Wie schreibt man übel?
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übel {adj}
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für übel
🇩🇪 übel
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Übersetzung für 'übel' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for übel.
übel English translation.
Translation of "übel" in English.
Beispielsätze für bzw. mit übel
- Die Symptome einer Abbauintoxikation können Übelkeit, Schwindel und Benommenheit sein.
- Die Bildzeile zeigte uns den emotionalen Höhepunkt einer Sportveranstaltung: "Der Jubel nach dem entscheidenden Tor im Finale."
- "Jubelnde Menschenmassen füllen die Straßen" ist die passende Bildüberschrift.
- Die Bildüberschrift "Emotionales Siegerfoto nach dem Sportwettkampf" zeigte den Jubel des Gewinners.
- Unter dem Bild hieß es treffend in der Bildüberschrift "Ein Moment der Stille inmitten des Trubels".
- Unter dem Bild steht die Bildüberschrift: "Aufgeregte Fans jubeln bei einem Konzert".
- Die Bildüberschrift lautete "Emotionen pur" und zeigte die jubelnde Menge bei dem entscheidenden Tor.
- "Begeisterte Fußballfans jubeln ihrem Team zu" steht in der Bildüberschrift.
- Das ständige Grübeln ist eine mentale Belastung für sie.
- Der Abfallkübel ist voll und muss dringend geleert werden.
- Bitte werfen Sie Ihren Müll in den Abfallkübel und nicht auf den Boden.
- In der Stadt sind viele Abfallkübel aufgestellt, damit die Straßen sauber bleiben.
- Im Park stehen verschiedene Abfallkübel für Papier, Plastik und Glas zur Verfügung.
- Der Abfallkübel wurde von einem Hund aufgeschüttelt und der Müll liegt überall verteilt.
- Der Abfallkübel wurde mutwillig umgestoßen und der Inhalt liegt auf dem Boden.
- Bitte sammeln Sie den Müll ein und entleeren Sie den Abfallkübel.
- Der Abfallkübel am Straßenrand ist überfüllt und quillt über vor Abfall.
- Der Abfallkübel wurde sorgfältig geleert und gereinigt, sodass er wieder benutzt werden kann.
- Einige Leute werfen ihren Müll einfach neben den Abfallkübel, anstatt ihn hineinzuschmeißen.
- In der Schule gibt es in jedem Klassenzimmer einen kleinen Abfallkübel für Papiertücher.
- Der Abfallkübel am Bahnhof wird regelmäßig geleert, um unangenehme Gerüche zu vermeiden.
- Der Abfallkübel auf dem Spielplatz ist besonders kinderfreundlich gestaltet.
- Bitte achten Sie darauf, dass Sie keinen brennbaren Abfall in den Abfallkübel werfen.
- Bei der Stadtreinigung werden die Abfallkübel regelmäßig kontrolliert und gewartet.
- Der Müll in meinem Zimmer landet immer im Mistkübel.
- Bitte werfen Sie Ihren Abfall in den Mistkübel.
- Der Mistkübel am Bahnhof war überfüllt.
- In der Stadt gibt es viele öffentliche Mistkübel.
- Der Müllmann leert regelmäßig die Mistkübel.
- Die Kinder haben ihre leeren Flaschen in den Mistkübel geworfen.
