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🇩🇪 Köln
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Übersetzung für 'Köln' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Köln. Köln English translation.
Translation of "Köln" in English.

Beispielsätze für bzw. mit Köln

  • Im diesjährigen Finanzdienstleister-Ranking des Kölner Analyseinstituts Servicevalue liegt Schwäbisch Hall sowohl bei den Bausparkassen als auch bei den Vermittlern von Baufinanzierungen ganz vorne.
  • Im Fußball spielt die Allianz aus Stuttgart gegen den 1. FC Köln in der Bundesliga.
  • Das Aufstiegsspiel zwischen Hamburg und Köln endete unentschieden.
  • Die Gruppe nahm am Karnevalszug in Köln teil und gewann den ersten Preis.
  • Mein Freund und ich besuchten die Freudenhäuser in Köln während unserer Ferien.
  • Die amerikanische Rheinarmee marschierte ein und besetzte die Stadt Köln.
  • In der Kölner Domkirche ist die Chorstelle ein wunderbares Beispiel für den kulturellen Reichtum Deutschlands.
  • Die neue Eisenbahnstrecke verbindet die Städte Hamburg und Köln direkt.
  • Die Telexadresse des Lieferanten lautet 90123-GHI, Köln.
  • Die Einweihungsfeier des neuen Feuerwehrgerätehauses in Köln war sehr erfolgreich.
  • Die literarische Figur von Raskolnikow im Roman von Fjodor Dostojewski ist bekannt für seine Intellektualität.
  • Die Flugstrecke von Hamburg nach Köln wird in Zukunft mehrmals pro Tag angeboten.
  • Die Flugstrecke von Hamburg nach Köln ist eine der am häufigsten frequentierten in Deutschland.
  • Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung änderte ihren Fondsitz von Hamburg nach Köln.
  • In Deutschland wurde der Fordismus in den 1920er Jahren eingeführt, als Henry Ford seine Fabrik in Köln-Worringen eröffnete.
  • Es war ein spannendes Hockeyspiel zwischen Bayern und Kölner, daher warteten viele Zuschauer auf Ergebnisse.
  • Die Umfahrung der Autobahnring um Köln reduziert die Staus im Stadtzentrum.
  • Wenn du nach Köln kommst, solltest du den Autobahnring benutzen, um die Staus zu vermeiden.
  • Der Zug diente als Zubringer für die Bahnlinie nach Köln.
  • Die Autoausstellung in Köln war ein großartiger Erfolg - viele Besucher kamen auf die Messe.
  • Die Deutsche Bahn hat den Zugsbetrieb auf der Strecke nach Köln ausgebaut.
  • Die Lokhallen in Köln sind bekannt für ihre umfangreichen Tanzflächen und DJs.
  • Die Zugfahrt ist sehr bequem, bis wir den Bahnhof in Köln erreichen.
  • Die neue Bahnlinie verkürzt die Bahnreise von Hamburg nach Köln erheblich.
  • Die Stadt Köln liegt im Ballungsgebiet Rhein-Ruhr und ist bekannt für ihre kulturelle Vielfalt und ihre historischen Bauwerke.
  • Der Zug ist auf der geplanten Route von Hamburg nach Köln.
  • Wir fuhren bei der Dienstfahrt mit dem Zug nach Köln.
  • Die Kathedralkirche St. Marien in Köln ist bekannt für ihre beeindruckende Gotik.
  • In Deutschland gibt es viele beeindruckende Kathedralkirchen, wie die in Berlin und Köln.
  • Die neue Blockschutzstrecke zwischen Frankfurt und Köln ermöglicht es Reisenden, schneller zu ihrer Bestimmung zu gelangen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Köln

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Ähnliche Wörter für Köln

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Antonym bzw. Gegensätzlich für Köln

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Zitate mit Köln

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„... als Luftveränderung kann Bonn für Stunden Wunder wirken.“

- Heinrich Böll, Ansichten eines Clowns. Köln und Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1963. S. 83

Bonn

„Aber man muss sich verkleiden, um die Gesellschaft zu demaskieren, muss täuschen und sich verstellen, um die Wahrheit herauszufinden.“

- Günter Wallraff, Ganz unten, Köln am 7. Oktober 1985

Gesellschaft

„Alle Belohnung muss bis zum Urheber gehen. Wenn der Urheber belohnt wird, so kann sich kein Fehler einschleichen.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 421. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Belohnung

„Alle Musik wird geboren im Herzen der Menschen.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Musik

„Alle deine Gewichte sind falsch, und alle sind dennoch richtig. Wir werden dich also nicht anzeigen! Wir glauben, daß alle deine Gewichte richtig sind. Ich bin der große Eichmeister. -Joseph Roth: Das falsche Gewicht, 1937, in: Joseph Roth, Romane, Kiepenheuer & Witsch, 1999 Köln, ISBN 3-462-02379-9, S. 230“

