Wie schreibt man Ökonom?
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Übersetzung für 'Ökonom' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Ökonom.
Ökonom English translation.
Translation of "Ökonom" in English.
Beispielsätze für bzw. mit Ökonom
- Um die Abbauwürdigkeit eines Vorkommens zu beurteilen, sind auch ökonomische Faktoren zu berücksichtigen.
- Das Unternehmen verfolgt eine Strategie der Abproduktnutzung, um ökologische und ökonomische Ziele zu erreichen.
- Die neue Regierung setzte sich für eine Demarkation zwischen Staat und Wirtschaft ein, um die Unabhängigkeit der Ökonomie zu fördern.
- Die begriffliche Abgrenzung in der Ökonomie ermöglicht es Forschern, verschiedene wirtschaftliche Konzepte genau zu verstehen.
- Der Ökonom argumentierte, dass das Abgrenzungsproblem die Wirtschaft von beiden Ländern beeinträchtigt.
- Die Ökonomie untersuchte den Abhängigkeitsgrad von Ländern an ihre Exportmärkte.
- Die wirtschaftswissenschaftlichen Traktate eines Ökonomen werden oft von Finanzexperten diskutiert.
- Durch eine nachhaltige Waldnutzung kann man Abholzung verhindern und gleichzeitig ökonomische Vorteile erzielen.
- Die Ökonomisten sprachen über die Vorteile und Nachteile der Verwendung von Derivaten in der Finanzbranche und deren Auswirkungen auf das allgemeine Wirtschaftswachstum.
- Die Ökonomen diskutierten über die möglichen Folgen einer Verwerfung der Schuldenkrise.
- Der Ökonom analysierte die möglichen Folgerungen eines Wirtschaftsboom für das soziale Umfeld.
- In der Ökonomie ist die Ableitungsregel ein wichtiger Teil für die Analyse von Wirtschaftsmodellen.
- In der Ökonomie wird das Ableitungsverhältnis als Kriterium für Investitionen verwendet.
- Die Ökonomen führten Abnahmeversuche durch, um die Auswirkungen von Wirtschaftskrisen auf das wirtschaftliche System zu untersuchen.
- In der Ökonomie ist die Rolle der Intermediäre bei der Verteilung von Gütern und Dienstleistungen wichtig.
- Die Ökonomin stellte eine Abschätzung über die Auswirkungen einer Steuererhöhung auf den Handel in einem bestimmten Land auf.
- Die Ökonomen ermittelten eine genaue Schätzung über die Wirtschaftswachstum.
- Der Ökonom erklärte, wie das Absorptionsgesetz die Produktion beeinflusst und wie Unternehmen damit umgehen.
- Die Ökonomen analysieren den Einfluss des Abwärtsstroms auf den Marktzins.
- In der Ökonomie wird die Abwehrhaltung als Antwort auf Marktpreisänderungen bezeichnet.
- Der Ökonom musste eine Abweichung im Wirtschaftswachstum berücksichtigen.
- Das Additivitätsproblem in der Ökonometrie ist ein schwieriges Problem.
- In der theoretischen Ökonomie wird das Additivitätsproblem häufig betrachtet.
- In der Ökonomie wird das Ähnlichkeitsprinzip verwendet, um die Entwicklung von Märkten zu verstehen und Strategien zur Optimierung zu entwickeln.
- In der Ökonomie wird die Ähnlichkeitstheorie verwendet, um Märkte und Wirtschaftssysteme zu verstehen.
- Wir müssen uns an die Änderungen in der Ökonomie gewöhnen, da sie sehr schnell eintreten können.
- In der Ökonomie spricht man von Äquivalenz, um den Wertverlust durch Zinsen zu beschreiben.
- Der Studiengang Agrarökologie bietet Studenten umfassende Kenntnisse in Agrarpolitik, Ökonomie und Umweltschutz.
- Die Universität bietet einen Studienfach Agrarökonomie an.
- Die Agrarökonomie ist ein wichtiger Teil des Wirtschaftswesens.
