Wie schreibt man Religion?
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Religion [school] (als Schulfach)
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DE - EN / Deutsch-Englisch für Religion
🇩🇪 Religion
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Religion
Übersetzung für 'Religion' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Religion.
Religion English translation.
Translation of "Religion" in English.
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Beispielsätze für bzw. mit Religion
- In vielen Religionen spielt die Verhüllung eine wichtige Rolle als Ausdruck der Ehrfurcht vor dem Göttlichen.
- Das Abendland ist heute von einer Vielfalt an unterschiedlichen Religionen geprägt.
- Die Religionen im Okzident sind vielfältig.
- Seine Abtrünnigkeit gegenüber der Religion sorgte für große Spannungen in der Familie.
- Die Apostasie ist ein Thema von großer Bedeutung für Religionswissenschaftler.
- Die Philosophie des Buddhismus entwickelt sich in Abgrenzung zu anderen Weltreligionen.
- Die Frage des Absolutheitsanspruchs von Religionen ist ein komplexes Thema und wird in vielen Kulturen unterschiedlich behandelt.
- Wir müssen uns bemühen, die Segregation von Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit zu bekämpfen.
- Der Apostat, ein Abtrünniger von seiner Religion, fand keine Ruhe.
- Ein Kreuz ist ein Symbol der Religion und des Glaubens.
- Ein Affront gegen die Toleranz war der Angriff auf die Religion.
- Die Bürgerinitiative umfasste auch die Agnostikerin, da sie sich für eine Trennung von Religion und Staat einsetzte.
- Die ehemalige Universitätsprofessorin wandelte sich in eine Agnostikerin nach ihrer Untersuchungen über Weltreligionen.
- In Japan wird die Ahnenverehrung als wichtiges Element der Shinto-Religion betrachtet.
- Die Ainu haben auch ihre eigene Religion und Götterwelt entwickelt.
- In der Religionsphilosophie wird der Aktualismus oft mit dem Konzept der Gegenwartserfahrung Gottes verbunden.
- Die Religion spricht vom Bewusstsein für die Allgegenwart Gottes.
- Die Allgegenwärtigkeit Gottes ist ein Grundkonzept in den christlichen Religionen.
- In vielen Religionsgemeinschaften wird die Allgegenwärtigkeit Gottes als Grundlage für das Leben betrachtet.
- Die Idee der Omnipotenz ist ein zentraler Aspekt vieler Religionen.
- Die Vorstellung von einer allmächtigen Gottheit mit Omnipotenz ist ein zentraler Aspekt vieler Weltreligionen.
- Der Religionslehrer erklärte den Sinn der Darstellung auf der Altartafel.
- Die Altertumskunde ist ein wissenschaftliches Fach, das sich mit der Geschichte, Religion, Politik und Kultur des antiken Mittelmeerraums beschäftigt.
- Durch die Altorientalistik konnten wir Einblicke in die Mythologie und Religion der Babylonier gewinnen.
- Die Altsachsen praktizierten eine monotheistische Religion mit einem Gott namens Wotan.
- In einigen Religionsgemeinschaften wird Heterodoxie als eine Form des Dissens angesehen.
- Die Religion hat Millionen von Anhängern weltweit.
- Der Religionsführer war ein überzeugter Anhänger der heiligen Schrift.
- In einigen Religionen wird der Animist als Schamane bezeichnet.
- In manchen Religionen sind Engel die Wächter vor dem Jenseits.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Religion
🙁 Es wurden keine Synonyme für Religion gefunden.
