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Übersetzung für 'lesen' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for lesen. lesen English translation.
Translation of "lesen" in English.

Scrabble Wert von lesen: 6

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Beispielsätze für bzw. mit lesen

  • In unserer Projektdarstellung können Sie alle Informationen zum Ais-Projekt nachlesen.
  • Die Europalette – ein Erfolgsmodell seit 1961 Zu den weltweit am weitesten verbreiteten Ladungsträgern zählt die Palette, genauer gesagt die… weiterlesen.
  • Erfahren Sie, wie ein Wasserstoffgenerator funktioniert und lesen Sie einen FAQ, der auf einige gängige Fragen eingeht und mit falschen Vorstellungen aufräumt.
  • Der Abbildungsfehler auf dem Monitor war so groß, dass man die Schrift kaum lesen konnte.
  • Die Bildzeile weckt die Neugier der Leser und lädt dazu ein, den Artikel zu lesen.
  • In großer Schrift ist die Bildüberschrift zu lesen: "Buntes Treiben auf dem Jahrmarkt".
  • Die Bildunterschrift kann den Leser neugierig machen und dazu animieren, den zugehörigen Artikel zu lesen.
  • Die Bildüberschriften in einem Blogbeitrag können den Leser neugierig machen und zum Weiterlesen animieren.
  • Die Bildunterschriften in dem Kinderbuch sind einfach geschrieben, um das Lesen zu erleichtern.
  • Im Kartenlesen lernt man, den Abbildungsmaßstab zu verstehen, um Entfernungen und Größenverhältnisse richtig einzuschätzen.
  • Die Verwendung von Ligaturen kann den Textfluss verbessern und das Lesen erleichtern.
  • Der Abblasetank war mit einem Manometer ausgestattet, um den Druck abzulesen.
  • Beim Lesen kann sie sich vollständig auf die Geschichte einlassen und alles andere ausblenden.
  • Die guten Bewertungen ließen mich nicht davon abbringen, das Buch zu lesen.
  • Die Abc-Schützen lernen auch erste Wörter zu lesen und schreiben.
  • Der Abdruck des Gewichts war auf der Waage genau abzulesen.
  • Durch die Verdunklung des Bildschirms wurde das Lesen im Dunkeln angenehmer.
  • Zur Abendandacht werden immer besinnliche Texte aus der Bibel vorgelesen.
  • Meine Großeltern lesen regelmäßig gemeinsam eine Abendandacht vor dem Zubettgehen.
  • Während der Abendmesse werden oft Psalmen und biblische Texte verlesen.
  • Die Abendpost bietet auch eine Online-Ausgabe für Leser, die lieber digital lesen.
  • Die Abendstille auf dem Balkon war ideal, um in Ruhe ein Buch zu lesen.
  • Ich liebe es, Abenteuergeschichten zu lesen und mich in fantastische Welten zu entführen.
  • Durch das Lesen von Abenteurergeschichten kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen und in andere Welten eintauchen.
  • Die Abfahrtserklärung des Schiffes wurde über Lautsprecher verlesen.
  • Die Abfallzeit beim Warten auf den Bus verbringe ich mit dem Lesen eines Buches.
  • Die Passagiere wurden gebeten, die Abfluganweisungen aufmerksam zu lesen.
  • Vor dem Gebrauch des Abflussreinigers sollten Sie immer die Anweisungen sorgfältig lesen.
  • Die Liebe zum Lesen ist für mich ein echter Abgott und ich lese jeden Tag mindestens eine Stunde.
  • Die Abhandlung über die Biografie des Historikers war sehr lesenswert.

Anderes Wort bzw. Synonyme für lesen

🙁 Es wurden keine Synonyme für lesen gefunden.

Ähnliche Wörter für lesen

  • gelesen
  • läse
  • lasen
  • läsen
  • läsest
  • läset
  • las
  • last
  • lese
  • lesend
  • Lesens
  • lesest
  • leset
  • lest
  • lies
  • liest

Antonym bzw. Gegensätzlich für lesen

🙁 Es wurde kein Antonym für lesen gefunden.

Zitate mit lesen

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„Aber Keiner Bilde sich ein, die „Kritik der reinen Vernunft“ zu kennen und einen deutlichen Begriff von Kants Lehre zu haben, wenn er jene nur in der zweiten, oder einer der folgenden Auflagen gelesen hat; das ist schlechterdings unmöglich: denn er hat nur einen verstümmelten, verdorbenen, gewissermaaßen unächten Text gelesen. Es ist meine Pflicht, Dies hier entschieden und zu Jedermanns Warnung auszusprechen.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Band 1, Anhang

Immanuel Kant

„Als Kind habe ich anhand der Nachrichten vom Krieg lesen gelernt.“

- Michael Walzer, zitiert auf , Teil 2

Krieg

„Als man dem Wolf das heilige Buch vorgelesen hat, sagte er: Beeilt euch, die Herde geht weg!“