Anderes Wort bzw. Synonyme für übel
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Ähnliche Wörter für übel
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Antonym bzw. Gegensätzlich für übel
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Zitate mit übel
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„Auch kann ich nicht finden, warum ich mir wegen ordentlicher Notwehr, mit der ich gegen Räuber übelster Sorte eingeschritten bin, jetzt diese Anklage gefallen lassen muss.“
- Der goldene Esel, III, 6
Apuleius
„Das Geschäft der Kunsthistoriker ist das übelste Geschäft, das es gibt, und ein schwätzender Kunsthistoriker und es gibt ja nur schwätzende Kunsthistoriker, gehört mit der Peitsche verjagt.“
- Thomas Bernhard Alte Meister, Suhrkamp Taschenbuch 1553, erste Auflage 1985 S. 43. ISBN 9783518380536, ISBN 978-3518380536
Thomas Bernhard
„Das Haupt liegt übel, das eine Crone trägt.“
- William Shakespeare, König Heinrich der 4 - Teil 2; 3. Akt, 1. Szene, aus Wielands Übersetzung
K
„Das Haupt liegt übel, das eine Krone trägt.“
- 2. Teil, 3. Akt, 1. Szene / der König
William Shakespeare
„Das Internet bietet unvorstellbar viel Mist, aber der Rest ist gar nicht übel.“
- Ernst Probst, Worte sind wie Waffen. Weisheiten und Torheiten über die Medien
Rest
„Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld. Wer diesen nicht besitzt, schifft übel durch die Welt.“
- Georg Rodolf Weckherlin, Epigramme
Geld
„Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld:
Wer diesen nicht besitzt, schifft übel durch die Welt.“- Die Schiffahrt durchs Leben. In: Epigrammatische Anthologie. 1. Theil. Hrsg. von Friedrich Haug. Zürich: Orell Füßli & Comp., 1807. S. 8.
Georg Rodolf Weckherlin
„Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen wohnen mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit.“
- in Lob des Schattens. Entwurf einer japanischen Ästhetik, aus dem Japanischen von Eduard Klopfenstein, Manesse Verlag 1993, 8. Aufl., ISBN 978-3-7175-4039-7, S. 33 (陰翳礼讃)
Tanizaki Jun
„Dem Betrübten ist übel geigen.“
-
Deutsche Sprichw
„Der Betrug ist ein Grundübel des Menschen. Er ist ein Missbrauch der Vernunft, seiner höchsten Gabe.“
- Torquato Accetto, Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Vernunft
„Der Kampf ist euch befohlen, auch wenn er euch missfällt; aber es ist wohl möglich, dass euch etwas missfällt, was gut für euch ist; und es ist wohl möglich, dass euch etwas gefällt, was für euch übel ist.“
- ''''
Kampf
„Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders.“
- Albert Einstein: , »Lobgesang auf die Erfinder«
Neugier
„Der du so tief gegrübelt Tag und Nacht
Und über Welt und Leben nachgedacht,
Sieh nur einmal, wie's dieses Schicksalsrad
Bisher mit allen andern hat gemacht!“- Omar Khayyam, Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Friedrich Rosen)
Schicksal
„Die Arbeit schützt uns vor drei Hauptübeln, vor Langeweile, Laster und Not.“
- Candide oder Die beste der Welten, Kap. 30 / Der alte Türke
Voltaire
„Dort wo die Ziege angebunden ist, muss sie wohl oder übel grasen.“
- Der Arzt wider Willen, III, 3 / Jacqueline
Moli
„Ein Kerl, der spekuliert (hier: grübelt, sich in Gedanken verspinnt),
Ist wie ein Tier, auf dürrer Heide
Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt,
Und ringsumher liegt schöne grüne Weide.“- Faust I, Vers 1830 ff. / Mephistopheles
Johann Wolfgang von Goethe
„Gehts ohne Hoffnung oder sonst zu übel, so bleibt mir B[itter] M[andel] W[asser] und Op[ium].“
- Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99, Nr. 877
Novalis
„Grübeleien darüber, was man hätte tun und was man hätte lassen sollen, sie führen zu nichts.“
- Die Ziegel von Les Milles. In: Der Teufel in Frankreich. Erlebnisse. 2., erw. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1992. S. 18
Lion Feuchtwanger
„Ich verachte Dich. Ich empfinde für Dich nur noch Verachtung. Deshalb liebe ich Dich nicht mehr. Ich verachte Dich. Und wenn Du mich anrührst, wird mir übel.“
-
Die Verachtung
„Ich werde nie zum Frühling sagen: Verzeihen Sie, Sie haben dort ein welkes Blatt! Oder zum Herbst: Nehmen Sie es ja nicht übel, aber dieser Apfel ist nur zur Hälfte rot.“
- Friedrich Hebbel, Tagebücher 3, 3323 (1845), S. 27.
