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DE - EN / Deutsch-Englisch für 70

🇩🇪 70
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Übersetzung für '70' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for 70. 70 English translation.
Translation of "70" in English.

Beispielsätze für bzw. mit 70

  • Die Flussaale laichen in einer Tiefe von etwa 400-700 m in einer Warmwasserschicht.
  • Einweg-Tragelaken 370 Probe-Exemplar, verrottbar gemäß VDI 3891 .
  • Guy Allamano und Pierrette Heuwert haben ihren 70.
  • Bei dieser Marke von Motoren ist eine Abgastemperatur zwischen 170 und 200 Grad Celsius üblich.
  • Der neue Rauchgaswäscher reduziert die Stickoxidemissionen um 70%.
  • Die Politik setzte sich für eine Begrenzung von 70 Personen bei öffentlichen Veranstaltungen ein, da dies über die Ablehnungsgrenze liegt.
  • Der neue Spieler kostete den Club eine enorme Transfersumme von 70 Millionen Euro.
  • Die Schulbehörde legt als Abnahmekriterium eine Mindestnote von 70% in den Leistungsklassen fest.
  • In den 1970er Jahren begannen die Abrüstungsbemühungen zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten.
  • Die chemische Analyse ergab einen Abscheidegrad von 70 % für das Produkt.
  • In den 70er Jahren war der Abschirmdienst für die Überwachung der linken Szene zuständig.
  • Bei der Abstimmung über das neue Gesetz votierten 70 % für dessen Einführung.
  • In den 70er Jahren waren Abtaster noch ein neues Konzept.
  • Der neue Supersportwagen verfügt über einen 700-PS-Achtzylinder-V-Motor.
  • In den 70er Jahren dominierten noch die alten Ackerschlepper auf den Feldern.
  • Im Jahr 1870 gab es einen wichtigen Additionsbefehl, der die Verfassung des Landes änderte.
  • Bei der Mode aus den 70ern waren breite und farbenfrohe Additionsstreifen sehr beliebt.
  • In den 1970er Jahren führte eine Expedition durch die Afarsenke zu vielen wissenschaftlichen Entdeckungen.
  • In den 1970er Jahren wurde eine Bewegung gegründet, um die Rechte der Ainu zu schützen.
  • Die Akkordarbeit hat sich seit den 70er Jahren stark entwickelt.
  • Die chemische Analyse zeigte, dass die Substanz in der Mischung 70 % Paraffin enthält.
  • Als Vertreter des Geburtsjahrgangs von 1970 ist er für viele als Musterfigur angesehen.
  • Die wissenschaftliche Gemeinschaft ehrt den 70-jährigen Altertumswissenschaftler für seine Lebenswerk.
  • Die Luftbildprojektion aus den 1970er Jahren zeigt noch viele verkleinerte Landwirtschaftsflächen.
  • Die Altlastenverdachtsfläche wurde bereits in den 70er Jahren kontaminiert und muss jetzt saniert werden.
  • Der Altweltgeier gilt als einer der größten Greifvögel überhaupt, mit einem Flügellängen von bis zu 1,70 Meter.
  • In den 1970ern gab es eine Krise an der größten Aluminiumhütte in der Region.
  • In den 1970er Jahren erinnert sich unsere Großmutter an ihre Lieblingssängerin aus der Hauskapelle.
  • In den 1970er Jahren wurde die Androgynität ein wichtiger Teil der feministischen Bewegung.
  • In den 70er Jahren war ein Protzkarren eine Bezeichnung für ein Luxusfahrzeug, das nicht nur vom Wagen selbst abhängt sondern auch von der Karosserie und den Ausstattungen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für 70

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Ähnliche Wörter für 70

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Antonym bzw. Gegensätzlich für 70

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Zitate mit 70

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„Aber der Lehrer muß den Mut haben, sich zu blamieren. Er muß sich nicht als der Unfehlbare zeigen, der alles weiß und nie irrt, sondern als der Unermüdliche, der immer sucht und vielleicht manchmal findet. Warum Halbgott sein wollen? Warum nicht lieber Vollmensch?“