- Aus Armenien

Wolf (Tier)

„Am Ende des ersten Viertels im 20. Jahrhundert der Christentheit wählen die Deutschen einen Mann zum Staatsoberhaupt, der noch nie ein Buch gelesen hat.“

- zitiert nach Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 211

Paul von Hindenburg

„Anders als in einigen Nachrufen zu lesen, gilt es festzuhalten: Hans Filbinger war kein Nationalsozialist. Im Gegenteil: Er war ein Gegner des NS-Regimes.“

- am 11. April 2007 in seiner Trauerrede über den ehemaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten und NS-Marinerichter Hans Filbinger

G

„Das Glück hat kein Aushängeschild, um es gewahr zu werden, müsste man im Herzen des Glücklichen lesen können, aber die Zufriedenheit leuchtet aus den Augen, aus der Haltung, dem Ton der Stimme, dem Gang und scheint sich dem, der sie bemerkt, mitzuteilen.“

- Träumereien eines einsamen Spaziergängers

Jean-Jacques Rousseau

„Das Publikum ist eine Kuh,
Die grast und grast nur immer zu.“

- David Friedrich Strauß, Das lesende Publikum. In: Gesammelte Schriften, Band 12: Poetisches Gedenkbuch. Gedichte aus dem Nachlasse. Hrsg. von Eduard Zeller. Bonn: Strauß, 1877. S. 162.

Publikum

„Das Romanlesen schwächt das Gedächtnis.“

- Über Pädagogik, Von der physischen Erziehung, A 81

Immanuel Kant

„Das Weltall ist ein kosmisches Buch, eine Handschrift, eine riesenhafte Papyrusrolle, welche von Göttern geschaffen worden ist. Strebet an jenes vor euch entrollte Buch zu lesen und jene Offenbarung der Götter zu verstehn.“

- Thot, Ägyptisches Totenbuch

Weltall

„Das aber erfüllt mich mit Freude, dass sie meine Bücher doch haben lesen müssen, worin ihre Bosheit geoffenbart wird. Ich weiß auch, daß sie meine Schriften fleißiger gelesen haben als die Heilige Schrift, weil sie in ihnen Irrlehren zu finden wünschten.“

- Abschiedsbrief

Jan Hus

„Das große gebildete Publikum sucht Wohlleben und Zeitvertreib, legt daher beiseite, was nicht Roman, Komödie oder Gedicht ist. Um ausnahmsweise einmal zur Belehrung zu lesen, wartet es zuvörderst auf Brief und Siegel von denen, die es besser verstehen, darüber, daß hier wirklich Belehrung zu finden sei.“

- Arthur Schopenhauer, Parerga und Paralipomena II, Kap. 21, Über Gelehrsamkeit und Gelehrte (16.)

Zitat des Tages/Archiv 2007

„Der Glaube macht, dass Menschen Horoskope lesen, sich in die Luft sprengen oder bei Vollmond Ochsen melken.“

- Dieter Nuhr, TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 2

Glaube

„Der Koran fließt über von ausgezeichneten moralischen Empfehlungen und Geboten. Er ist so aufgebaut, dass wir nicht eine einzige Seite lesen können ohne auf Maximen zu stoßen, denen alle Menschen zustimmen müssen. Seine fragmentarische Einteilung führt zu Texten, Leitmotiven und Regeln, die in sich abgeschlossen sind in einer Weise, dass sie für den normalen Menschen in jeder Lebenslage zutreffen.“

- John William Draper, A History of the Intellectual Development of Europe

Regel

„Die Haltlosigkeit […] ist Ideal geworden und man hat sich verliebt in die unedle Gesinnung. Wie unwürdig nimmt sich neben der heidnischen Mannhaftigkeit der dogmatische Zank der Christen über die Unentbehrlichkeit der göttlichen Gnade aus! Es ist nicht möglich, unmittelbar nach irgendeinem Stoiker den Augustin zu lesen, ohne zu erröten.“

- Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 75

Walter F. Otto

„Die Juden sagen: „Die Christen fußen auf nichts“; und die Christen sagen: „Die Juden fußen auf nichts“, obwohl sie doch (beide) die Schrift lesen.“

- ''''

Christ

„Die Knechtung der Presse ist ein vortreffliches Mittel der Freiheit; denn das Publikum bildet sich in diesem Falle sein eigenes Urtheil; aber die freie Presse ist ein köstliches Werkzeug der Tirannei, - der Mob vertraut ihr und betet ihr blind nach.“

- Ferdinand Kürnberger, Der Amerika-Müde. Amerikanisches Kulturbild. Deutsche Bibliothek. Sammlung auserlesener Original-Romane. Band 8. Frankfurt a.M.: Meidinger Sohn & Cie., 1855. S. 190.

