Wie schreibt man Begnadigungsrecht?
Wie schreibt man Begnadigungsrecht?
Wie ist die englische Übersetzung für Begnadigungsrecht?
Beispielsätze für Begnadigungsrecht?
Anderes Wort für Begnadigungsrecht?
Synonym für Begnadigungsrecht?
Ähnliche Wörter für Begnadigungsrecht?
Antonym / Gegensätzlich für Begnadigungsrecht?
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Erklärung für Begnadigungsrecht?
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Begnadigungsrecht {n} [jur.]
Das Wort vorlesen lassen:DE - EN / Deutsch-Englisch für Begnadigungsrecht
🇩🇪 Begnadigungsrecht
🇺🇸
Right of pardon
Übersetzung für 'Begnadigungsrecht' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Begnadigungsrecht.
Begnadigungsrecht English translation.
Translation of "Begnadigungsrecht" in English.
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Beispielsätze für bzw. mit Begnadigungsrecht
- Das Begnadigungsrecht des Königs wurde seit Jahrhunderten Tradition.
- Der Präsident hat das absolute Begnadigungsrecht in unserem Land.
- Die Menschen reagierten empört auf die Ausübung des Begnadigungsrechts durch den Gouverneur.
- In unserer Demokratie ist das Begnadigungsrecht an das Parlament delegiert.
- Der König hat sein Begnadigungsrecht zur Strafe für die Rebellion genutzt.
- Das Verfassungsgericht erklärte das Begnadigungsrecht für verfassungswidrig.
- Die Menschen forderten, dass das Begnadigungsrecht nur von einem unabhängigen Gericht erteilt wird.
- Der Präsident verwendete sein Begnadigungsrecht, um einen politischen Gefangenen zu befreien.
- Das Gesetz definiert das Begnadigungsrecht des Landesführers sehr genau.
- In manchen Ländern ist das Begnadigungsrecht eine einzigartige Macht für den Herrscher.
- Der Richter erklärte, dass das Begnadigungsrecht ein ungeschriebenes Gesetz ist.
- Die Menschen protestierten gegen die missbrauchten Befugnisse des Begnadigungsrechts.
- In unserer Konstitution sind bestimmte Grenzen für das Begnadigungsrecht festgelegt.
- Der Gouverneur entschied sich dagegen, sein Begnadigungsrecht auszuüben, obwohl er dazu berechtigt war.
- Die Regierung änderte die Gesetze, um das Begnadigungsrecht an ein unabhängiges Gericht abzugeben.
- Der Herrscher besaß das Recht zur Gnade und entschied mit seinem Begnadigungsrecht, wer freigelassen werden sollte.
- Die Gesetzgebung sah vor, dass der Präsident das Begnadigungsrecht für Fälle von lebenslanger Freiheitsstrafe hatte.
- Der Gerichtshof wies darauf hin, dass die Exekutive kein absolutes Begnadigungsrecht besitze, sondern an die Rechtmäßigkeit des Urteils gebunden sei.
- Mit dem Begnadigungsrecht konnte der Staat Verbrechen vergeben und Strafen mildern lassen.
- Die Konstitution garantierte jedem Bürger das Recht auf faire Behandlung durch den Gesetzgeber, einschließlich seiner Ansprüche auf ein faireres Begnadigungsrecht.
- Der Richter musste die Anträge des Angeklagten sorgfältig prüfen, um sicherzustellen, dass er sein Begnadigungsrecht nicht missbrauchte.
- Das Gremium hatte das Begnadigungsrecht für den Fall der Fälle und wog die Umstände jeder einzelnen Sache ab.
- Die Menschenrechtsorganisation kritisierte das fehlende Begnadigungsrecht in vielen Ländern, wo politische Gefangene nicht befreit wurden.
- Der Präsident des Gerichts hatte das begrenzte Begnadigungsrecht und konnte nur wenige Urteile mildern oder aufheben.
- Die Gesetzesinitiative sah vor, dass der Chef von Justiz das Begnadigungsrecht für Verbrechen mit einer Freiheitsstrafe von mehr als fünf Jahren erhielt.
- Der Konstitutionalismus sah in der Balance zwischen Legislative und Exekutive ein entscheidendes Element für das faire Begnadigungsrecht.
- Die Richter waren sich darüber im Klaren, dass sie ihr Begnadigungsrecht nur unter strengen Voraussetzungen ausüben durften.
