Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Märchen

🇩🇪 Märchen
🇺🇸 Fairy tales

Übersetzung für 'Märchen' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Märchen. Märchen English translation.
Translation of "Märchen" in English.

Beispielsätze für bzw. mit Märchen

  • Die Abakusblume ist in vielen Märchen und Legenden verewigt.
  • Ihre Märchenbücher sind von einem märchenhaften Gepräge und verzaubern Groß und Klein.
  • In der Volksmärchen geht es um einen Jungen, der eine freundliche Königsboa befreit.
  • Meine Mutter hatte ein Exemplar des "Kinder und Hausmärchen" von den Brüdern Grimm.
  • Die moderne Version des Märchens hatte eine spannende Abwandlung der ursprünglichen Handlung.
  • In den alten Märchen erscheint oft die Fliete als Symbol für Glück und Liebe.
  • In der alten Märchenwelt wuchs eine mysteriöse Pflanze namens Alraune.
  • Im Märchen erkannte das tapferste Pferd die Anzeichen des nahenden Todes und führte die anderen vor dem Sturm in Sicherheit.
  • Im Märchen war ein altes Weib die strenge Wächterin des Hauses.
  • Die Weissager in den Märchen sind oft diejenigen, die den Heldinnen oder Helden helfen.
  • Im Märchen landete die Prinzessin unter ihrer Blumenkrone in einem See.
  • Im Märchen war das Mädchen ein Blumenstreumädchen und half einer Prinzessin.
  • Im Märchen war das Mädchen ein Blumenstreumädchen, das jeden Tag neue Blüten pflückte.
  • Der Blutsauger in dem Märchen war eine giftige Spinne.
  • Als Erzähler war der Bockleiter ein wichtiger Teil des Märchens.
  • Die Legende über die Krümler erzählte von ihrer märchenhaften Welt.
  • Im Märchen handelt es sich um einen König, der ein Bösewicht war.
  • Im Märchen war der Bösewicht ein furchtbarer Schurke.
  • In dem Märchenwald wuchsen die prächtigen Prunkbohnen bis in den Baumkronen.
  • Im alten Märchen schenkten die Elfen einem Prinzen ein Paar Fackeln, die nie ausgingen.
  • Im Märchen war der Feuerteufel ein gefürchteter Ritter.
  • In der Märchenwelt lebt ein Brillenbär namens Benny.
  • Im Märchenland ist der Brillenbär ein berühmter Held.
  • Das Büchlein mit den Märchen war sehr beliebt.
  • In dem Märchen lebte ein mächtiger Brummbär, der alle Gefahren bewältigte.
  • Bei nächtlichem Spaziergang sah ich die Brunnenfigur im Fackelschein und fühlte mich wie in einem Märchen.
  • Im alten Märchen wird dem Gesindel immer als boshaftes Monster beschrieben.
  • Im Märchen war der Bube oft das Gegenüber des Prinzen.
  • Bei dieser Stickerei wird ein märchenhafter Drache aus chenillen Fäden gestickt.
  • Mit dem Christbaumschmuck im Garten war der Eingangszugang wie ein Märchen geworden.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Märchen

Ähnliche Wörter für Märchen

  • Sagen
  • Legende
  • Fabel
  • Geschichten
  • Mythen
  • Legenden
  • Märli (schweizerisches Wort)
  • Erzählungen
  • Schauermärchen (oft von Horror oder Angst geprägt)
  • Sage
  • Volksmärchen (traditionelle Geschichten aus der Volkstradition)
  • Mythologie
  • Legendenhaften Geschichten
  • Fantasiegeschichten
  • Abenteuergeschichten

Antonym bzw. Gegensätzlich für Märchen

🙁 Es wurde kein Antonym für Märchen gefunden.

Zitate mit Märchen

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Märchen" enthalten.

