Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Demut

🇩🇪 Demut
🇺🇸 Humility

Übersetzung für 'Demut' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Demut. Demut English translation.
Translation of "Demut" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Demut

  • Die Nonnen respektieren und bewundern den Abbé für seine Demut und Bescheidenheit.
  • Die Gläubigen nehmen in Demut und Dankbarkeit am Abendmahl teil.
  • Gläubige empfangen das Altarssakrament in Demut und Ehrfurcht.
  • Der Adventismus fördert die Entwicklung persönlicher Charaktereigenschaften wie Ehrfurcht und Demut.
  • Ein alter Mann sitzt auf einem Ambosss, während er demütlich seinen Sohn lobt.
  • Die Geschäftsfrau fühlte sich durch die Prahlhänse ihres Wettbewerbers gedemütigt.
  • Sie ist verdächtigt, eine Falschanzeige gegen ihren ehemaligen Chef eingereicht zu haben, um ihn zu demütigen.
  • Nach der Demütigung erlebte die Stadt eine Auflehnung, die das Regime erschütterte.
  • Wenn jemand von Brautraub spricht, denken viele an die Scham und demütigende Situation.
  • Die öffentliche Demütigung des Politikers war ein Skandal.
  • Sie litt unter der Demütigung durch ihren ehemaligen Chef.
  • Der Sportler musste eine Demütigung hinnehmen, als er bei einem Wettbewerb auftrat.
  • Die Demütigung meiner Mutter durch einen Fremden ist mir nie vergeben.
  • In vielen Fällen wird die Demütigung von Kindern nicht thematisiert.
  • Die Demütigung durch Spottsprüche war für den Jungen sehr schmerzhaft.
  • Der ehemalige Fußballtrainer musste eine öffentliche Demütigung erleben.
  • Der Schriftsteller beschrieb in seinem Roman eine Demütigung, die er selbst erlebt hatte.
  • Die Demütigung durch Fehlkäufe im Online-Shop war sehr ärgerlich.
  • In vielen Kulturen gilt es als unangemessen, über Demütigungen zu sprechen.
  • Der Student musste eine Demütigung hinnehmen, weil er falsch antwortete.
  • Die Demütigung der Opfer eines Verbrechens ist oft langwieriger als die körperliche Schädigung.
  • Einige Menschen erleben in ihrem Leben mehrere Demütigungen durch ihre Mitmenschen.
  • Der Sportjournalist berichtete über eine Demütigung, die ein Fußballteam am Wochenende erlitten hatte.
  • Die Demütigung durch Diskriminierung ist in vielen Gesellschaften noch immer ein großes Problem.
  • Die Demütigung durch das Wetter war für ihn ein Trauma.
  • Er erlitt eine schwere Demütigung aufgrund seiner Arbeitslosigkeit.
  • Die Demütigung ihrer Feinde half ihnen, ihre Stärke zu beweisen.
  • Der Prozess der Rehabilitation begann mit der Überwindung einer tiefen Demütigung.
  • Die Demütigung durch die Gesellschaft war für sie ein Grund für ihr Versagen.
  • Das Vertrauen in sich selbst wurde durch die Demütigung geschwächt.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Demut

Ähnliche Wörter für Demut

Antonym bzw. Gegensätzlich für Demut

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Zitate mit Demut

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„Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit!“

- ''''

Demut

„Andacht, die Demut nicht begleitet, wird unfehlbar Stolz.“

- Joseph Joubert, Gedanken, Versuche und Maximen

Demut

„Das Christentum gehört einer übernatürlichen Ordnung an, und sein Fundament ist die höchste Autorität Gottes, der uns Geheimnisse mitteilt, nicht damit wir sie begreifen, sondern damit wir sie in alle Demut glauben, die wir dem unendlichen Wesen schulden, das weder täuschen noch getäuscht werden kann.“

- Historisches und kritisches Wörterbuch : eine Auswahl / Pierre Bayle ; übers. und hrsg. von Günter Gawlick und Lothar Kreimendahl. - Lizenzausg. - [Darmstadt] : Wiss. Buchges., 2003; Dritte Klarstellung, S.623.