Tyrannei

„Die meisten Meinungen kommen zustande, indem man vergißt, wo man sie gehört oder gelesen hat.“

- Moritz Heimann, Gedanke, Wahrheit. In: Die Weltbühne, Nr. 27 vom 3. Juli 1928. S. 25

Meinung

„Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.“

- Max Goldt über die Bildzeitung, Mein Nachbar und der Zynismus, in: Der Krapfen auf dem Sims, Alexander Fest Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-8286-0156-1, Seite 14

Niedertracht

„Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.“

- über die BILD-Zeitung, Mein Nachbar und der Zynismus, in: Der Krapfen auf dem Sims, Alexander Fest Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-8286-0156-1, Seite 14

Max Goldt

„Drei starke Bände! Wir glauben nichts zu riskieren, wenn wir demjenigen, der beweisen kann, daß er sie gelesen hat, ohne als Kunstrichter dazu verpflichtet zu sein, die Krone von Polen zu versprechen.“

- Friedrich Hebbel in seiner Rezension von "Der Nachsommer", Leipziger Illustrierte Zeitung, 4. September 1858, zit. nach U. Roedl, Adalbert Stifter in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek b. Hamburg 1965, S. 150.

Adalbert Stifter

„Ein Buch, dessen Verse klar gemacht worden sind – es wird viel gelesen; es ist in fehlerloser Sprache – für Leute, die Wissen besitzen.“

- ''''

Sprache

„Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen.“

- Following the Equator, chapter XXV

Mark Twain

„Ein Klassiker ist etwas, das jeder gelesen haben möchte, aber keiner lesen möchte.“

- ''Rede vor dem Nineteenth Century Club, New York, 20. November 1900, Mark Twain's Speeches; nach Caleb T. Winchester''

Mark Twain

„Ein belesener Mann zitiert nie genau, eben weil er so belesen ist.“

- Hesketh Pearson, Common Misquotations, 1934

Zitat

„Ein großer Klassiker ist heutzutage ein Mann, den man loben kann, ohne ihn gelesen zu haben.“

- Aphorismen und Paradoxa

Gilbert Keith Chesterton

„Ein heiliges Buch erwirbt sich selbst bei denen (und gerade bei diesen am meisten), die es nicht lesen, wenigstens sich daraus keinen größeren zusammenhängenden Religionsbegriff machen können, die größte Achtung, und alles Vernünfteln verschlägt nicht wider den alle Einwürfe niederschlagenden Machtanspruch: da steht's geschrieben.“

- Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, drittes Stück, erste Abteilung, V, A 144, B 152

Immanuel Kant

„Eine seltsamere Ware als Bücher gibt es wohl schwerlich in der Welt. Von Leuten gedruckt, die sie nicht verstehen; von Leuten verkauft, die sie nicht verstehen; gebunden, rezensiert und gelesen von Leuten, die sie nicht verstehen; und nun gar geschrieben von Leuten, die sie nicht verstehen.“

- Sudelbücher Heft K (172)

Georg Christoph Lichtenberg

„Emerson begann selten zu schreiben, ohne vorher ein paar Seiten von Plato zu lesen.“

- Tage des Lesens. Aus dem Franz. von Helmut Scheffel. 1. Auflage. Frankfurt am Main; Leipzig: Insel-Verlag, 2001. ISBN 3458344187, S. 36

Marcel Proust

„Er las immer »Agamemnon« statt »angenommen«, so sehr hatte er seinen Homer gelesen.“

- Georg Christoph Lichtenberg über den typischen Vertreter des Bildungsbürgertums

Homer

„Er war eine herausragende Persönlichkeit, die in unserer rauhen Zeit, in der Periode in der sein Leben verlief, imponierte. Stalin war ein außergewöhnlich energischer, belesener und äußerst willensstarker Mann, heftig, schroff, schonungslos in der Sache, wie im Gespräch, dem selbst ich, der ich im englischen Parlament groß geworden bin, nichts entgegenzusetzen vermochte.“

- Winston Churchill

Josef Stalin

Erklärung für lesen

Lesen im engeren Sinn bedeutet, schriftlich niedergelegte, sprachlich formulierte Gedanken aufzunehmen. Das Lesen eines Textes ist ein durch Übung und Kenntnisse des Lesers bestimmter heuristischer, kognitiver Vorgang, der zuvor erlernt oder vermittelt werden muss. Lesen im übertragenen Sinne der menschlichen Wahrnehmung bedeutet, die richtige Auslese zu treffen: die richtigen Teile des Gesichtsfeldes beachten, um das Ganze möglichst effizient zu erkennen (Prinzip pars pro toto). Jemand, der lesen kann, wird als Alphabet bezeichnet, das Gegenteil ist der Analphabet. Das Fehlen einer in einer Kultur verankerten Lese- bzw. Schreibfähigkeit wird als Illiteralität bezeichnet.

Quelle: wikipedia.org

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