Ähnliche Wörter für Religion
- Religionen
Antonym bzw. Gegensätzlich für Religion
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Zitate mit Religion
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„Aber das schlimmste ist für ihn die Zersplitterung der ganzen Religionen. Er sagt, die Menschen machen einen großen Fehler, wenn sie eine gute Idee mit einer Glaubensstruktur versauen. über Jesus“
-
Dogma (Film)
„Aber ich klage die ganze sich »zivilisiert« nennende Menschheit an, dass sie trotz aller Religionen und trotz einer achttausendjährigen Weltgeschichte noch heutigen Tages nicht wissen will, dass dieses »Zivilisieren« nichts anderes als ein »Terrorisieren« ist!“
- Karl May, Und Friede auf Erden!, 1904, S. 278
Menschheit
„Aber ich klage die ganze sich »zivilisiert« nennende Menschheit an, daß sie trotz aller Religionen und trotz einer achttausendjährigen Weltgeschichte noch heutigen Tages nicht wissen will, daß dieses »Zivilisieren« nichts anderes als ein »Terrorisieren« ist!“
- Und Friede auf Erden!, 1904, S. 278
Karl May
„Allahs Religion (wollen wir annehmen); und wer ist ein besserer (Lehrer) im Glauben als Allah? Ihn allein verehren wir.“
- ''''
Islam
„Alle Religionen geistiger Natur sind Erfindungen des Menschen.“
- Anton Szandor LaVey, Die Satanische Bibel, Second Sight Books, 1999 Berlin, ISBN 3-00-004343-8, S. 45
Religion
„Alle Religionen müssen ihre Fähigkeit stärken, mit Schattenseiten in ihrer Geschichte und Aggressivität in der Gegenwart kritisch umzugehen. Ich habe aber den Eindruck, dass diese Fähigkeit bei islamischen Organisationen bisher nicht sehr ausgeprägt war.“
- Wolfgang Huber, Interview im "FOCUS" vom 22. November 2004, veröffentlicht bei
Geschichte
„Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie ausüben, ehrliche Leute sind; und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir Moscheen und Kirchen bauen.“
- Friedrich II., der Große, auf die Anfrage des Direktoriums, ob ein Katholik Bürger einer preußischen Stadt werden dürfe
Heidentum
„Alle Religionen sind schön, die uns zu guten Menschen machen.“
- Berthold Auerbach, Auf der Höhe. 5. Kap. Roman in acht Büchern. 7. Auflage. 1. Bd. Stuttgart: Cotta, 1868. S. 141.
Religion
„Am heutigen Tage habe Ich für euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade über euch vollendet, und für euch den Islam (d.i. die Gottesergebenheit) als Religion auserkoren.“
- ''''
Religion
„Atheismus finde ich abstoßend. Das Universum hat sich einfach nicht so ergeben. Wir brauchen die Religion.“
- Franz Josef Wagner,
Religion
„Auf ihrer höchsten Warte und in ihren erhabendsten Schöpfungen ist echte Dichtung der Ausdruck und die Begleiterscheinung echter Religion.“
- Walt Whitman, Letzte Aufzeichnungen
Sch
„Auf ihrer höchsten Warte und in ihren erhabensten Schöpfungen ist echte Dichtung der Ausdruck und die Begleiterscheinung echter Religion.“
- Walt Whitman, Letzte Aufzeichnungen
Religion
„Betrug: die Triebkraft des Geschäfts, die Seele der Religion, der Köder der Liebeswerbung und die Grundlage politischer Macht.“
- Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
Ambrose Bierce
„Bibel: Das Heilige Buch unserer Religion, im Unterschied zu den falschen und profanen Schriften, auf denen alle anderen Glaubenslehren beruhen.“
- Ambrose Bierce, Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
Bibel
„Bibel: Das heilige Buch unserer Religion, im Unterschied zu den falschen und profanen Schriften, auf denen alle anderen Glaubenslehren beruhen.“
- Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
Ambrose Bierce
„Da der Mensch von Natur aus egozentrisch ist, hatte jede Art von Aberglauben gewissermaßen einen Heimvorteil. In den USA stecken wir unsere ganze Kraft in den Bau immer höherer Gebäude und schnellerer Verkehrsflugzeuge - der beiden Errungenschaften, die von den Attentätern des 11.September 2001 gegen uns eingesetzt wurden -, doch dann schaffen wir es nicht, die Stockwerks- oder Sitzreihennummer 13 zu vergeben.“
- Der Herr ist kein Hirte - Wie Religion die Welt vergiftet, Heyne Verlag 2009, ISBN 3453620364 S.96
Aberglaube
