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Übersetzung für 'philosophisch' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for philosophisch. philosophisch English translation.
Translation of "philosophisch" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit philosophisch

  • Bedeutung und Bedeutsamkeit: Philosophische Überlegungen zum Verhältnis von sprachlichem und nicht-sprachlichem Verstehen .
  • Der Abduktivismus bezeichnet eine philosophische Denkrichtung, die von Charles S. Peirce entwickelt wurde.
  • Die philosophischen Traktate eines bestimmten Autors werden oft in Universitätslehrplänen behandelt.
  • In den philosophischen Traktaten von Plato finden sich seine Ideen der Justiz und Gerechtigkeit.
  • Die philosophische Herleitung eines Arguments ist von entscheidender Bedeutung für die Diskussion.
  • Die philosophische Schule des Empirismus lehnte bestimmte Deduktionsregeln ab.
  • Die philosophische Schule des Neuplatonikers vertrat die Überzeugung, dass es nur durch die Abreption von Seele und Körper zum Wissen gelange.
  • Der Roman hat einige philosophische Abstecher in die Tiefe der menschlichen Natur.
  • Der Konzept der Intentionalität ist ein Kernbegriff der philosophischen Analyse.
  • Der philosophische Disput um die Frage des Absolutheitsanspruchs von Moral und Ethik ist ein klassisches Thema der Philosophie.
  • Durch seine philosophischen Schriften erwarb er ein tieferes Verständnis für die menschliche Wunderlichkeit.
  • Die Abstammungstheorie ist nicht nur ein wissenschaftlicher, sondern auch ein philosophischer Ansatz.
  • Im philosophischen Kontext wird die Abstraktion als Weg zur Erkenntnis des Wesentlichen verstanden.
  • Die Abstraktionstheorie ist ein zentraler Teil der philosophischen Diskussionen über Wahrheit und Erkenntnis.
  • Der Begriff Abstraktionstheorie beschreibt die philosophische Reflexion über das Wesen der Abstraktion.
  • Die Philosophische Abstraktionstheorie fragt nach der Natur des Abstracten und seiner Beziehung zur konkreten Welt.
  • Die philosophische Diskussion führte zu einem Abstraktum über das Wesen der Freiheit.
  • Der Philosoph war ein Abtrünniger des Existentialismus, weil er eine andere Auslegung der philosophischen Ideen vorlegte.
  • Die philosophische Aberration im Denken eines Philosophen führte zu einem neuen Konzept des Wissens.
  • Der Ästhetizismus stand in Gegensatz zu anderen philosophischen Strömungen seiner Zeit.
  • Die philosophische Strömung des Agapismus ist in verschiedenen Formen vorzufinden.
  • Die christliche Lehre vom Agapismus ist eine der wichtigsten philosophischen Strömungen.
  • Als Studentin philosophischer Studien wurde sie schließlich zur Agnostikerin.
  • Der Agnostizismus ist eine philosophische Haltung, die das Wissen Gottes in Frage stellt.
  • Die philosophische Theorie des Akosmismus wird oft als widersprüchlich angesehen.
  • Der Akosmismus ist ein kontroverses Thema in der philosophischen Debatte.
  • In einigen philosophischen Systemen wird der Akosmismus mit dem Begriff "Existenzialismus" in Verbindung gebracht.
  • Der Albertismus ist eine philosophische Richtung, die sich auf die Bedeutung des Menschen betont.
  • Albertus Magnus war der Namensgeber für diese philosophische Schule und ein wichtiger Vertreter des Albertismus.
  • Im Gegensatz zu anderen philosophischen Richtungen stand der Albertismus für eine synoptische Betrachtung Gottes Wesen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für philosophisch

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Ähnliche Wörter für philosophisch

  • philosophischem
  • philosophischen
  • philosophische
  • philosophischerem
  • philosophischeren
  • philosophischere
  • philosophischerer
  • philosophischeres
  • philosophischer
  • philosophisches
  • philosophischstem
  • philosophischsten
  • philosophischste
  • philosophischster
  • philosophischstes

Antonym bzw. Gegensätzlich für philosophisch

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Zitate mit philosophisch

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„Aus jeder Seite von David Hume ist mehr zu lernen, als aus Hegels, Herbarts und Schleiermachers sämtlichen philosophischen Werken zusammengenommen.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum vierten Buch, Kapitel 46

