Wie schreibt man Königreich?
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Königreich {n}
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Königreich
🇩🇪 Königreich
🇺🇸
Kingdom
Übersetzung für 'Königreich' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Königreich.
Königreich English translation.
Translation of "Königreich" in English.
Beispielsätze für bzw. mit Königreich
- Die Abenteuergeschichte erzählt von einer abenteuerlustigen Prinzessin, die ihr Königreich vor einer dunklen Bedrohung retten muss.
- In der Abenteuergeschichte müssen die Helden gegen eine böse Hexe antreten und das magische Königreich vor ihrer Zerstörung bewahren.
- Der Abtretungsvertrag von 1815 zwischen dem Königreich Bayern und Österreich führte zur Aufteilung des Bayerischen Reichstales.
- In der Geschichte des Königreichs León wurde Alfons der Streitbare zu einem Nationalhelden.
- Der Einfluss des Königs Alfons der Streitbare reichte weit über sein eigenes Königreich hinaus.
- Im Vereinigten Königreich gibt es drei Amtssprachen: Englisch, Walisisch und Irisch-Gälisch.
- Das Buch beschäftigt sich mit den historischen Anfängen eines legendären Königreichs.
- Die Angliederung des Territoriums durch das Königreich Italien führte zu weiteren Spannungen mit dem Osmanischen Reich.
- Die Angliederung der Lombardei war ein Meilenstein in der Geschichte Italiens und des Königreichs Sardinien-Piemont.
- Die Anektierung der Stadt durch das Königreich führte zu einer Blüte der Wirtschaft.
- Im Roman beschrieb der Autor die Anzeichen des nahenden Todes eines alten Königreichs nach seiner Niederlage.
- Als Reaktion auf den Boxeraufstand erhob China seine Botschafter aus dem Vereinigten Königreich und den USA.
- Britannia, die Personifizierung des Vereinigten Königreichs, strahlt Stolz und Freude aus.
- Die Kreuzdame hat den Ritter von Schatten besiegt und das Königreich gerettet.
- Das Königreich erließ ein Dankdekret an die Soldaten, die im letzten Krieg gefallen waren.
- Der alte Despot regierte sein Königreich mit Ansehen und Respekt.
- Die Auswirkungen von Brexit auf Doppelstaatsbürger aus dem Vereinigten Königreich müssen analysiert werden.
- Die Hauptzuchtgebiete für das Dorset-Fleischschaf sind im Vereinigten Königreich und Australien.
- Der Held tötete den bösen Drachen und befreite das Königreich.
- Im Zuge des Brexit wird die Rolle des Dubliner Übereinkommens für das Vereinigte Königreich zunehmend fraglich.
- Im Zuge des Brexit könnte das Dubliner Übereinkommen für das Vereinigte Königreich nicht mehr anwendbar sein.
- Die Duchoborzen glaubten an die Wiederherstellung des Königreichs Gottes auf Erden.
- Im Königreich gab es ständige Zweikämpfe um die Macht und das Recht regieren zu dürfen.
- Die Geschichte von Tristan und Isolde handelt um einen edlen Ritter als Edelmann in einem Königreich.
- Die Edelleute des Königreichs traten anlässlich der Krönung zusammen.
- Der Adel (Edelleute) hatte großen Einfluss auf die Politik des Königreichs.
- Der legendäre Krieger war der Göttergatte eines mächtigen Königreichs.
- Im Elfenkönigreich wohnte der mächtige Herrscher.
- In dem Roman wird die Geschichte eines Schatzamts in einem mittelalterlichen Königreich erzählt.
- Im Museum wurde ein Schuhleistenkeil ausgestellt, der aus dem Altägyptischen Königreich stammen musste.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Königreich
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Ähnliche Wörter für Königreich
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Antonym bzw. Gegensätzlich für Königreich
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Zitate mit Königreich
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„Als Christus seine große Gesellschaft gründete, wählte er zu ihrem Grundstein weder den brillanten Paulus noch den mystischen Johannes, sondern einen Ausflüchtemacher, ein Großmaul und einen Feigling - mit einem Wort, einen Menschen. Und auf diesem Felsen hat er seine Kirche gebaut, und die Pforten der Hölle haben sie nicht überwältigt. Alle Kaiserreiche und Königreiche sind zugrunde gegangen, wegen ihrer innewohnenden Schwäche, durch starke Männer auf starke Männer gegründet zu sein. Aber dieses eine, die historische christliche Kirche, war auf einen schwachen Menschen gegründet, und deshalb ist sie unzerstörbar.“
- Gilbert Keith Chesterton, Häretiker
Christentum
„Das haben wir eigentlich von Amerika gelernt, nicht auf die Suppe, sondern auf den Topf zu gucken. Früher fragte man, wie eine Medizin wirke, heute wie sie verpackt sei. Ein Königreich für einen Titel!“
- Kurt Tucholsky, Die Überschrift (1914)
Amerika
„Die Gründe (der Regierung) kenne ich nicht, aber ich muss sie missbilligen.“
- In der Sitzung der Sächsischen Zweiten Kammer am 12. Februar 1849 (Mittheilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im Königreiche Sachsen 1849, 2. Kammer, Dresden, S. 297, zitiert nach Georg Büchmann: Geflügelte Worte, 32. Auflage, Berlin 1972, S. 720) sagte Kell: "Das halte ich eben für ein Unheil, daß die Staatsregierung solche Erklärungen allein abgibt, und vielleicht eben weil sie keinen Hinterhalt an der Volksvertretung hat, sich nicht entschließen kann, bindende und definitive Erklärungen abzugeben. Die Gründe kenne ich nicht, aber ich muß sie mißbilligen."