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Zitate mit Ökonom
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„Aber diese Art der Selbstbedienung ist extrem Ungerecht. Der Kapitalismus maximiert durch die Art seiner Konstruktion immer die Erträge der bereits Reichen“
- ''Peter Barnes, zitiert von Andreas Weber in: 'Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925 - Seite 169''
Kapitalismus
„Aber diese Art der Selbstbedienung ist extrem ungerecht. Der Kapitalismus maximiert durch die Art seiner Konstruktion immer die Erträge der bereits Reichen“
- ''''Kapitalismus 3.0: ein Leitfaden zur Wiederaneignung der Gemeinschaftsgüter; hrsg. von der Heinrich-Böll-Stiftung. - Hamburg : VSA, 2008 - ISBN 978-3-89965-312-0. Übersetzer: Veit Friemert. - zitiert von Andreas Weber in: 'Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925 - Seite 169''
Peter Barnes
„Alle Natur befindet sich im Krieg miteinander oder mit der äusseren Natur.“
- Vortrag 1858 vor der Linnean Society, zitiert von Andreas Weber in: Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 58 und in
Charles Darwin
„Angst vor der Angst zu haben, Angst vor der Verzweiflung zu haben bedeutet, den Erpressungen, die wir nur zu gut kennen, den Weg zu ebnen.“
- Viviane Forrester, Der Terror der Ökonomie, Wilhelm Goldmann Verlag, München, 1998, S. 207. ISBN 3442127998. Deutsch von Tobias Scheffel
Angst
„Auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten. Aus Entwicklungsformen der Produktivkräfte schlagen diese Verhältnisse in Fesseln derselben um. Es tritt dann eine Epoche sozialer Revolution ein. Mit der Veränderung der ökonomischen Grundlage wälzt sich der ganze ungeheure Überbau langsamer oder rascher um.“
- Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Karl Marx
„Das Risiko der Klarheit einzugehen, das Risiko einzugehen, die Dinge zunächst einmal nur festzustellen, ist [...] das einzige Verhalten, das unsere Zukunft schützt, indem es sich der Gegenwart stellt.“
- Viviane Forrester, Der Terror der Ökonomie, Wilhelm Goldmann Verlag, München, 1998, S. 206f. ISBN 3442127998. Deutsch von Tobias Scheffel
Zukunft
„Der Tag ist nicht weit, an dem das ökonomische Problem in die hinteren Ränge verbannt werden wird, dort, wohin es gehört. Dann werden Herz und Kopf sich wieder mit unseren wirklichen Problemen befassen können - den Fragen nach dem Leben und den menschlichen Beziehungen, nach der Schöpfung, nach unserem Verhalten und nach der Religion.“
- "First Annual Report of the Arts Council (1945-1946)" zitiert von Andreas Weber in: Biokapital, Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 7 - und von Hans H. Hinterhuber et. al. in: Servant leadership : Prinzipien dienender Unternehmensführung - Berlin : Erich Schmidt 2007. (Kolleg für Leadership und Management ; Band 3), ISBN 978-3-503-09785-2 -
John Maynard Keynes
„Die Anatomie des Menschen ist ein Schlüssel zur Anatomie des Affen. - Karl Marx, Grundrisse, Einleitung [zur Kritik der Politischen Ökonomie], 1857, MEW 13, S. 636“
-
Affe
„Die Anatomie des Menschen ist ein Schlüssel zur Anatomie des Affen. Die Andeutungen auf Höhres in den untergeordnetren Tierarten können dagegen nur verstanden werden, wenn das Höhere selbst schon bekannt ist. Die bürgerliche Ökonomie liefert so den Schlüssel zur antiken etc. Keineswegs aber in der Art der Ökonomen, die alle historischen Unterschiede verwischen und in allen Gesellschaftsformen die bürgerlichen sehen.“
- Grundrisse, Einleitung [zur Kritik der Politischen Ökonomie], 1857, MEW 13, S. 636
Karl Marx
„Die Ideen der Ökonomen und Philosophen, seien sie richtig oder falsch, sind mächtiger, als man im allgemeinen glaubt. Um die Wahrheit zu sagen, es gibt nicht viel anderes, das die Welt beherrscht.“
- Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, Kapitel 24
John Maynard Keynes
„Die Konkurrenz überhaupt, dieser wesentliche Lokomotor der bürgerlichen Ökonomie, etabliert nicht ihre Gesetze, sondern ist deren Exekutor. Illimited competition [unbeschränkte Konkurrenz] ist darum nicht die Voraussetzung für die Wahrheit der ökonomischen Gesetze, sondern die Folge - die Erscheinungsform, worin sich ihre Notwendigkeit realisiert. […] Die Konkurrenz erklärt daher nicht diese Gesetze; sondern sie lässt sie sehn, produziert sie aber nicht.“
- Karl Marx: MEW 42, Grundrisse, S. 457
Folge
„Die Neokonservativen suchen die Krisenursachen nicht in der Funktionsweise der Ökonomie und des Staatsapparates, sondern in kulturell bedingten Legitimationsproblemen, überhaupt in dem gestörten Verhältnis von Demokratie und Kultur.“
- Die Neue Unübersichtlichkeit, Frankfurt a.M. 1985. ISBN 3-518-11321-6
J
„Die Selbstmordrate von Jugendlichen hat sich in den letzten drei Jahrzehnten in den USA um 100 Prozent gesteigert. Über 80 Prozent aller Befragten US-Amerikaner erklären, dass der Lebensstil unserer Gesellschaft falsch sei und dass wir dringend etwas ändern müssten.“
- Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 97.
Andreas Weber
„Die Verstaatlichung der Minen, Banken und Monopolindustrien ist die Politik des ANC, und es ist unvorstellbar, dass daran etwas geändert oder modifiziert wird. Ökonomische Macht in den Händen von Schwarzen ist ein Ziel, das wir in vollem Umfang vertreten. Times (London), 26. Januar 1990“
-
Nelson Mandela
„Die bürgerlichen Produktionsverhältnisse sind die letzte antagonistische Form des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, antagonistisch nicht im Sinn von individuellem Antagonismus, sondern eines aus den gesellschaftlichen Lebensbedingungen der Individuen hervorwachsenden Antagonismus, aber die im Schoß der bürgerlichen Gesellschaft sich entwickelnden Produktivkräfte schaffen zugleich die materiellen Bedingungen zur Lösung dieses Antagonismus. Mit dieser Gesellschaftsformation schließt daher die Vorgeschichte der menschlichen Gesellschaft ab.“
- Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Karl Marx
„Die Ökonomen haben die Angewohnheit entwickelt, ihre ziemlich unpräzisen Ideen in die Sprache der Integral- und Differentialrechnung zu verkleiden ... Wann auch immer sie vorgeben, exakte Formeln zu verwenden, handelt es sich um Betrug und Zeitverschwendung.“
- ''Gott & Golem, Inc. - Econ, Düsseldorf 1965; Seite 120 und 122 - zitiert von Andreas Weber in: 'Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 71''
Norbert Wiener
„Die Ökonomie ist die einzige Wissenschaft, in der sich zwei Menschen einen Nobelpreis teilen können, weil ihre Theorien sich gegenseitig widerlegen.“
- Joseph E. Stiglitz, Berliner Zeitung vom 06./07. März 2004
Wissenschaft
„Diese Tatsache zeugt davon, daß es unsere allererste, allerdringendste Pflicht und Schuldigkeit ist, die Heranbildung von Revolutionären aus der Arbeiterschaft zu fördern. […] Darum muß das Augenmerk vornehmlich darauf gerichtet sein, die Arbeiter auf das Niveau von Revolutionären zu heben, keineswegs aber darauf, sich selbst unbedingt auf das Niveau der Arbeitermasse hinabzubegeben, wie es die Ökonomisten wollen […].“
- Lenin, Was tun? Ausgewählte Werke Band 1, Dietz Verlag Berlin 1961, S. 258
F
„Eine Gesellschaftsformation geht nie unter, bevor alle Produktivkräfte entwickelt sind, für die sie weit genug ist, und neue höhere Produktionsverhältnisse treten nie an die Stelle, bevor die materiellen Existenzbedingungen derselben im Schoß der alten Gesellschaft selbst ausgebrütet worden sind. Daher stellt sich die Menschheit immer nur Aufgaben, die sie lösen kann, denn genauer betrachtet wird sich stets finden, daß die Aufgabe selbst nur entspringt, wo die materiellen Bedingungen ihrer Lösung schon vorhanden oder wenigstens im Prozeß ihres Werdens begriffen sind.“
- Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Karl Marx
„Es ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.“
- Karl Marx, Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort. MEW 13, S. 9, 1859
Bewusstsein
„Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.“
- Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Karl Marx
„Geiz und Wucher und Misstrauen müssen noch für eine Weile unsere Götter bleiben. Denn nur sie können uns aus dem Tunnel der ökonomischen Notwendigkeit ans Tageslicht leiten.“
- John Maynard Keynes, Aufsatz: "Ökonomsiche Perspektiven für unsere Enkel", zitiert von Andreas Weber in: Biokapital, Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 78
Gott
„Ihr nennt es Verschmutzung, wir nennen es Leben“
- (Esso) Anzeigenkampagne zum CO2-Problem, zitiert von Andreas Weber in: Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 185
Leben
„In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer materiellen Produktivkräfte entsprechen. Die Gesamtheit dieser Produktionsverhältnisse bildet die ökonomische Struktur der Gesellschaft, die reale Basis, worauf sich ein juristischer und politischer Überbau erhebt und welcher bestimmte gesellschaftliche Bewußtseinsformen entsprechen. - Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 8“
-
Karl Marx
„Jede hinreichend fortgeschrittene Technologie ist von Magie nicht mehr zu unterscheiden.“
- Arthur C. Clarkes Drittes Gesetz aus Profiles of the Future - zitiert von Andreas Weber in: Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 57.
Technik
„Langfristig sind wir alle tot. Ökonomen machen es sich zu leicht, wenn sie uns in stürmischen Zeiten nicht mehr zu erzählen haben, als dass der Ozean wieder ruhig ist, wenn sich der Sturm gelegt hat.“
- John Maynard Keynes, Tract on Monetary Reforms
Ozean
„Lust kann kein Wertkriterium sein, denn es gibt Menschen, die an der Unterwerfung und nicht an der Freiheit Lust empfinden.“
- Erich Fromm: Psychoanalyse und Ethik, Frankfurth 1980, S. 29 - Zitiert von Andreas Weber in: Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 137
Unterwerfung
„Nicht die Arbeitslosigkeit für sich genommen ist das Verhängnisvollste, sondern das Leid, das sie hervorruft [...].“
- Viviane Forrester, Der Terror der Ökonomie, Wilhelm Goldmann Verlag, München, 1998, S. 12. ISBN 3442127998. Deutsch von Tobias Scheffel
Leid
„Stetiges Wachstum ist nicht bloss schädlich, sondern falsch.“
- Andreas Weber: Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, .
Wachstum
„Wenn der Engländer die Menschen in Hüte verwandelt, so verwandelt der Deutsche die Hüte in Ideen. Der Engländer ist Ricardo, der reiche Bankier und ausgezeichnete Ökonom. Der Deutsche ist Hegel, simpler Professor der Philosophie an der Universität zu Berlin.“
- Karl Marx: Das Elend der Philosophie, Marx/Engels, MEW Bd. 4, S. 125
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Erklärung für Ökonom
Als Wirtschaftswissenschaftler (auch Ökonom, von griechisch-lateinisch oeconomus) bezeichnet man eine Person, die ein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen hat und in diesem Bereich wissenschaftlich tätig ist.
Der Begriff Wirtschaftswissenschaftler bezeichnet nicht nur Hochschulabsolventen mit dem akademischen Grad eines „Diplom-Ökonom/in bzw. Dipl.-Ök. (Dipl.-Oec.)“, sondern ist auch eine Bezeichnung für Absolventen anderer wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge, wie Betriebswirtschaftslehre oder Volkswirtschaftslehre.
Quelle: wikipedia.org
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