- Die politische Opposition kritisierte die Entscheidung des Staatspräsidenten, sein Begnadigungsrecht für einen hochrangigen Politiker einzusetzen.
- Das Strafgesetz sah vor, dass der Richter das Begnadigungsrecht hatte, um den Verurteilten zu begnadigen und seine Freiheit zurückzugeben.
- Die Menschenrechtskonvention ermutigte Staaten, ein faire und transparentes Verteilungssystem für ihr Begnadigungsrecht zu implementieren.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Begnadigungsrecht
- Amnestierecht
- Gnadenrecht
- Vergebungsbefugnis
- Straffreiheitsrecht
- Schonungsbefugnis
- Begnadigungsgewalt
- Milderungsrecht
- Befreiungsgewalt
- Schonungsgewalt
- Gnadenakt
- Amnestiegesetz
- Straffreisegesetz
- Verzeihungsrecht
- Ermäßigungsbefugnis
- Schonungsmacht
- Amnestie
- Gnadenakt
- Strafmilderung
- Vergebung
- Strafrechtsbegnadigung
- Begnadigungskomitee
- Gnadenentscheid
- Freispruch
- Entschuldigung
- Rechtfertigungsrecht
- Straffreiheit
- Milderung des Urteils
- Strafverlust
- Verzeihungsbefugnis
- Gnadenurteil
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter für Begnadigungsrecht
- Amnestierecht
- Strafvergeltungsrecht
- Gnadenrecht
- Strafrechtslehre
- Rechtsdogmatik
- Strafrechtsdogmatik
- Verurteiltenschutzrecht
- Straffreiheitsrecht
- Strafrechtsordnung
- Verwaltungshaftrecht
- Justizverfahrensrecht
- Strafvollstreckungsrecht
- Strafverfolgungsrecht
- Strafrichterrecht
- Gerichtspraxisrecht
- Gnadenakt
- Amnestie
- Verzeihung
- Strafaufschub
- Freispruch
- Begnadigung
- Erlass
- Nächstenliebe
- Barmherzigkeit
- Milde
- Nachsicht
- Absehen
- Klassenamnestie
- Straffreiheit
- Vergebung
Bitte beachte, dass diese Wörter möglicherweise nicht alle eine Bedeutung haben oder gebräuchlich sind.
Antonym bzw. Gegensätzlich für Begnadigungsrecht
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Erklärung für Begnadigungsrecht
Begnadigung ist der Erlass, die Umwandlung, die Ermäßigung oder die Aussetzung einer rechtskräftig verhängten Strafe, Nebenstrafe, Disziplinarstrafe oder Geldbuße bei Ordnungswidrigkeiten. Ob sie auch für Maßregeln der Besserung und Sicherung gilt, ist umstritten. Die Begnadigung ist im allgemeinen Sprachverständnis die Erweisung von Gnade (Gnadenerweis) im Einzelfall. Wird eine Personengruppe begnadigt, spricht man von (General-)Amnestie. Das Recht, Gnade zu gewähren, wird als Gnadenbefugnis, Gnadenrecht oder Begnadigungsbefugnis bezeichnet. Die Begnadigung kann von Amts wegen oder auf Antrag, dem Gnadengesuch, erfolgen.
Die Begnadigung ist meistens Befugnis von Staatsoberhäuptern (in der Schweiz allerdings eine kantonale Behörde oder das Parlament des Bundes), die einzelnen Tätern die ihnen strafrechtlich zuerkannte Strafe erlassen können. In dieser Praxis hat sich ein Rest der monarchischen Prärogative erhalten, wonach Herrschaftspersonen geltende Regeln außer Kraft setzen können („Gnade vor Recht“). Abolition meint dagegen die Einstellung eines laufenden Strafverfahrens und ist nur im Rahmen der strafprozessual vertypten Verfahrensbeendigungsgründe möglich.Der Begriff der Gnade impliziert, dass ein Verurteilter kein Recht auf Gnade hat. Das Gnadenrecht ist nicht justiziabel. Der „Gnadenherr“ kann ohne Angabe von Gründen über das Gnadengesuch entscheiden. Demzufolge ist gegen die Gewährung oder die Ablehnung eines Gnadengesuchs kein Rechtsbehelf gegeben. Im Rechtsstaat gebietet jedoch die Menschenwürde ein Recht auf Anhörung und Prüfung des Gnadengesuchs.
Quelle: wikipedia.org
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