David Hume

„Begriffe sind der Niederschlag von Einsichten in das Constante, Allgemeine, Charakteristische, Typische einer Gruppe von Objecten, die Concentrierung und Fixierung des in einer Reihe von Urteilen Gedachten. Sie enthalten das »Wesen« einer Klasse von Objecten. Dieses »Wesen« ist aber nicht etwa das »Ding an sich«, sondern das, was dem Denkenden als logisch wichtig, bedeutsam erscheint, und das hängt sehr vom Standpunkt und von der Individualität des Denkenden ab.“

- Rudolf Eisler, aus dem Vorwort, Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Erste Ausgabe: Berlin 1899. Band 1. Berlin 1904, S. III-VIII,

Begriff

„Bier treibt auf Urin.“

- Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften II, § 365, S. 488

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

„Das Bild vom Menschen, das wir für wahr halten, wird selber ein Faktor unseres Lebens. Er entscheidet über die Weisen unseres Umgangs mit uns selbst und mit dem Mitmenschen, über Lebensbestimmung und Wahl der Aufgaben.“

- Der philosophische Glaube

Karl Jaspers

„Das Denken macht die Seele, mit der auch das Tier begabt ist, erst zum Geiste...“

- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse, S. 21

Geist

„Das Erpressungsmittel der Wahrhaftigkeit in äußeren Aussagen, der Eid (tortura spiritualis) wird von einem menschlichen Gerichtshofe nicht bloß für erlaubt, sondern auch für unentbehrlich gehalten: ein trauriger Beweis von der geringen Achtung der Menschen für die Wahrheit, selbst im Tempel der öffentlichen Gerechtigkeit, wo die bloße Idee von ihr schon für sich die größte Achtung einflößen sollte!“

- Über das Mißlingen aller philosophischen Versuche in der Theodizee, Schlußanmerkung, A 221

Immanuel Kant

„Dass eine Masse von Menschen dahin gebracht wird, die reale Gegenwart kohärent und auf einheitliche Weise zu denken, ist eine ›philosophische‹ Tatsache, die viel wichtiger und ›origineller‹ ist, als wenn ein philosophisches ›Genie‹ eine neue Wahrheit entdeckt, die Erbhof kleiner Intellektuellengruppen bleibt.“

- Gefängnishefte, Heft 11, §12, 1377

Antonio Gramsci

„Den Deutschen ist im ganzen die philosophische Spekulation hinderlich, die in ihrem Stil oft ein unsinnliches, unfaßbares, breites und aufdröselndes Wesen hineinbringt. Je näher sie sich gewissen philosophischen Schulen hingeben, desto schlechter schreiben sie.“

- Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 112

Johann Peter Eckermann

„Den letzten Philosophen nenne ich mich, denn ich bin der letzte Mensch. Niemand redet mit mir als ich selbst, und meine Stimme kommt wie die eines Sterbenden zu mir.“

- Friedrich Nietzsche, zitiert in: Wilhelm Weischedel „Die philosophische Hintertreppe“, ISBN 3-423-01119-X, 1975, S. 259

Philosoph

„Der biblisch fundierte Absolutheitsanspruch der Kirchen steht ständig auf dem Sprung, die Scheiterhaufen für Ketzer zu entflammen.“

- Karl Jaspers, „Der philosophische Glaube“, 9. Auflage, 1988, Seite 73

Bibel

„Der fundamentale Akt der Freiheit ist der des Verzichtes auf Unterjochung eines Unterjochbaren, der Akt des »Seinlassens«.“

- Robert Spaemann, Handbuch philosophischer Grundbegriffe. Hg. von Hermann Krings, Hans Baumgartner und Christoph Wild. München: Kösel, 1973. S. 968. ISBN 3-466-40055-4

Freiheit (a-d)

„Der philosophische Ballon steigt nicht über die irdische Atmosphäre hinauf.“

- Wilhelm Busch, Sprikker

Philosophie

„Die Erfahrung der Harmonie, des zusammenhängenden Ganzen, trägt die philosophische Bezeichnung »Ganzheit« und hat den religiösen Namen »Gott«.“

- Max Lüscher in: "Mein Gottesbild": Fünfzig Beiträge namhafter Autoren - Eine Anthologie / hrsg. von Jan Brauers. - München : Nymphenburger, 1990 - ISBN 3-485-00611-4 - Abschnitt: "Was ist Gott?" S. 214