„Aber der Mensch, der Mensch fängt erst beim Leutnant an [...]“

- Der Hauptmann von Köpenick, ein deutsches Märchen in 3 Akten. Berlin : Propyläen-Verlag, 1930. S. 72

Carl Zuckmayer

„Als letzter Aberglaube, als trauriges Reststück des Schöpfungsmythos, blieb dem westlichen Kulturkreis das Märchen vom Schöpfertum des Künstlers.“

- Max Ernst, Was ist Surrealismus?, 1934

K

„Als letztes Aberglaube, als trauriges Reststück des Schöpfungsmythos, blieb dem westlichen Kulturkreis das Märchen vom Schöpfertum des Künstlers.“

- Max Ernst, Was ist Surrealismus?, 1934

Sch

„Auch ich war dort, habe Honigwein und Bier getrunken, ist mir übern Bart geflossen, aber in den Mund nicht gekommen. (gern gebrauchte Formel für das glückliche Ende eines Märchens)“

-

Russische Sprichw

„Aufgabe der Erziehung wäre es, den metaphysischen Hunger der Menschheit durch Mitteilung von Tatsachen mit weisem Maß zu stillen, statt ihn durch Märchen, was ja die Dogmen sind, zu betrügen.“

- Arthur Schnitzler, Zurückgelegte Sprüche

M

„Aufgabe der Erziehung wäre es, den metaphysischen Hunger des Menschen durch Mitteilung von Tatsachen in weisem Maß zu stillen, statt ihn durch Märchen, was ja die Dogmen sind, zu betrügen.“

- Zurückgelegte Sprüche

Arthur Schnitzler

„Da, nimm die Schlüssel zu den dreizehn Türen des Himmelreichs in Verwahrung: zwölf davon darfst du aufschließen und die Herrlichkeiten darin betrachten, aber die dreizehnte, wozu dieser kleine Schlüssel gehört, die ist dir verboten: Hüte dich, dass du sie nicht aufschließest, sonst wirst du unglücklich.“

- Gebrüder Grimm, "Grimms Märchen", Marienkind

Dreizehn

„Das Märchen ist bald erzählt, aber das Werk nicht so schnell getan.“

- Aus Russland

M

„Denn wie ein Märchenerzähler auch nicht an die Zaubereien glaubt, die er vorspiegelt, sondern sie nur aufs beste zu beleben und auszustatten gedenkt, damit seine Zuhörer sich daran ergötzen, ebensowenig braucht gerade der lyrische Dichter dasjenige alles selbst auszuüben, womit er hohe und geringe Leser und Sänger ergötzt und schmeichelt.“

- West-östlicher Divan, Noten und Abhandlungen / Hafis

Johann Wolfgang von Goethe

„Der geträumte Märchengarten liegt plötzlich wieder vor uns, so schön, so beglückend, wie wir ihn einst geplant, in jener Zeit, da wir das felsenfeste Bewußtsein hatten, zu ganz Besonderem berufen zu sein; aber statt der damaligen Zuversicht, statt des Glaubens an uns und unsere Bestimmung, erfüllt uns heute nur bitteres Weh [...]. Mit Nichtigkeiten und Eitelkeiten sind die Jahre verstrichen, wir haben sie vergeudet in der Jagd nach dem Unwesentlichen und vertrauert in den Sümpfen der Entmutigung – und darüber ist das Höchste und Beste in uns gestorben, das Kostbarste ist verloren gegangen..“

- Briefe, die ihn nicht erreichten, 15. Aufllage, Verlag von Gebrüder Paetel, Berlin, : 8. Im Eisenbahnzuge, Oktober 1899

Elisabeth von Heyking

„Der geträumte Märchengarten liegt plötzlich wieder vor uns, so schön, so beglückend, wie wir ihn einst geplant, in jener Zeit, da wir das felsenfeste Bewußtsein hatten, zu ganz Besonderem berufen zu sein; aber statt der damaligen Zuversicht, statt des Glaubens an uns und unsere Bestimmung, erfüllt uns heute nur bitteres Weh; [...] Mit Nichtigkeiten und Eitelkeiten sind die Jahre verstrichen, wir haben sie vergeudet in der Jagd nach dem Unwesentlichen und vertrauert in den Sümpfen der Entmutigung – und darüber ist das Höchste und Beste in uns gestorben, das Kostbarste ist verloren gegangen..“

- Elisabeth von Heyking, Briefe, die ihn nicht erreichten, 15. Aufllage, Verlag von Gebrüder Paetel, Berlin, : 8. Im Eisenbahnzuge, Oktober 1899

Garten

„Die Geschichte vom Fall eines Apfels ist ein eben so grundloses, als beliebtes Märchen und ohne alle Autorität.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, erste Hälfte, Kapitel 4

Isaac Newton

„Die Hochzeit währte acht Tage lang, und die Hunde saßen mit bei Tische und machten große Augen.“

- Das Feuerzeug. In: Sämmtliche Märchen. Deutsch von Julius Reuscher. 12. verm. Auflage, Volksausgabe. Leipzig: Günther, 1875. S. 113.