H
„Ich werde nie zum Frühling sagen: verzeihen Sie, Sie haben dort ein welkes Blatt, oder zum Herbst: nehmen Sie es ja nicht übel, dieser Apfel ist nur zur Hälfte roth.“
- Friedrich Hebbel, Sämtliche Werke: Tagebücher, 3. Band. 3323 (1845). Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. S. 27.
Fr
„Keine Leidenschaft ist für die Seele des Menschen verderblicher als der Neid, der zwar andere sehr wenig betrübt, aber für den, der damit behaftet ist, das größte, eigentlich das Grundübel ist. Denn wie der Rost das Eisen, so verzehrt der Neid die Seele, die mit ihm behaftet ist.“
- Basilius der Große, Reden
Neid
„Nichts nehmen die Menschen so übel, als wenn sie keine Einladungen bekommen.“
- Oscar Wilde, Ernst muß man sein, 1. Akt / Algernon
„Störe meine Kreise nicht!“
- "Nach römischer Überlieferung raunte Archimedes diese letzten Worte dem römischen Soldaten zu, der ihn bei der Eroberung von Syrakus in einem stillen Garten entdeckte und erstach. Archimedes grübelte über geometrischen Figuren, die er in den Sand gezeichnet hatte."
Archimedes
„Verehrte An- und Abwesende. Wenn ihr den Rundfunk höret, so denkt auch daran, wie die Menschen in den Besitz dieses wunderbaren Werkzeuges der Mitteilung gekommen sind. Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders.“
- Albert Einstein, , »Lobgesang auf die Erfinder«
Mitteilung
„Vorurteil! Das Wort ist nicht übel, wollte nur das Urteil nachkommen.“
- Peter Hille, Aphorismen, in: Gesammelte Werke, herausgegeben von Friedrich Kienecker (et al.), Band 5: Essays und Aphorismen, 1986, ISBN 3-87497-175-9
Vorurteil
„Was ist Gerechtigkeit? Keine andere Frage ist so leidenschaftlich erörtert, für keine andere Frage so viel kostbares Blut, so viel bittere Tränen vergossen worden, über keine andere Frage haben die erlauchtesten Geister – von Platon bis Kant – so tief gegrübelt. Und doch ist diese Frage heute so unbeantwortet wie je. Vielleicht, weil es eine jener Fragen ist, für die die resignierte Weisheit gilt, daß der Mensch nie eine endgültige Antwort findet, sondern nur suchen kann, besser zu fragen.“
- Hans Kelsen, Was ist Gerechtigkeit?, Reclam, Stuttgart 2000, S. 9.
Gerechtigkeit
„Was ist denn das Weib anderes als eine Vernichtung der Freundschaft, eine unentfliehbare Strafe, ein notwendiges Unglück, eine natürliche Versuchung, ein begehrenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein reizvoller Schädling, ein Weltübel, mit schöner Farbe bestrichen?“
- Hexenhammer, 1. Teil, 6. Frage - Nachzitat der unechten Matthäushomilien des Pseudo-Chrysostomus, Homilie 32
Heinrich Kramer
„Wenn Ihr Euer Verlangen befriedigt hättet, so weiß ich wahrhaftig und zweifle nicht, Ihr würdet bald von mir abgelassen haben, und ich wäre sehr übel dran.“
- Marie de France, Equitan
Befriedigung
„Wenn einer bei uns einen guten politischen Witz macht, dann sitzt halb Deutschland auf dem Sofa und nimmt übel.“
- "Was darf die Satire?", in: "Berliner Tageblatt", Nr. 36, 27. Januar 1919
Kurt Tucholsky
Erklärung für übel
Übel ist der Familienname folgender Personen:
Rolf Übel (* 1956), deutscher Schriftsteller für historische Themen
Siehe auch:
Das Übel, Mangel am ontologisch Guten
der negative Grenznutzen
Uebel
Übelkeit
Quelle: wikipedia.org
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