-

Joseph Roth

„Alles Unerträgliche ist im Kopf, weil der Kopf nicht in der Gegenwart verweilt, sondern die Mauern hochklettert, Erkundigungen einzieht und mit unerträglichen Nachrichten zurückkommt, die man dann irgendwie glaubt.“

- Unendlicher Spaß, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2009, ISBN 978-3462-04112-5, Seite 1237; Übersetzer: Ulrich Blumenbach

David Foster Wallace

„Am Unheil der Welt leiden und zu gleicher Zeit glücklich sein: eine jener absurden Gleichungen, deren ich mich stets befleißigt habe“

- Henry de Montherlant, Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S. 322

Absurdit

„An Körpergeräuschen, die bei uns als unfein gelten, stört man sich in Japan hingegen weit weniger: ein gediegenes Rotzen, ein feines Rülpsen, alles prima ... Wer aber in Osaka auf der Straße sichtbar Nahrung zu sich nimmt, gilt als Stoffel. Wie sagt der Kölner so schön: Jeder Jeck is anners. Da hat er global gesehen Recht.“

- Gibt es intelligentes Leben?, S.45, rororo, 2006, ISBN 3499620766, ISBN 978-3499620768

Dieter Nuhr

„Angesichts eines großen Vorteils nicht von dem abweichen, was man für recht erkannt hat, ist unbestechlich.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 136. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Unbestechlichkeit

„Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid. Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren.“

- aus der Übersetzung einer Rede in der Kölnarena vor rund 20.000 Landsleuten am 10. Februar 2008, zitiert u.a. in "Welt online", und sowie bei und "Focus online",

Tayyip Erdo?an

„Atatürk gehörte zu den wenigen Staatsmännern nach 1918, die sich durch Mäßigung, Weitsicht und vorwärtsweisende Ideen auszeichneten und nicht durch Ressentiments die geringen Chancen verspielten, die es gab, diesen labilen Nachkriegsfrieden zu retten.“

- Walther Leisler Kiep, Atatürk in deutscher Sicht, Köln 1982

Kemal Atat

„Aus reiner Tugend entströmt reine Musik.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Musik

„Barrikade, Bürgerkrieg und Königsmord sind die häßlichen und doch zugleich unerläßlichen Seiten von Demokratie, Verfassung und Parlamentsherrschaft gewesen, und es gibt kaum ein nationales Selbstbestimmungsrecht ohne nationalen Befreiungskrieg.“

- Joschka Fischer, Risiko Deutschland, Köln, 1994, ISBN 3462023411

Krieg

„Bei der Tugendübung kommt es nicht auf die Größe und Leistung an.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 33. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Tugend

„Bei der Verwendung des Volks ist die beste Methode, durch die Pflicht zu wirken, die nächste, durch Lohn und Strafe zu wirken.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 329. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Pflicht

„Belohnungen dürfen nicht nach Gunst verliehen werden, Bestrafungen nicht nach Abneigung verhängt werden, sondern man muss darauf sehen, was sie für Wirkungen haben.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 426. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Belohnung

„Belohnungen dürfen nicht nach Gunst verliehen werden, Bestrafungen nicht nach Abneigung verhängt werden, sondern man muß darauf sehen, was sie für Wirkungen haben.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 426. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Abneigung

„Beredsamkeit, die nicht mit der Logik übereinstimmt, Wahrhaftigkeit, die nicht mit der Vernunft übereinstimmt, Mut, der nicht mit der Gerechtigkeit übereinstimmt, Gesetzlichkeit, die nicht mit der sinngemäßen Anwendung übereinstimmt, sind wie ein irrender Wanderer auf schnellem Rosse oder wie ein Wahnsinniger, der ein scharfes Schwert schwingt.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 137. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Logik

„Blüte und Untergang, Würdigkeit und Unwürdigkeit, edle und gemeine Gesinnung, alles drückt sich in der Musik aus und lässt sich nicht verbergen.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Musik

„Dadurch, dass man nicht ausgeht, kommt man hinaus, dadurch dass man nichts macht, macht sich alles.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 266. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Nichts

„Das Gesetz ist etwas, in dem alle übereinstimmen, dessen Befolgung sich Weise und Toren gleich angelegen sein müssen.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 444. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Weisheit

„Das Herz muss in Harmonie und Ruhe sein, dann erst wird es heiter.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Herz

„Das Kennzeichen des unreifen Menschen ist, daß er für eine Sache nobel sterben will, während der reife Mensch bescheiden für eine Sache leben möchte.“

- ''zitiert als angebliche schriftliche Äußerung Wilhelm Stekels in J.D.Salingers Roman "Der Fänger im Roggen". Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962. Kapitel 24

Jerome David Salinger

„Das Los des Menschen scheint zu sein, nicht Wahrheit, sondern Ringen und Wahrheit, nicht Freiheit und Gerechtigkeit und Glückseligkeit, sondern Ringen darnach.“

- Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1277

Johann Gottfried Seume

„Das Schild der Humanität ist die beste, sicherste Decke der niederträchtigsten öffentlichen Gaunerei.“

- Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1307

Johann Gottfried Seume

„Das einzige Rezept: schöne Werke schaffen. Dann komme, was mag.“

- Henry de Montherlant, Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S. 14

Rezept

„Das was man malt, ist dem Maler, wie das Instrument, auf dem der Musiker seine Töne streicht. (29.8.1940)“

- ''Ungemalte Bilder. Aquarelle und 'Worte am Rande. Herausgeber Werner Haftmann. Köln M. DuMont Schauberg, 1963. S. 10

Emil Nolde

„Das, worum die Menschen mit geringer Erkenntnis sich streiten, sind immer nur Äußerlichkeiten.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 299. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Erkenntnis

„Dazu kommt, dass ich mich mit Leuten, die den Völkermord an den Armeniern 1915/16 leugnen, ebenso wenig an einen Tisch setzen werde wie mit den Lügnern von der ´Auschwitzlüge´.“

- zur Einladung der Ditib zu einem Gespräch über den Islam und den Bau einer großen Moschee in Köln, zitiert im »« und in , 16. August 2007

Ralph Giordano

„Der Blödsinn und der Eigennutz haben die Privilegien erschaffen.“

- Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. . S. 159

Johann Gottfried Seume

Erklärung für Köln

Köln (kölsch ) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund 1 Million Einwohnern. Sie ist die bevölkerungsreichste Gemeinde des Bundeslandes und die viertgrößte Deutschlands. Die Stadt am Rhein gehört zum Regierungsbezirk Köln, dessen Verwaltungsbehörde hier ihren Sitz hat. Die Region Köln/Bonn ist das Zentrum des Ballungsraums zwischen Kölner Bucht und Oberbergischem Land mit rund vier Millionen Einwohnern. Zudem ist Köln das rheinische Bevölkerungszentrum der Metropolregion Rheinland mit 8,7 Millionen Einwohnern und Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit 10,2 Millionen Einwohnern. Die Stadt zählt vor allem wegen des bedeutenden Kölner Doms und ihrer romanischen Kirchen sowie weiterer mittelalterlicher Baudenkmäler, einer über 2000-jährigen Stadtgeschichte, bedeutsamer Veranstaltungen sowie ihres kulturellen und kulinarischen Erbes zu den wichtigsten Reisezielen in Europa. Die heutige Metropole wurde in römischer Zeit unter dem Namen Oppidum Ubiorum gegründet und im Jahr 50 n. Chr. als Colonia Claudia Ara Agrippinensium (kurz Colonia oder CCAA) zur Stadt erhoben. Die günstige Lage am Rhein mit der Querung bedeutender West-Ost-Handelsstraßen und dem Sitz weltlicher sowie insbesondere kirchlicher Macht trug im Heiligen Römischen Reich zur überregionalen Geltung Kölns bei. Die Stadt ist seit dem Mittelalter Sitz des Erzbistums Köln, der heute größten römisch-katholischen Diözese Deutschlands. Die Kölner Erzbischöfe waren bis 1803 Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches, die Stadt Köln selbst war allerdings seit der Schlacht von Worringen 1288 nicht mehr Teil des Kurfürstentums, sondern Freie Reichstadt. Als Hansestadt war Köln mit seiner zentralen Verkehrslage ein wichtiger Handelsstandort. Köln besitzt als Wirtschafts- und Kulturmetropole internationale Bedeutung. Die Stadt zählt zu den wichtigsten Standorten der Chemie- und Automobilindustrie und beherbergt, teilweise zusammen mit einigen Vororten, Firmensitze und Produktionsstätten von Automobilmarken wie Ford und Toyota sowie Chemiekonzerne wie Lanxess. Auch die Lufthansa hat ihren Firmensitz in der Stadt. Ferner ist Köln Sitz mehrerer Bundesbehörden. Die Karnevalshochburg ist außerdem Sitz vieler öffentlicher Verbände und professioneller Sportvereine. Zahlreiche Fernseh- und Rundfunksender wie RTL und der Westdeutsche Rundfunk sowie Filmstudios, Musikproduzenten, Verlagshäuser und andere Medienunternehmen haben hier ihren Standort. Köln gilt ferner als eines der führenden Zentren des weltweiten Kunsthandels. Die Stadt ist ebenfalls ein bedeutender Kongress- und Messestandort: Die Videospielmesse Gamescom, die Fitness- und Gesundheitsmesse FIBO und die Süßwarenmesse gelten als Weltleitmessen, die Art Cologne als älteste Kunstmesse der Welt. Als größter Bildungs- und Forschungsstandort in Westdeutschland befinden sich hier die Universität zu Köln, die Technische Hochschule Köln und zahlreiche weitere Hochschulen. Die Bedeutung Kölns als Verkehrsknotenpunkt zeigen der umfangreiche Schienenpersonenfernverkehr mit drei Fernbahnhöfen sowie der Bahnhof Eifeltor, der zu den größten Containerumschlagbahnhöfen Europas gehört. Ergänzt wird die Infrastruktur durch vier Binnenhäfen und den Flughafen Köln/Bonn.

Quelle: wikipedia.org

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