Gott

„Die Medizin, die Pathologie vor allem, ist die Heimat und Quelle des Materialismus. Und diese Quelle kann leider nicht durch philosophische Gründe verstopft werden; denn solange noch die Menschen leiden, wenn auch nur Hunger und Durst, und diese Leiden nicht durch idealistische Machtsprüche, durch wunderwirkende Worte, durch kategorische Imperative geheilt werden können, solange werden sie auch, wenn auch wider Wissen und Willen, Materialisten sein.“

- Gesammelte Werke. Hrsg. von Werner Schuffenhauer. Band 11. Akademie Verlag, Berlin 1972, S. 125

Ludwig Feuerbach

„Die jungen Deutschen, denen ich in Göttingen, Dresden, Königsberg usw. begegnete, sind unter dem Einfluss so genannter philosophischer Richtungen herangewachsen, die man eigentlich als dunkle, schlecht geschriebene Dichtung ansehen muss, aber in sittlichem Betracht etwas Außerordentliches, erhaben Reines haben. Ich bekam den Eindruck, dass sie sich nicht die republikanische Gesinnung des Mittelalters, nicht das Misstrauen und die Bereitschaft zum Dolchstoß wie die Italiener bewahrt haben, sondern eine starke Anlage von Begeisterungsfähigkeit und Gewissenhaftigkeit.“

- Über die Liebe

Stendhal

„Die meisten Naturforscher pflegen heute als Philosophen einen 150 Jahre alten Materialismus, dessen Unzulänglichkeit allerdings nicht nur die Fachphilosophen, sondern alle dem philosophischen Denken nicht zu fern Stehenden, längst durchschaut haben.“

- Erkenntnis und Irrtum. 2. Auflage. Leipzig: Barth, 1906. S. 4.

Ernst Mach

„Die philosophischen Erkenntnisse haben mehrenteils das Schicksal der Meinungen, und sind wie die Meteoren, deren Glanz nichts von ihrer Dauer verspricht.“

- Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, erste Betrachtung, § 4, A 79

Immanuel Kant

„Die sicherste allgemeine Charakterisierung der philosophischen Tradition Europas lautet, daß sie aus einer Reihe von Fußnoten zu Platon besteht.“

- Alfred North Whitehead, Prozeß und Realität (Process and Reality), Teil II, Kapitel 1, Abschnitt 1, S. 91

Platon

„Die vielen Gestalten täuschender Unabhängigkeit, in die wir geraten können, macht die Unabhängigkeit selber verdächtig. Das ist gewiss: um wahre Unabhängigkeit zu gewinnen, bedarf es nicht nur der Durchhellung dieser Zweideutigkeiten, sondern auch des Bewusstseins der Grenzen aller Unabhängigkeit.“

- Karl Jaspers, Einführung in die Philosophie, Kapitel 10: Die Unabhängigkeit des philosophischen Menschen, 1953

Unabh

„Die Überzeugung von der großen Wahrheit, es ist ein Gott, wenn sie den höchsten Grad mathematischer Gewißheit haben soll, hat dieses Eigne: daß sie nur durch einen einzigen Weg kann erlangt werden, und gibt dieser Betrachtung den Vorzug, daß die philosophische Bemühung sich bei einem einzigen Beweisgrunde vereinigen müssen, um die Fehler, die in der Ausführung desselben möchten eingelaufen sein, vielmehr zu verbessern, als ihn zu verwerfen, so bald man überzeugt ist, daß keine Wahl unter mehr dergleichen möglich sei.“

- Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, dritte Abteilung, A 188

Immanuel Kant

„Dieses Prinzip der Emergenz ist eine ebenso alles durchdringende philosophische Grundlage moderner wissenschaftlicher Betrachtungsweise wie Reduktionismus.“

-

Emergenz

„Doch das Leben baut selten etwas auf, wofür es die Steine nicht woanders herholt. Die meisten Philosophen haben ihr Gedankengebäude auf den Trümmern ihrer Vorgänger erbaut, nicht aber, wie sie oft meinen, auf der Ruine der ganzen Philosopiegeschichte.“

- Richard David Precht, Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? Eine philosophische Reise, Goldmann, München 2007, 24. Auflage, ISBN 978-3-442-31143-9, S.13

Philosoph

„Ein philosophisches Problem hat die Form: »Ich kenne mich nicht aus.«“

- Ludwig Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen, §123

Problem

„Eine Hauptursache philosophischer Krankheiten - einseitige Diät: man nährt sein Denken nur mit einer Art von Beispielen.“