- Arnold Schönberg: Harmonielehre, Universal Edition Wien 2005, ISBN 3-7024-0029-X, S. V, "Vorwort"

Arnold Sch

„Aber diese Art der Selbstbedienung ist extrem Ungerecht. Der Kapitalismus maximiert durch die Art seiner Konstruktion immer die Erträge der bereits Reichen“

- ''Peter Barnes, zitiert von Andreas Weber in: 'Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925 - Seite 169''

Kapitalismus

„Aber diese Art der Selbstbedienung ist extrem ungerecht. Der Kapitalismus maximiert durch die Art seiner Konstruktion immer die Erträge der bereits Reichen“

- ''''Kapitalismus 3.0: ein Leitfaden zur Wiederaneignung der Gemeinschaftsgüter; hrsg. von der Heinrich-Böll-Stiftung. - Hamburg : VSA, 2008 - ISBN 978-3-89965-312-0. Übersetzer: Veit Friemert. - zitiert von Andreas Weber in: 'Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925 - Seite 169''

Peter Barnes

„Aber jemand, der von einer falschen Sache überzeugt ist, ist mir lieber als einer, der von gar nichts überzeugt ist.“

- Christine Brückner, Jauche und Levkojen. Ex Libris Ausgabe, Frankfurt am Main, 1990, S. 183. ISBN 3-550-08570-2

„Achten Sie auf die Goldkante, es lohnt sich.“

- ADO Gardinen, 1970

Werbespr

„Alle Emanzipation ist Zurückführung der menschlichen Welt, der Verhältnisse, auf den Menschen selbst.“

- Karl Marx, Zur Judenfrage. MEW 1, S. 370, 1844

Emanzipation

„Alle Leute haben eine Nähmaschine, ein Radio, einen Eisschrank und ein Telefon. Was machen wir nun? fragte der Fabrikbesitzer.
Bomben, sagte der Erfinder.
Krieg, sagte der General.
Wenn es nicht anders geht, sagte der Fabrikbesitzer.“

- Wolfgang Borchert, „Lesebuchgeschichten“, in: „Draußen vor der Tür“, ISBN 3-499-10170-X, 1956, S. 81

Krieg

„Alle Natur befindet sich im Krieg miteinander oder mit der äusseren Natur.“

- Vortrag 1858 vor der Linnean Society, zitiert von Andreas Weber in: Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 58 und in

Charles Darwin

„Alles, was man zum Leben braucht, ist Unwissenheit und Selbstvertrauen, dann ist der Erfolg sicher.“

- Brief an Mary Hallock Foote, 2. Dezember 1887, veröffentlicht in "When Huck Finn Went Highbrow" ISBN 1-370-32642-5

Mark Twain

„Als der Krieg aus war, kam der Soldat nach Hause. Aber er hatte kein Brot. Da sah er einen, der hatte Brot. Den schlug er tot.
Du darfst doch keinen totschlagen, sagte der Richter.
Warum nicht, fragte der Soldat.“

- Wolfgang Borchert, „Lesebuchgeschichten“, in: „Draußen vor der Tür“, ISBN 3-499-10170-X, 1956, S. 82

Krieg

„Als ich am Kanzler vorbeikam, stand er auf, winkte mir zu und ich winkte zurück. Ich denke, die Journalisten zeigten schlechten Geschmack, als sie den Mann der Stunde in Deutschland kritisierten.“

- Jesse Owens, über Adolf Hitler, The Jesse Owens Story, 1970

Journalist

„Als ich nach Berlin zurückkam und durch die Stadt fuhr, hat mich überrascht, wie die deutsche Sprache mit Anglizismen verhunzt wird. Warum machen die das? Coffee to go! Zeitung to go! Shoppen ohne zu stoppen! So ein Quatsch! Wollen die, dass wir alle verblöden?“