Julius Kell
„Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für ein Pferd!“
- 5. Akt, 4. Szene / König Richard III.
William Shakespeare
„Entweder es ist ein Königreich des Gewissens, oder gar keins!“
-
K
„Es ziemt dem Untertanen, seinem Könige und Landesherrn schuldigen Gehorsam zu leisten und sich bei Befolgung der an ihn ergehenden Befehle mit der Verantwortlichkeit zu beruhigen, welche die von Gott eingesetzte Obrigkeit dafür übernimmt; aber es ziemt ihm nicht, die Handlungen des Staatsoberhauptes an den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und sich in dünkelhaftem Übermute ein öffentliches Urteil über die Rechtmäßigkeit derselben anzumaßen.“
- Antwort vom 15. Januar 1838 auf eine Zustimmungsadresse von an . Albrecht gehört zu den , die 1837 gegen die Aufhebung der Verfassung im Königreich Hannover protestierten. Zitiert nach Eberhard Urban et. al. (Hrsg.): Der neue Büchmann. Geflügelte Worte. Bassermann : München 2007, Seite 485. s.a. Georg Büchmann, Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 23. Auflage, Berlin 1907. S. 540.
Gustav von Rochow
„Gütiger Gott, unser Krieg ist vorüber. Wir alle sind tot - und das Königreich ist am Ende.“
- Raimund III. von Tripolis (3.)
Zitat des Tages/Archiv 2007
„Machd doch eiern Drägg (Dreck) alleene!“
- 8. November 1918 im Zuge der erzwungenen Abdankung; Zit. nach "Dresdner Hefte - Beiträge zur Kulturgeschichte", 22. Jg., Heft 80 (Das "Rote Königreich" und sein Monarch), Seite 98
Friedrich August III.
Erklärung für Königreich
Der Begriff Königreich bezeichnet ein Reich mit einer monarchischen Staatsform, bei dem der Monarch als König (bzw. Königin) bezeichnet wird.
Eng verwandt mit dem staatlichen Begriff ist in der Christlichen Theologie der Ausdruck Königreich Gottes. Anhand der Bücher der Bibel kann man die Entwicklung des staatlichen Königtums im Altertum verfolgen, doch hat der Begriff in der Theologie oft eine übertragene Bedeutung.
Wie heute, so hatten auch die Königreiche des Altertums verschiedene königliche Symbole. Im Allgemeinen gab es eine oder mehrere Hauptstädte bzw. königliche Residenzen, einen Königshof und ein stehendes Heer.
Das Wort „Königreich“ an sich gibt keinen genauen Aufschluss über die Regierungsstruktur, den Gebietsumfang oder die Macht eines Monarchen. Königreiche waren früher unterschiedlich groß und einflussreich, angefangen von den starken Weltmächten – Ägypten, Assyrien, Babylon, Medien, Persien, Makedonien und Rom – bis zu kleinen Stadtkönigreichen wie denen in Kanaan zur Zeit der Eroberung des Landes durch die Israeliten. Außerdem mag die Regierungsstruktur von Königreich zu Königreich sehr verschieden gewesen sein.
Die großen Weltreiche, die riesige Gebiete und zudem tributpflichtige Königreiche beherrschten, scheinen aus kleinen Stadtstaaten oder Stammesgruppen entstanden zu sein, die sich schließlich unter einem herrschenden Führer vereinigten. Solche Koalitionen waren zuweilen zeitlich begrenzt und wurden oft nur dann gebildet, wenn es galt, einen gemeinsamen Feind zu bekriegen.
Ein Vasallenkönigreich ist ein von einer anderen Macht abhängiges Königreich, mit eigener Verwaltung. Vasallenkönigreiche genossen zwar häufig ein beträchtliches Maß an Autonomie oder Selbstverwaltung, mussten sich aber dem Willen und den Forderungen der übergeordneten Macht beugen.
Quelle: wikipedia.org
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