leser mit einem unerwarteten Vorgriff auf das Ende der Geschichte.
  • Die Abbaustadien eines Weinbergs umfassen das Pflanzen der Reben, den Anbau und die Weinlese.
  • Der Abbildungsfehler auf dem Monitor war so groß, dass man die Schrift kaum lesen konnte.
  • Die Abbildungslegende hilft dem Leser, das Bildgeschehen besser nachzuvollziehen.
  • Die Abbildungslegende bietet dem Leser eine Zusammenfassung des Bildinhalts.
  • Die Bildzeile führte den Leser direkt zum Thema des Artikels.
  • Die Bildzeile auf dem Buchcover weckte die Neugier der Leser.
  • Die Bildzeile weckt die Neugier der Leser und lädt dazu ein, den Artikel zu lesen.
  • Die Bildzeile sorgt für eine emotionale Verbindung zum Bild und steigert die Leserbindung.
  • Die Bildzeile weckt das Interesse der Leser und vermittelt die Stimmung des Fotos.
  • Die sorgfältig ausgewählte Bildzeile weckte das Interesse der Leser.
  • Die Bildzeile verriet den Lesern, wo das atemberaubende Naturfoto aufgenommen wurde.
  • In großer Schrift ist die Bildüberschrift zu lesen: "Buntes Treiben auf dem Jahrmarkt".
  • Die Bildunterschrift kann den Leser neugierig machen und dazu animieren, den zugehörigen Artikel zu lesen.
  • Eine aussagekräftige Bildunterschrift kann das Interesse des Lesers wecken.
  • Die Bildunterschrift soll den Lesern eine zusätzliche Information geben.
  • Mit einer kreativen Bildunterschrift lässt sich die Aufmerksamkeit der Leser gewinnen.
  • In der Zeitung waren Bildlegenden unter den Fotos, um den Lesern den Kontext zu geben.
  • Die Bildzeilen im Buch geben den Lesern Hinweise zur Interpretation der Illustrationen.
  • Die Online-Nachrichtenseite verwendet aussagekräftige Bildüberschriften, um Leser anzulocken.
  • Die Bildüberschriften in der Anzeige verleiteten die Leser zum Kauf des Produkts.
  • "Bildüberschriften: Der Schlüssel zur Aufmerksamkeit des Lesers"
  • "Wie man mit Bildüberschriften Leser anzieht"
  • Die Bildüberschriften in einem Magazin sollen den Leser neugierig machen.
  • Die Bildüberschriften in einem Kochbuch können das Auge des Lesers auf das Gericht lenken.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Lese

🙁 Es wurden keine Synonyme für Lese gefunden.

Ähnliche Wörter für Lese

  • Lesen

Antonym bzw. Gegensätzlich für Lese

🙁 Es wurde kein Antonym für Lese gefunden.

Zitate mit Lese

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„Alle Leute haben eine Nähmaschine, ein Radio, einen Eisschrank und ein Telefon. Was machen wir nun? fragte der Fabrikbesitzer.
Bomben, sagte der Erfinder.
Krieg, sagte der General.
Wenn es nicht anders geht, sagte der Fabrikbesitzer.“

- Wolfgang Borchert, „Lesebuchgeschichten“, in: „Draußen vor der Tür“, ISBN 3-499-10170-X, 1956, S. 81

Krieg

„Als der Krieg aus war, kam der Soldat nach Hause. Aber er hatte kein Brot. Da sah er einen, der hatte Brot. Den schlug er tot.
Du darfst doch keinen totschlagen, sagte der Richter.
Warum nicht, fragte der Soldat.“

- Wolfgang Borchert, „Lesebuchgeschichten“, in: „Draußen vor der Tür“, ISBN 3-499-10170-X, 1956, S. 82

Krieg

„Auf dem Glück der Fabel beruht freilich alles, man ist wegen des Hauptaufwandes sicher, die meisten Leser und Zuschauer nehmen denn doch nichts weiter mit davon, und dem Dichter bleibt doch das ganze Verdienst einer lebendigen Ausführung.“

- an Friedrich Schiller, 5. April 1797

Johann Wolfgang von Goethe

„Auf dem Glück der Fabel beruht freilich alles, man ist wegen des Hauptaufwandes sicher, die meisten Leser und Zuschauer nehmen denn doch nichts weiter mit davon, und dem Dichter bleibt doch das ganze Verdienst einer lebendigen Ausführung...“