- Angelika Schrobsdorff, Stern Nr. 39/2008 vom 18. September 2008, S. 152; Anmerkung: von 1970 bis 2006 hat Schrobsdorff nicht in Deutschland gelebt

Sprache

„Am Tage, da ich meinen Paß verlor, entdeckte ich mit achtundfünfzig Jahren, daß man mit seiner Heimat mehr verliert als einen Fleck umgrenzter Erde.“

- Die Welt von gestern: Erinnerungen eines Europäers. Frankfurt/M.: Fischer, 1978. S. 374, ISBN 3-10-097030-6

Stefan Zweig

„Am auffälligsten unterscheiden sich die Leute darin, dass die Törichten immer wieder dieselben Fehler machen, die Gescheiten immer wieder neue.“

- Karl Heinrich Waggerl, Kleine Münze, Salzburg, 1986, ISBN 3701303991

Fehler

„Auf die Titelseite meiner gesammelten Werke zu setzen: Hier wird es aus unzähligen Beispielen zu begreifen sein, was der Nutzen der Mathematik für das Urteil der Naturwissenschaften ist, und wie unmöglich es ist, korrekt zu philosophieren ohne die Führung der Geometrie, wie es der weise Grundsatz Platons besagt. - Galileo Galilei, zitiert nach Hans Joachim Störig, Kleine Weltgeschichte der Wissenschaft, Band 1, Seite 267, Fischer Handbuch Nr. 6032, 1970''“

-

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„Auf die Titelseite meiner gesammelten Werke zu setzen: Hier wird es aus unzähligen Beispielen zu begreifen sein, was der Nutzen der Mathematik für das Urteil der Naturwissenschaften ist, und wie unmöglich es ist, korrekt zu philosophieren ohne die Führung der Geometrie, wie es der weise Grundsatz Platons besagt. - zitiert nach Hans Joachim Störig, Kleine Weltgeschichte der Wissenschaft, Band 1, Seite 267, Fischer Handbuch Nr. 6032, 1970''“

-

Galileo Galilei

„Aus dem Spiegel-Spiel des Gerings des Ringes ereignet sich das Dingen des Dinges.“

- Das Ding, zit. nach Hans Joachim Störig: Kleine Weltgeschichte der Philosophie, Stuttgart: Kohlhammer 1970, S. 442

Martin Heidegger

„Begehen Sie nicht einfach Selbstmord! Seien Sie einfallsreicher, das darf ich von Ihnen verlangen!“

- Klaus Mann, Gegenüber von China, in: Der Vater lacht, Erzählungen. Reinbek bei Hamburg, 1996, S. 70. ISBN 3-499-22074-1

Einfallsreichtum

„Beim Sterben spielt sicher eine große Rolle, inwieweit und wie intensiv man die Möglichkeiten des Lebens in seinen Höhen und Tiefen ausgelotet und ausgeschöpft hat.“

- Hans-Peter Dürr, Wir erleben mehr als wir begreifen. Freiburg, 2001. ISBN 3451048477, ISBN 978-3451048470

Sterben

„Besonders scharfer Prüfung bedarf die Frage, ob die Einführung der Wehrpflicht in der Tat eine Forderung der Demokratie und der Kultur war.“

- Ludwig Quidde, in Quidde: Der deutsche Pazifismus während des Weltkrieges 1914-1918 Aus dem Nachlaß Ludwig Quiddes hrsg. von Karl Holl unter Mitwirkung von Helmut Donat, Boppard a.Rh. 1979, S. 170

Demokratie

„Bet' und Vertrau'! Je größer die Noth, je näher die Rettung!“

- Johann Heinrich Voß, Der 70. Geburtstag. In: Sämmtliche poetische Werke. Hrsg. von Abraham Voss. Leipzig: Müller, 1835. S. 99,