- Ludwig Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen, §593

Denken

„Es braucht kaum hervorgehoben zu werden, daß diese neue Auffassung des Zeitbegriffs an die Abstraktionsfähigkeit und an die Einbildungskraft des Physikers die allerhöchsten Anforderungen stellt. Sie übertrifft an Kühnheit wohl alles, was bisher in der spekulativen Naturforschung, ja in der philosophischen Erkenntnistheorie geleistet wurde; die nichteuklidische Geometrie ist Kinderspiel dagegen. [...] Mit der durch dies Prinzip im Bereiche der physikalischen Weltanschauung hervorgerufenden Umwälzung ist an Ausdehnung und Tiefe wohl nur noch die durch die Einführung des Copernikanischen Weltsystems bedingte zu vergleichen.“

- Max Planck, Acht Vorlesungen über theoretische Physik, Hirzel, Leipzig, S. 117, 1909 (veröffentlicht 1910)

Relativit

„Feststehende philosophische Worte sind gefährlich – man bringt sein ganzes Anschauungssystem darunter – und dann versteht man fremde Worte nicht, die man sonst verstände.“

- ''Jean Paul, Bemerkungen über den Menschen, SW Abt.2, Bd.5 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"

Philosophie

„Hitler hat Luthers Ratschläge gegen die Juden genau ausgeführt.“

- Karl Jaspers, „Der philosophische Glaube angesichts der Offenbarung“, 1962, S. 90

Martin Luther

„Ich habe gerade »Sofies Welt« gelesen, diesen dicken philosophischen Schinken. Sokrates, Aristoteles, Platon und diese Leute haben sich vor zweitausend Jahren Gedanken gemacht, da sind wir noch auf den Bäumen gesessen und haben uns vor den Wildschweinen gefürchtet. Seither haben sich nur ganz wenige weiterentwickelt.“

- Franz Beckenbauer, über Jostein Gaarders Werk »Sofies Welt«

Baum (Pflanze)

„Jede Arbeit ist ein philosophischer Akt.“

- Ayn Rand, Atlas Shrugged

Arbeit

„Jede Arbeit ist eine philosophische Tat. Wenn die Menschen lernen, schöpferische Arbeit und das, woraus sie entspringt, als Maßstab ihrer moralischen Werte zu betrachten, dann werden sie jenen Zustand der Vollkommenheit erreichen, den sie verloren haben, als sie ihr Geburtsrecht verrieten…“

- Kap. A GLEICH A, I. Atlantis, S. 822

Ayn Rand

Erklärung für philosophisch

In der Philosophie (altgriechisch φιλοσοφία philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen. Von anderen Wissenschaftsdisziplinen unterscheidet sich die Philosophie dadurch, dass sie sich oft nicht auf ein spezielles Gebiet oder eine bestimmte Methodologie begrenzt, sondern durch die Art ihrer Fragestellungen und ihre besondere Herangehensweise an ihre vielfältigen Gegenstandsbereiche charakterisiert ist. In diesem Artikel geht es um die westliche (auch: abendländische) Philosophie, die im 6. Jahrhundert v. Chr. im antiken Griechenland entstand. Nicht behandelt werden hier die mit der abendländischen Philosophie in einem mannigfaltigen Zusammenhang stehenden Traditionen der jüdischen und der islamischen Philosophie sowie die ursprünglich von ihr unabhängigen Traditionen der afrikanischen und der östlichen Philosophie. In der antiken Philosophie entfaltete sich das systematische und wissenschaftlich orientierte Denken. Im Laufe der Jahrhunderte differenzierten sich die unterschiedlichen Methoden und Disziplinen der Welterschließung und der Wissenschaften direkt oder mittelbar aus der Philosophie, zum Teil auch in Abgrenzung zu irrationalen oder religiösen Weltbildern oder Mythen. Kerngebiete der Philosophie sind die Logik (als die Wissenschaft des folgerichtigen Denkens), die Ethik (als die Wissenschaft des rechten Handelns) und die Metaphysik (als die Wissenschaft der ersten Gründe des Seins und der Wirklichkeit). Weitere Grunddisziplinen sind die Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie, die sich mit den Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns im Allgemeinen bzw. speziell mit den Erkenntnisweisen der unterschiedlichen Einzelwissenschaften beschäftigen.

Quelle: wikipedia.org

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