- Johann Wolfgang von Goethe, An Friedrich Schiller, 5. April 1797

Zuschauer

„Aus dem Umstand, dass mittelmäßige Menschen oft arbeitsam sind und die intelligenten oft faul, kann man nicht schließen, dass Arbeit für den Geist eine bessere Disziplin sei als Faulheit. Tage des Lesens. Aus dem Franz. von Helmut Scheffel. 1. Auflage. Frankfurt am Main; Leipzig: Insel-Verlag, 2001. ISBN 3458344187, S. 41“

-

Marcel Proust

„Beim Lesen lässt sich vortrefflich denken.“

- Leo Tolstoi, Tagebücher, 1857

Denken

„Berggruen verfügt über ein spezifisches humanes Idiom, einen feinen Skeptizismus, den er auch dem Wiedererstarken der Ideologen von gestern und den lauter werdenden Rufen nach dem Staat entgegenzusetzen hat.“

- Berliner LeseZeichen, Ausgabe 2/99. Edition Luisenstadt 1999. (Stand 02/2010)

Stephan Reimertz

„Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.“

- Hermann Hesse, Brief (Sept. 1960) an Wilhelm Gundert. Quelle: Mein Hermann Hesse – Ein Lesebuch (Hrsg. Udo Lindenberg, 2008, Suhrkamp Verlag, S.26)

Das M

„Das Alter ist nicht trübe, weil darin unsre Freuden, sondern weil unsre Hoffnungen aufhören.“

- ''Titan (Die zehn Verfolgungen des Lesers. Fünfte), Sämtliche Werke, 1.Abt., Bd. 8 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"

Jean Paul

„Das Kleinliche und Schattenhafte überwinden, das uns hindert, frei und glücklich zu sein, hierin besteht das Ziel und der Sinn unseres Daseins.“

- Der Kirschgarten. In: Ein Lesebuch für unsere Zeit. Dt. von Gudrun und Paul Düwel. Weimar: Thüringer Volksverlag, 1954. S. 415

Anton Tschechow

„Das Lesen fördert die Identitätsentwicklung des Kindes; es hilft ihm, die Sichtweisen anderer zu verstehen; es lehrt den spielerischen Umgang mit Sprache, es eröffnet die Möglichkeit, in der Parallelwelt des Buches Prüfungen zu bestehen, die man auch in der wirklichen Welt fürchtet.“

- Susanne Gaschke, Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, S. 251, ISBN 3-421-05465-7

Kind

„Das Lesen liegt an der Schwelle des geistigen Lebens; es kann uns darin einführen, aber es ist nicht dieses Leben.“

- Tage des Lesens. Aus dem Franz. von Helmut Scheffel. 1. Auflage. Frankfurt am Main; Leipzig: Insel-Verlag, 2001. ISBN 3458344187, S. 33

Marcel Proust

„Das beste Buch ist aber das, welches dem Leser seinen eigenen Reichtum fühlbar macht.“

- Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 103.

Waldemar Bonsels

„Das beste Buch ist das, welches dem Leser seinen eigenen Reichtum fühlbar macht.“

- Waldemar Bonsels, Menschenwege

Buch

„Das viele Lesen hat uns eine gelehrte Barbarei zugezogen.“

- Aphorismen – Essays – Briefe, Dieterich’sche Verlagsbuchhandlung zu Leipzig (1965), Seite 122

Georg Christoph Lichtenberg

„Dass ich Mohammed die Liste der 100 einflussreichsten Personen der Weltgeschichte anführen lasse, wird einige Leser überraschen und durch andere in Frage gestellt werden. Aber er war der einzige Mann in der Geschichte, der sowohl auf religiösem als auch auf weltlichem Gebiet höchst erfolgreich war.“

- Die 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte, Stuttgart, 1994. Übersetzer: Eric D. Lombert

Michael H. Hart

„Denn wenn ich ein Konservativer bin, so allein deshalb, weil es heute nicht genügt, die Welt zu verändern, vom Interpretieren zu schweigen. Weil wir sie zuallererst einmal bewahren müssen. In diesem Sinne bin ich, sind wir: die Gegner der Atomrüstung und der Kernreaktoren, Konservative. Also im Sinne von Konservator.“

- Günther Anders, Das Günther Anders Lesebuch, Kapitel: Ketzereien, Diogenes Verlag, Zürich 1984. S. 268