Hans Christian Andersen

„Die ganze Welt ist eine große Geschichte, und wir spielen darin mit.“

- Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 100. ISBN 3-423-10958-0

Michael Ende

„Die wahre Geschichte der ersten zehn Jahre meines weimarischen Lebens könnte ich nur im Gewande der Fabel oder eines Märchens darstellen, als wirkliche Tatsache würde die Welt es nimmermehr glauben.“

- an F. v. Müller, August 1830

Johann Wolfgang von Goethe

„Er fiel herab, ehe er die Leiter angelegt; er ertrank, eher er den Steg gesehen.“

- Aus Litauen , aus: Litauische Märchen, Sprichworte, Rätsel und Lieder , S. 170

Leiter

„Erst der Mensch [...]! Und dann de Menschenordnung!“

- über die Bürokratie in: Der Hauptmann von Köpenick, ein deutsches Märchen in 3 Akten. Berlin : Propyläen-Verlag, 1930. S. 132

Carl Zuckmayer

„Es bleibt wahr: das Märchen von Christus ist Ursache, daß die Welt noch 10000 Jahre stehen kann und niemand recht zu Verstand kommt, weil es ebenso viel Kraft des Wissens, des Verstandes, des Begriffs braucht, um es zu verteidigen als es zu bestreiten.“

- an Johann Gottfried Herder, 4. September 1788

Johann Wolfgang von Goethe

„Es gibt Reichtümer, an denen man zugrunde geht, wenn man sie nicht mit anderen teilen kann.“

- Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 205. ISBN 3-423-10958-0

Michael Ende

„Es gibt manchmal im Lauf der Welt besondere Augenblicke (…), wo es sich ergibt, dass alle Dinge und Wesen, bis zu den fernsten Sternen hinauf, in ganz einmaliger Weise zusammenwirken, sodass etwas geschehen kann, was weder vorher noch nachher je möglich wäre. Leider verstehen die Menschen sich im allgemeinen nicht darauf, sie zu nützen, und so gehen die Sternstunden oft unbemerkt vorüber. Aber wenn es jemand gibt, der sie erkennt, dann geschehen große Dinge.“

- Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 141. ISBN 3-423-10958-0

Michael Ende

„Es schadet nichts, in einem Entenhof geboren zu sein, wenn man nur in einem Schwanenei gelegen hat.“

- Das häßliche junge Entlein. In: Sämmtliche Märchen. Deutsch von Julius Reuscher. 12. verm. Auflage, Volksausgabe. Leipzig: Günther, 1875. S. 93.

Hans Christian Andersen

„Früher fingen Märchen immer mit den Worten »Es war einmal« an. Heutzutage beginnen sie alle mit »Wenn ich gewählt werde«.“

- James Kennaway (12.)

Zitat des Tages/Archiv 2005

„Hier liegt ein schlummernder Riese. Er kam auf die Welt, erzählte ein großartiges Märchen, stolperte über Einschaltquoten und fiel in einen Tiefschlaf.“

- über »Battlestar Galactica«, Februar 2003, zitiert in: STERN, 1. Februar 2006,

Ronald D. Moore

„Ich erfülle mir ununterbrochen den Traum, daß das Leben ein Märchen ist, in dem das Gute eindeutig gut und das Schlechte schlecht ist, und ich gehe bedingungslos davon aus, daß dieser Traum erlaubt ist, das heißt, ich vertrete ihn, wenn es sein muß, mit aller Brutalität und äußerstem Raffinement.“

- Claus Peymann, Quelle: http://www.a-e-m-gmbh.com/andremuller/interview%20mit%20claus%20peymann.html

Leben (d-m)

„Ich gehöre zu denen, die die besondere Schönheit des wissenschaftlichen Forschens erfasst haben. Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker, er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt.“

