Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Aberglaube

🇩🇪 Aberglaube
🇺🇸 Superstition

Übersetzung für 'Aberglaube' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Aberglaube. Aberglaube English translation.
Translation of "Aberglaube" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Aberglaube

  • Viele Menschen haben immer noch den Aberglauben, dass schwarze Katzen Unglück bringen.
  • Der Aberglaube besagt, dass das Brechen eines Spiegels sieben Jahre Unglück bringt.
  • Manche Menschen meiden es, unter einer Leiter hindurchzugehen, da sie den Aberglauben haben, dass dies Unglück bringt.
  • Der Aberglaube, dass das Öffnen eines Regenschirms in einem Raum Pech bringt, hält sich hartnäckig.
  • Viele Menschen halten an dem Aberglauben fest, dass das Finden eines vierblättrigen Kleeblatts Glück bringt.
  • Der Aberglaube besagt, dass das Tragen eines Hufeisens Glück bringt.
  • Der Aberglaube, dass das Verschütten von Salz Pech bringt, ist weit verbreitet.
  • Der Aberglaube, dass das Klopfen auf Holz Unglück abwehrt, ist vielen bekannt.
  • Manche Menschen haben den Aberglauben, dass abgeschnittene Haare Unglück bringen, wenn sie nicht verbrannt werden.
  • Der Aberglaube besagt, dass das Zählen der Sternschnuppen Glück bringt.
  • Viele Menschen halten an dem Aberglauben fest, dass das Aufstellen eines Schornsteinfegers ein glückliches Omen ist.
  • Der Aberglaube, dass das Passieren eines Friedhofs Unglück bringt, hält sich hartnäckig.
  • Der Aberglaube besagt, dass das Berühren des Rabenfußes Glück bringt.
  • Manche Menschen meiden es, ihr Bett nach dem Aufstehen nicht zu machen, da sie den Aberglauben haben, dass dies Unglück bringt.
  • Der Aberglaube, dass das Finden einer Münze auf der Straße Glück bringt, ist weit verbreitet.
  • Viele Menschen glauben immer noch an den Aberglauben, dass schwarze Katzen Unglück bringen.
  • Der Aberglaube besagt, dass es Pech bringt, unter einer Leiter hindurchzugehen.
  • Viele Menschen halten es für einen Aberglauben, dass das Öffnen eines Regenschirms in Innenräumen Unglück bringt.
  • Der Aberglaube besagt, dass das Brechen eines Spiegels sieben Jahre Unglück bringt.
  • Menschen haben oft den Aberglauben, dass das Aufstellen einer Kuckucksuhr im Haus Unglück bringt.
  • In einigen Kulturen gibt es den Aberglauben, dass das Verschenken von Schuhen zu einer Trennung führt.
  • Der Aberglaube besagt, dass das Betreten eines Hauses mit dem linken Fuß Unglück bringt.
  • Viele haben den Aberglauben, dass das Krähen eines Hahns vor dem Fenster ein Zeichen für einen bevorstehenden Tod ist.
  • Der Aberglaube besagt, dass das Finden einer vierblättrigen Kleeblume Glück bringt.
  • Es gibt den Aberglauben, dass das Aufstellen eines Hufeisens über der Tür Glück bringt.
  • Der Aberglaube besagt, dass das Tragen eines Amuletts gegen das Böse schützt.
  • Es gibt den Aberglauben, dass das Wechseln des Namens einer Person ihr Unglück bringt.
  • Viele haben den Aberglauben, dass das Verschenken von Messern eine Freundschaft zerstört.
  • Der Aberglaube besagt, dass das Spucken dreimal über die Schulter Unglück abwendet.
  • In der Steppenhexe erblicken wir ein Symbol für das Böse und die Macht des Aberglaubens.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Aberglaube

  • Superstition (Superstition)
  • Irrglaube (Mistaken belief)
  • Vorurteil (Prejudice)
  • Fehlglaube (False belief)
  • Hokuspokus (Hocus-pocus)
  • Irrationalität (Irrationality)
  • Magisches Denken (Magical thinking)
  • Sagen, Mythen und Legenden (Folklore)
  • Ammenmärchen (Old wives' tale)
  • Zauberei (Sorcery)

Ähnliche Wörter für Aberglaube

🙁 Es wurden keine ähnlichen Wörter für Aberglaube gefunden.

Antonym bzw. Gegensätzlich für Aberglaube

🙁 Es wurde kein Antonym für Aberglaube gefunden.