Konservatismus

„Denn wie ein Märchenerzähler auch nicht an die Zaubereien glaubt, die er vorspiegelt, sondern sie nur aufs beste zu beleben und auszustatten gedenkt, damit seine Zuhörer sich daran ergötzen, ebensowenig braucht gerade der lyrische Dichter dasjenige alles selbst auszuüben, womit er hohe und geringe Leser und Sänger ergötzt und schmeichelt.“

- West-östlicher Divan, Noten und Abhandlungen / Hafis

Johann Wolfgang von Goethe

„Der Autor, der fremde Kostüme ausklopft, kommt dem stofflichen Interesse von der denkbar bequemsten Seite bei. Der geistige Leser hat deshalb das denkbar stärkste Misstrauen gegen jene Erzähler, die sich in exotischen Milieus herumtreiben.“

- Heine und die Folgen

Karl Kraus

„Der Dichter soll uns seine Personen in ihren Handlungen darstellen, der Gesprächschreiber darf sich ja wohl kürzer fassen und sich und seinen Lesern durch eine allgemeine Schilderung geschwind über die Exposition weghelfen.“

- Die guten Weiber / Sinklair

Johann Wolfgang von Goethe

„Der Leser hat's gut; er kann sich seine Schriftsteller aussuchen.“

- Kurt Tucholsky (15.)

Zitat des Tages/Archiv 2005

„Der Wettbewerb um die Gunst der Konsumenten zwingt die privatwirtschaftlichen Medien, alles zu unterlassen, was die Instinkte und Vorurteile der Leser, Hörer und Seher stören könnte.“

- Hermann L. Gremliza, Betrug dankend erhalten. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 1983, ISBN 3-922144-30-6, S. 116

Wettbewerb

„Der mittelmäßigste Roman ist immer noch besser als die mittelmäßigen Leser, ja der schlechteste partizipiert etwas von der Vortrefflichkeit des ganzen Genres.“

- Maximen und Reflexionen 1406

Johann Wolfgang von Goethe

„Der vielleicht einzige deutsche Dichter, der zu nichts als Zuneigung, zu nichts als Liebe einlädt, sie erzwingt, gar keine andere Regung zulässt. Da war er streng, der Lubowitzer Freiherr.“

- Eckhard Henscheid, "Über manches. Ein Lesebuch", Zürich 1996, S. 55

Joseph von Eichendorff

„Der wahre Leser muss der erweiterte Autor sein.“

- Vermischte Bemerkungen

Novalis

„Deutsche Autoren schreiben weniger für ihre Leser als für ihre Kritiker. […] Wenn deutsche Bücher unterhaltsam sind, unterfordern sie den Leser oft. Und wenn sie Niveau haben, kommt leicht die Unterhaltung zu kurz.“

- Interview mit der WELT vom 3. September 1999

Bernhard Schlink

„Die Kunst und die Wissenschaft suchen nicht nur keine Lenkung, sondern können von ihrem Wesen her keine dulden.“

- . Leserbrief an den New Yorker Partisan Review, Juli 1939

Leo Trotzki

„Die Leihbibliotheken studiere, wer den Geist des Volkes kennen lernen will.“

- Wilhelm Hauff, Die Bücher und die Lesewelt

Geist

„Die Mehrheit der Stimmen muss man zwar gelten lassen; doch geht es nicht immer gut dabei.“

- Johann Albrecht Bengel, Gnomon, Ü Apg. 27,12, zitiert in Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510.

Mehrheit

„Die Schrift ist ein toter Buchstabe, den nur die Einbildungskraft und der Verstand des Lesens beleben kann.“

- Christian Garve, Über Gesellschaft und Einsamkeit

Lesen

Erklärung für Lese

Lese steht für: Ernte landwirtschaftlicher Gewächse und Früchte Traubenlese im Speziellen Lese (Bonn), eine Lesegesellschaft in Bonn ein Ort in Osttimor, siehe Leolima (Hato-Udo) Lese (Papua-Neuguinea), ein Ort auf Papua-NeuguineaLESE steht als Abkürzung für: Landeseinsatzeinheit der Brandenburgischen Polizei, siehe Polizei Brandenburg #GeschichteSiehe auch: Leese (Begriffsklärung) Leše Leșe

Quelle: wikipedia.org

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