Vertrauen

„Bete an, was du verbrannt hast; verbrenne, was du angebetet hast.“

- Diese Worte soll Remigius nach dem Zeugnis des : Historia Francorum II, 31 bei der (nicht sicher datierbaren, um 500 anzusetzenden) Taufe ausgesprochen haben; zitiert in: Wolfgang Speyer: Frühes Christentum im antiken Strahlungsfeld, Ausgewählte Aufsätze 2 (Wissenschaftliche Untersuchungen Zum Neuen Testament), Gebundene Ausgabe, Verlag Mohr Siebeck, 1999, S. 114, ISBN 3161470516; desgleichen zitiert in: Latein - Deutsch: Zitaten-Lexikon, Ernst Lautenbach, LIT Verlag Berlin-Hamburg-Münster, S. 11, ISBN 3825856526

Remigius von Reims

„Blutbücher sind wir Leiber alle; wo man uns aufschlägt: lesbar rot.“

- Das erste Buch des Blutes, z.B. Knaur Verlag, Erstausgabe April 1994, Übersetzt von Peter Kobbe, ISBN 3-426-70014-X, S. 5

Clive Barker

„Broadwaystar heißt: der immer parate Tisch im überfüllten Restaurant, Zahnarzt am spielfreien Sonntag, Taxi im Platzregen, mit Präsidenten Arm in Arm in Fotolinsen lächeln, Interviews, Radioshows, Fernsehshows, Gesangsstunden, Tanztraining, Gesundbleiben, Pünktlichsein, Stimme schonen.“

- Der geschenkte Gaul - Bericht aus einem Leben. Molden Wien Zürich 1970. S. 391 . Zitiert in: 200 Jahre USA, Sonderbeilage des Stern Nr. 16/1976 vom 8. April 1976, S. 98

Hildegard Knef

„Das Einzige, was ich an der Freiheit liebe, ist der Kampf um sie.“

- Brief an Georg Brandes, 1870. Zitiert in: Anathon Aall: Henrik Ibsen als Dichter und Denker. Halle: Niemeyer, 1906. S. 258.

Henrik Ibsen

„Das Familienleben ist ein Eingriff in das Privatleben.“

- Karl Kraus, Fackel 270/271 34; Sprüche und Widersprüche

Privatleben

„Das Studium der Rechtswissenschaft ist das herrlichste.“

- These 41 von Goethes Disputation, im lateinischen Original „Studium juris longe praestantissimum est“, 1771, zitiert nach Bodo Pieroth: Literarische Streifzüge durch die Geschichte der Juristenausbildung in Deutschland, in: Gilbert H. Gornig/Urs Kramer/Uwe Volkmann (Hrsg.): Staat – Wirtschaft – Gemeinde. Festschrift für Werner Frotscher zum 70. Geburtstag'', Duncker & Humblot, Berlin 2007, Seite 795

Johann Wolfgang von Goethe

„Das Vaterland kann einen Jeden von uns entbehren, aber Keiner von uns das Vaterland.“

- Iwan Sergejewitsch Turgenew, Rudin (1855). Aus: Ausgewählte Werke, Autorisirte Ausgabe. 3. Band. Mitau: E. Behre, 1870. S. 202.

Entbehrung

„Das Wesentliche ist der Gedanke, Worte, die ich mir nicht selbst ausgedacht habe, zu meinen zu machen. Als wären sie in mir entstanden. Von mir gefühlt, empfunden und gedacht. Wenn das zum Ausdruck kommt, dann ist es egal, ob man beim Sprechen liegt oder sitzt.“

- über die Schauspielkunst, Stern Nr. 40/2008 vom 25. September 2008, S. 170

Johanna Wokalek

„Das Wesentliche ist der Gedanke. Worte, die ich mir nicht selbst ausgedacht habe, zu meinen zu machen. Als wären sie in mir entstanden. Von mir gefühlt, empfunden und gedacht. Wenn das zum Ausdruck kommt, dann ist es egal, ob man beim Sprechen liegt oder sitzt.“

- Johanna Wokalek, über die Schauspielkunst, Stern Nr. 40/2008 vom 25. September 2008, S. 170

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