Zitate mit Aberglaube

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Aberglaube kann mich erst dann beeindrucken, wenn einer sein dreizehntes Monatsgehalt ablehnt.“

- Markus M. Ronner Zitate-Lexikon

Markus M. Ronner

„Als letzter Aberglaube, als trauriges Reststück des Schöpfungsmythos, blieb dem westlichen Kulturkreis das Märchen vom Schöpfertum des Künstlers.“

- Max Ernst, Was ist Surrealismus?, 1934

K

„Als letztes Aberglaube, als trauriges Reststück des Schöpfungsmythos, blieb dem westlichen Kulturkreis das Märchen vom Schöpfertum des Künstlers.“

- Max Ernst, Was ist Surrealismus?, 1934

Sch

„Beten und Düngen ist kein Aberglaube.“

- Aus Deutschland

Aberglaube

„Beten und düngen ist kein Aberglaube.“

-

Deutsche Sprichw

„Da der Mensch von Natur aus egozentrisch ist, hatte jede Art von Aberglauben gewissermaßen einen Heimvorteil. In den USA stecken wir unsere ganze Kraft in den Bau immer höherer Gebäude und schnellerer Verkehrsflugzeuge - der beiden Errungenschaften, die von den Attentätern des 11.September 2001 gegen uns eingesetzt wurden -, doch dann schaffen wir es nicht, die Stockwerks- oder Sitzreihennummer 13 zu vergeben.“

- Der Herr ist kein Hirte - Wie Religion die Welt vergiftet, Heyne Verlag 2009, ISBN 3453620364 S.96

Aberglaube

„Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. [...] Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Inkarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Qualität als alle anderen Völker. - ''Brief vom 3. Januar 1954 an den Philosophen Erich Gutkind, der Einstein eine Kopie seines Buches Entscheide dich für das Leben: Der biblische Aufruf zur Revolte geschickt hatte. Zitiert im vom 15.05.2008, vollständige Transkription des Briefes bei , Faksimile des Briefes und“

-

Albert Einstein

„Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist die Wissenschaft.“

- Henry Thomas Buckle, Geschichte der Zivilisation in England

Wissenschaft

„Der Aberglaube macht die Gottheit zum Götzen, und der Götzendiener ist um so gefährlicher, weil er ein Schwärmer ist.“

- Palmblätter

Johann Gottfried Herder

„Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig.“

- Theologische Streitschriften, Das Testament Johannis

Gotthold Ephraim Lessing

„Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten.“

- Nathan der Weise

Gotthold Ephraim Lessing

„Der Abergläubische ist für den Schurken, was der Sklave für den Tyrannen ist. Ja mehr noch: der Abergläubische wird vom Fanatiker beherrscht und wird selbst zum Fanatiker.“

- Philosophisches Wörterbuch, Bd. 7, Aberglaube (superstition), Sektion V.

Voltaire

„Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.“

- Plutarch, Moralia

Tod

„Die Lehre von Karl Marx ist allmächtig, weil sie wahr ist. Sie ist in sich geschlossen und harmonisch, sie gibt den Menschen eine einheitliche Weltanschauung, die sich mit keinerlei Aberglauben, keinerlei Reaktion, keinerlei Verteidigung bürgerlicher Knechtung vereinbaren läßt.“

- ''Drei Quellen und drei Bestandteile des Marxismus, 1913, Werke, Band 19, Dietz-Verlag, Berlin 1977, S. 3.

Lenin

„Die darwinistische Erklärung dafür, warum Lebewesen das, was sie tun, so gut können, ist sehr einfach. Sie sind gut durch die angehäufte Klugheit ihrer Vorfahren.“

- ''Richard Dawkins, Der entzauberte Regenbogen: Wissenschaft, Aberglaube und die Kraft der Phantasie, Rowohlt Verlag, 2. Auflage, Januar 2002, ISBN 3499613379. Übersetzer: Sebastian Vogel.

Charles Darwin

„Ein jeder Aberglaube versetzt uns in das Heidenthum.“

- Chemische Briefe, Zweiter Brief. 6. Auflage. Neuer unveränderter Abdruck der Ausgabe letzter Hand. Leipzig und Heidelberg: C. F. Winter, 1878. S.

Justus von Liebig

„Ein jeder Aberglaube versetzt uns in das Heidentum.“

- Justus von Liebig, "Chemische Briefe"

Heidentum

„Es gibt Fragen, auf die die Menschen Antworten haben wollen, aber keine finden. Es ist ein Aberglauben zu meinen, dass diese Fragen mit dem Fortschritt der Wissenschaften verschwinden können.“

- Hans-Georg Gadamer, Interview in DER SPIEGEL 8/2000

Wissenschaft

„Es gibt sehr viele Leute, die glauben - aber aus Aberglauben.“

- Pensées IV, 256

Blaise Pascal

„Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen, und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott!“

- Max Planck: "Vorträge und Erinnerungen", 8. Auflage 1965, Seite 333

Max Planck

„Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Inkarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Qualität als alle anderen Völker.“

- Albert Einstein, Brief vom 3. Januar 1954 an den Philosophen Erich Gutkind, der ihm eine Kopie seines Buches "Entscheide dich für das Leben: Der biblische Aufruf zur Revolte" geschickt hatte. Zitiert im vom 15.05.2008,

Jude

„Jede Generation hat ihre darwinistischen Versager, aber jedes Individuum stammt nur von den erfolgreichen Minderheiten der vorangegangenen Generation ab.“

- Richard Dawkins, über Charles Darwin, in: Der entzauberte Regenbogen: Wissenschaft, Aberglaube und die Kraft der Phantasie, Rowohlt Verlag, 2. Auflage, Januar 2002, ISBN 3499613379. Übersetzer: Sebastian Vogel.