- 1933 in Madrid, zitiert in: „Das strahlende Metall“, von Wilhelm Strube, S. 169

Marie Curie

„Ich nehme an, Sie kennen das russische Märchen vom Aschenputtel. Wenn der Schuh passt, zieht man ihn an.“

-

Star Trek VI: Das unentdeckte Land

„Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
Daß ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.“

- ''Gedicht 2 aus 'Heimkehr', 1823-24, bekannt als ''''

Heinrich Heine

„Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild,
Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht
Sein Stündchen auf der Bühn und dann nicht mehr
Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt
Von einem Blöden, voller Klang und Wut,
Das nichts bedeutet.“

- 5. Akt, 5. Szene / Macbeth

William Shakespeare

„Nicht die Kinder bloß speist man mit Märchen ab.“

- Nathan der Weise

Gotthold Ephraim Lessing

„Pornofilme sind Märchen für Erwachsene, die viele abschrecken oder verunsichern.“

- Oswalt Kolle, Stuttgarter Zeitung Nr. 178/2007 vom 4. August 2007, S. 43

Erwachsene

Erklärung für Märchen

Märchen (Diminutiv zu mittelhochdeutsch mære „Kunde, Bericht, Nachricht“) sind Prosatexte, die von wundersamen Begebenheiten erzählen. Märchen sind eine bedeutsame und sehr alte Textgattung in der mündlichen Überlieferung (Oralität) und treten in allen Kulturkreisen auf. Im Gegensatz zum mündlich überlieferten und anonymen Volksmärchen steht die Form des Kunstmärchens, dessen Autor bekannt ist. Im deutschsprachigen Raum wurde der Begriff Märchen insbesondere durch die Sammlung der Brüder Grimm geprägt. Im Unterschied zur Sage und Legende sind Märchen frei erfunden und ihre Handlung ist weder zeitlich noch örtlich festgelegt. Allerdings ist die Abgrenzung vor allem zwischen mythologischer Sage und Märchen unscharf, beide Gattungen sind eng verwandt. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist das Märchen Dornröschen, das etwa von Friedrich Panzer als märchenhaft „entschärfte“ Fassung der Brünnhilden-Sage aus dem Umkreis der Nibelungensage betrachtet wird. Dabei kann man die Waberlohe als zur Rosenhecke verniedlicht und die Nornen als zu Feen verharmlost ansehen. Charakteristisch für Märchen ist unter anderem das Erscheinen phantastischer Elemente in Form von sprechenden und wie Menschen handelnden Tieren, von Zaubereien mit Hilfe von Hexen oder Zauberern, von Riesen und Zwergen, Geistern und Fabeltieren (Einhorn, Drache usw.); gleichzeitig tragen viele Märchen sozialrealistische oder sozialutopische Züge und sagen viel über die gesellschaftlichen Bedingungen, z. B. über Herrschaft und Knechtschaft, Armut und Hunger oder auch Familienstrukturen zur Zeit ihrer Entstehung, Umformung oder schriftlichen Fixierung aus. Nach der schriftlichen Fixierung der Volksmärchen setzte eine mediale Diversifikation ein (Bilder, Illustrationen, Übersetzungen, Nacherzählungen, Parodien, Dramatisierungen, Verfilmungen, Vertonungen usw.), die nun an die Stelle der mündlichen Weitergabe trat. Insofern ist die „Rettung“ der Märchen etwa durch die Brüder Grimm zwar einerseits begrüßenswert, aber andererseits setzt dies auch der mündlichen Weitergabe eines mono-medialen Texttyps ein jähes Ende. Märchenerzählen ist als Immaterielles Kulturerbe in Österreich und Deutschland anerkannt worden. Die Österreichische UNESCO-Kommission hat das Märchenerzählen 2010 in das Nationalen Verzeichnis des immaterielle Kulturerbe in Österreich aufgenommen, die Deutsche UNESCO-Kommission nahm es im Dezember 2016 in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes auf. Mittlerweile wird das Wort Märchen im Sinne einer in manipulativer Absicht verbreiteten „frei erfundenen Erzählung“, also einer Falschmeldung, im Deutschen nur noch selten verwendet. Stattdessen nutzen viele das neudeutsche Wort Fake News.

Quelle: wikipedia.org

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