„Da nun ohne Glauben an ein künftiges Leben gar keine Religion gedacht werden kann, so enthält das Judentum als ein solches, in seiner Reinigkeit genommen, gar keinen Religionsglauben.“
- Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, drittes Stück, zweite Abteilung, A 178, B 187
Immanuel Kant
„Das Christentum - und das ist sein schönstes Verdienst - hat jene brutale germanische Kampflust einigermaßen besänftigt, konnte sie jedoch nicht zerstören, und wenn einst der zähmende Talisman, das Kreuz, zerbricht, dann rasselt wieder empor die Wildheit der alten Kämpfer, die unsinnige Berserkerwut.“
- Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland
Heinrich Heine
„Das Christentum braucht nur ein Jahrtausend in seiner Geschichte zurückzublättern: in Anfang war es wohl die Güte, die diese Religion hat gebären helfen – zur Macht gebracht hat sie die Gewalt.“
- „Schnipsel“, 1973, S. 129
Kurt Tucholsky
„Das Christentum ist eine Religion der Gewalt. Es steht deshalb im heißen Gegensatz zur Gewaltlosigkeit des Jesus von Nazareth. Auch der vielfältige Einsatz auf sozialem und caritativem Gebiet ändert nichts an dieser Tatsache. Die niemals versiegende Quelle dieser Gewalt ist der Glaube an den gottgewollten Opfertod Jesu am Kreuz.“
- Willibald Glas, in: „Christentum und Gewalt“, 1992
Gewalt
„Das Christentum ist eine Religion der Gewalt. Es steht deshalb im scharfen Gegensatz zur Gewaltlosigkeit des Jesus von Nazareth. Auch der vielfältige Einsatz auf sozialem und caritativem Gebiet ändert nichts an dieser Tatsache. Die niemals versiegende Quelle dieser Gewalt ist der Glaube an den gottgewollten Opfertod Jesu am Kreuz.“
- Willibald Glas, in: „Christentum und Gewalt“, 1992
Religion
„Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.“
- Vom Gesellschaftsvertrag IV, Über die staatsbürgerliche Religion
Jean-Jacques Rousseau
„Das Geschlecht, nicht die Religion, ist das Opium des Volkes.“
- zitiert in "das baugerüst 4/03 gender mainstreaming
Erving Goffman
„Das Glück ist ein Mysterium wie die Religion und duldet kein Rationalisieren.“
- Gilbert Keith Chesterton, Heretiker
Gl
„Das Heidentum hielt den am Höchsten, der die meisten Vorzüge, das Christentum den, der die wenigsten Fehler hat.“
- Franz Grillparzer, "Studien zur Philosophie und Religion"
Heidentum
„Das Heidentum hielt den am höchsten, der die meisten Vorzüge, das Christentum den, der die wenigsten Fehler hat.“
- Franz Grillparzer, Studien zur Philosophie und Religion
Fehler
„Das Wahre und das Schöne lieben,
Das Gute üben;
Kein edler Ziel als dieses kann im Leben
Ein Mensch erstreben.“- Karl Gerok, zitiert in: Robert Oloff: Die Religionen der Völker und Gelehrten aller Zeiten. Ein Laien-brevier. Berlin: Hermann Walther, 1904. S. 283.
Das Gute
„Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. [...] Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Inkarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Qualität als alle anderen Völker. - ''Brief vom 3. Januar 1954 an den Philosophen Erich Gutkind, der Einstein eine Kopie seines Buches Entscheide dich für das Leben: Der biblische Aufruf zur Revolte geschickt hatte. Zitiert im vom 15.05.2008, vollständige Transkription des Briefes bei , Faksimile des Briefes und“
-
Albert Einstein
„Das ethische Verhalten des Menschen ist wirksam auf Mitgefühl, Erziehung und soziale Bindung zu gründen und bedarf keiner religiösen Grundlage. Es stünde traurig um die Menschen, wenn sie durch Furcht vor Strafe und Hoffnung auf Belohnung nach dem Tode gebändigt werden müssten.“
- Albert Einstein, Religion und Wissenschaft, Nov. 1930
Religion
„Das höchste, für Menschen nie völlig erreichbare, Ziel der moralischen Vollkommenheit endlicher Geschöpfe ist aber die Liebe des Gesetzes.“
- Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, drittes Stück, A 206, B 220
Immanuel Kant
Erklärung für Religion
Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung, Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken, achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt. Im deutschen Sprachraum wird der Begriff Religion zumeist sowohl für die individuelle Religiosität als auch für die kollektive Religionstradition verwendet.