Individuum

„Vererbung ist nicht das Gleiche wie Fortpflanzung. Es kann auch Fortpflanzung ohne Vererbung geben: Ein Waldbrand pflanzt sich fort, aber er vererbt nichts.“

- Der entzauberte Regenbogen: Wissenschaft, Aberglaube und die Kraft der Phantasie, Rowohlt Verlag, 2. Auflage, Januar 2002, ISBN 3499613379. Übersetzer: Sebastian Vogel.''

Richard Dawkins

„Was wir Aberglauben nennen, das ist oft nur das Zittern und Wallen der erwärmten Luft um die aufrechte Flamme des Glaubens.“

- Franz Werfel, Zwischen Oben und Unten

Glaube

„Wer Fleisch mehrt, mehrt Würmer; wer Güter mehrt; mehrt Sorge; wer Frauen mehrt, mehrt Aberglauben; wer Mägde mehrt, mehrt Unzucht; wer Knechte mehrt, mehrt Diebstahl. Wer aber Thora mehrt, mehrt Leben; wer Schulen mehrt, mehrt Weisheit; wer Beratung mehrt, mehrt Verständnis; wer Wohltätigkeit mehrt, mehrt Frieden; wer sich einen guten Namen erworben, hat ihn für sich erworben; wer Worte der Thora sich erworben, hat das Leben der kommenden Welt sich erworben. Sprüche der Väter 2,8“

-

Hillel

„Wir müssen erkennen, dass es Aberglaube ist, wenn wir annehmen, Gott würde handeln, wenn wir müßig bleiben.“

- Martin Luther King

Gott

Erklärung für Aberglaube

Aberglaube, seltener Aberglauben, bezeichnet einen „als irrig angesehenen Glauben an die Wirksamkeit übernatürlicher Kräfte in bestimmten Menschen und Dingen“ (zum Beispiel Hexerei oder Talismane), unter anderem eine Vorstellung vom Wirken anthropomorph gedachter dämonischer Kräfte. Aberglauben findet sich im Leben und Handeln von Menschen in allen Kulturen und Zeiten. Es gibt solche Vorstellungen sowohl in kulturell allgemein anerkannten kollektiven Denkmustern und Riten, zum Beispiel im Glauben an Glück oder Unglück bringende Symbole (Glücksbringer) oder in Spruchformeln (zum Beispiel „toi, toi, toi“), als auch individuell. Die Bezeichnung „Aberglaube“ (lateinisch superstitio) wird negativ wertend auf Glaubensformen und religiöse Praktiken (Kulte) angewandt, die nicht dem als „richtig“ und „allgemeingültig“ empfundenen System kultureller Überzeugungen und Lehrmeinungen der „herrschenden“ Religion oder Weltanschauung entsprechen. Insofern kann er auch zur Beschreibung übertriebener Religiosität verwandt werden (superstitio – „Überglaube“). In abrahamitisch-religiös geprägten Kreisen wird die Bezeichnung unter Gleichgesinnten zum Hinweis auf mangelnde theologische Bildung, aber auch zur Herabwürdigung volkstümlicher (vgl. etwa Volksfrömmigkeit) und okkulter Glaubensrichtungen verwendet. „Aberglaube“ wurde zum Kampfbegriff nach der Aufklärung/Gegenaufklärung im 18. und 19. Jahrhundert innerhalb der (christlichen) Konfessionen (vgl. Kulturkampf), aber auch zum Werturteil gegen neu aufkommende spiritistische oder medizinische Methoden und Theorien wie den animalischen Magnetismus oder die Hypnose. Da sich der Begriff von der jeweils herrschenden Welt- und Glaubenssicht her definiert, wird der Inhalt von dem jeweiligen wissenschaftlichen oder religiösen Standpunkt des Darstellers bestimmt. Aus atheistischer Sicht ist jede Religion Aberglaube. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch wurde der Begriff weitgehend durch die über die kirchliche Begrifflichkeit hinausgehende Bezeichnung Volksglaube abgelöst. Medizinischer Aberglaube findet sich unter anderem in der Volksmedizin. Das seit dem 16. Jahrhundert gebräuchliche Wort „Aberglaube“ diente dem Klerus zunehmend als Kampfbegriff gegen Häresie und Ketzertum und wurde im 19. Jahrhundert durch die entstandene Volkskunde erstmals positiv umgedeutet als Vorstellung der einfachen, aber auch unverbildeten Bevölkerung („Volksglaube“). Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird besonders von Seiten der Humanwissenschaften versucht, die psychologischen und soziokulturellen Grundlagen des Aberglaubens zu erforschen. Der Begriff „Aberglaube“ wird im allgemeinen Sprachgebrauch auch mit Unvernunft und Unwissenschaftlichkeit gleichgesetzt, steht dem lateinischen Begriff superstitio nahe und kann als „falsche Einsicht in die Natürlichkeit von Geschehnissen“ verstanden werden.

Quelle: wikipedia.org

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Wie schreibt man Aberglaube? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.

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