Die Lehren einer Religion sind meist nicht beweisbar im Sinne der Wissenschaftstheorie, sondern beruhen auf dem Glauben an Mitteilungen bestimmter Vermittler (Religionsstifter, Propheten, Schamanen) oder an intuitive und individuelle Erfahrungen. Solche spirituellen Mitteilungen oder Erfahrungen werden in vielen Religionen als Offenbarung bezeichnet. Skeptiker und Religionskritiker suchen demgegenüber allein nach kontrollierbarem Wissen durch rationale Erklärungen.
Religion kann wie auch andere Weltanschauungen Wertvorstellungen normativ beeinflussen, menschliches Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen prägen, und in diesem Zusammenhang eine Reihe von ökonomischen, politischen und psychologischen Funktionen erfüllen. Diese umfassenden Eigenschaften von Religion bergen in sich das Risiko der Bildung religiöser Ideologien.
In der Religionswissenschaft nimmt man heute nicht mehr an, dass Religion ein Phänomen sei, das in allen Kulturen und Zeitaltern anzutreffen sei und daher ein menschliches Grundbedürfnis wäre. Vielmehr gilt der Religionsbegriff in der heutigen Ausformung als modernes Konzept.
Während unterschiedliche Wissenschaftler die Entstehung des Religionsbegriffes in der heutigen Bedeutung erst in die Mitte des 19. Jahrhunderts datieren, nehmen andere bereits für das 18. oder 17. Jahrhundert eine Konsolidierung des Begriffes an. Es ist darum problematisch, vor dieser Zeit von „Religion“ zu sprechen. Dennoch lassen sich in vormodernen Kulturen fast ausnahmslos Phänomene finden, die mit dem modernen Begriff „Religion“ zu beschreiben sind.
Weiterhin berufen sich heutige religiöse Weltanschauungen und Sinngebungssysteme oft auf lange Traditionen.
Die weltweit größten Religionen sind nach der Zahl der Anhänger, Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, Daoismus, Sikhismus, Jüdische Religion, Bahaitum und Konfuzianismus (siehe auch: Liste von Religionen und Weltanschauungen). Religionen, deren Verbreitung nicht auf bestimmte Kulturen und Regionen begrenzt ist, gelten als Weltreligionen. Die Anzahl und der Formenreichtum der historischen und gegenwärtigen Religionen übersteigt Anzahl und Formenreichtum der Weltreligionen bei weitem. Eine umfassende Systematisierung der Religionen, die die Entwicklungen sowie Einflüsse verschiedener Religionen aufeinander in ihrer Gesamtheit darstellt, wurde in der Religionswissenschaft zwar gefordert, konnte aber weder für Weltreligionen noch für die unüberschaubare Vielzahl anderer Religionen überzeugend vorgelegt werden und wurde in der Religionswissenschaft weitgehend aufgegeben.
Einige Religionen beruhen auf philosophischen Systemen im weitesten Sinne oder haben solche rezipiert. Andere sind stärker politisch, teils theokratisch orientiert; wieder andere gründen in der Hauptsache auf spirituellen Aspekten. Mehrere Religionen weisen verwandte Elemente auf, wie die Kommunikation mit transzendenten Wesen im Rahmen von Heilslehren, Symbolsystemen, Kulten und Ritualen oder bauen aufeinander auf, wie zum Beispiel Judentum und Christentum. Überschneidungen finden sich in nahezu allen Religionen und insbesondere bei deren Rezeption und Ausübung durch den einzelnen Menschen. Zahlreiche Religionen sind als Institutionen organisiert; dabei kann in vielen Fällen von einer Religionsgemeinschaft gesprochen werden.
Mit der wissenschaftlichen Erforschung von Religionen und (z. T.) Religiosität befassen sich besonders die Religionswissenschaft, Religionsgeschichte, Religionssoziologie, Religionsethnologie, Religionsphänomenologie, Religionspsychologie, Religionsphilosophie sowie in vielen Fällen Teilgebiete der jeweiligen Theologie.
Konzepte, Institutionen und Erscheinungsformen von Religion werden durch Formen der Religionskritik punktuell oder grundsätzlich in Frage gestellt.
Das Adjektiv „religiös“ bezeichnet je nach Kontext „den Bezug zu (einer bestimmten) Religion“ oder „den Bezug zur Religiosität eines Menschen“.
Quelle: wikipedia.org
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