Pierre Bayle

„Das Christentum lehrt uns: Liebe deinen Nächsten! Wenn man die Bedeutung dieser wunderbaren Worte verstanden hat - nämlich Demut -, so weiß man, was ein Mensch mit guten Manieren als Basis für seine Philosophie haben muss.“

- Asfa-Wossen Asserate im , 21. Juli 2004, ERB Medien, Karlsruhe

Philosophie

Demut bedeutet beharrliches Mühen im Dienst an der Menschheit. Gott ist immer im Dienst.“

- Mahatma Gandhi, Selected Works

Demut

Demut heißt, sich nicht vergleichen.“

- Dag Hammarskjöld, zitiert in "Zeiten-Schrift : ein Kompaß in bewegten Zeiten", Berneck : ZeitenSchrift-Verl., 2005, Bd. 47,

Demut

Demut ist eine Mutter der Ehre.“

- Sprichwort

Demut

Demut ist keine Tugend, das heißt, sie entspringt nicht der Vernunft.“

- Baruch de Spinoza, Ethik, Buch IV

Tugend

Demut ist zu allen Dingen gut.“

- Sprichwort

Demut

Demut und Bescheidenheit sind für mich Begriffe, die zu Unrecht vollständig ausgestorben sind.“

- Dieter Nuhr, Stern Nr.4/2011, 20. Januar 2011, S. 115

Demut

Demut, diese schöne Tugend, ehrt das Alter und die Jugend.“

- Aus Deutschland

Tugend

„Den Stolz hat Gott noch stets vernichtet und Demut immer aufgerichtet.“

- Carl Leberecht Immermann, Tristan und Isolde

Demut

„Der Gedanke, es durch Demut zu irgendeiner abstrakten Vollkommenheit zu bringen, sich über alle andern zu erheben, kann die Frucht entweder des Dünkels oder des Schwachsinns sein und führt in beiden Fällen unvermeidlich zur Heuchelei.“

- Wissarion Grigorjewitsch Belinski, Brief an Nikolai Gogol, 15. Juli 1847

Demut

„Der Welt Schlüssel heißt Demut. Ohne ihn ist alles Klopfen, Horchen und Spähen umsonst.“

- Christian Morgenstern, Stufen

Schl

„Der Welt Schlüssel heißt Demut. Ohne ihn ist alles Klopfen, Horchen, Spähen umsonst.“

- Ethisches 1910. In: Stufen (1922), S. 151

Christian Morgenstern

„Der getretene Wurm krümmt sich. So ist es klug. Er verringert damit die Wahrscheinlichkeit, von Neuem getreten zu werden. In der Sprache der Moral: Demut.“

- Friedrich Nietzsche, "Götzendämmerung", Sprüche und Pfeile, 31

Demut

„Der getretene Wurm krümmt sich. So ist es klug. Er verringert damit die Wahrscheinlichkeit, von neuem getreten zu werden. In der Sprache der Moral: Demut.“

- Sprüche und Pfeile, 31.

Friedrich Nietzsche

„Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die Demütigung beginnt, ja er ist nichts anderes, als diese Demütigung selbst, die Brechung und Beugung des Mutes zur Demut herab.“

- Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum

Moral

„Die Demut ehre du, und zu der Demut Ehren sei gegen Stolze stolz, um Demut sie zu lehren.“

- Die Weisheit des Brahmanen, I, 40

Friedrich R

„Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen, und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut.“

- Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

Franz Kafka

„Die Demut ist die Tugend, durch die der Mensch in der richtigen Erkenntnis seines Wesens sich selbst gering erscheint.“

- Bernhard von Clairvaux, Die Stufen der Demut und des Stolzes

Tugend

„Die Demut selbst aber ist nichts als das sich stets mehr und stärker Kondensieren des Lebens in sich selbst, während der Hochmut ein stets lockereres Gestalten und sich ins Endloseste hin auseinander Zerstreuen und am Ende nahe gänzliches Verlieren des Lebens ist, was wir den zweiten oder geistigen Tod nennen wollen.“

- Jakob Lorber Großes Evangelium Johannes, Band 4 Kapitel 95 Absatz 1

Demut

„Die Ehrfurcht vor dem universalen und alles durchdringenden Geist der Wahrheit hat mich in die Politik geführt; und ich kann ohne Zögern und doch in aller Demut sagen, dass ein Mensch, der behauptet, Religion habe nichts mit Politik zu tun, nicht weiß, was Religion bedeutet.“

- Mahatma Gandhi, zitiert nach Hubertus Mynarek, „Gedanken zur Logik der Macht“, aus: , S. 27 ff.

Religion

„Die Folge der Demut und der Furcht des Herrn ist Reichtum und Ehre und Leben.“

- ''''

Demut

„Die Freigebigkeit erwirbt einem jede Gunst, vorzüglich wenn sie von Demut begleitet wird.“

- Maximen und Reflexionen

Johann Wolfgang von Goethe

„Die Furcht des Herrn ist Zucht zur Weisheit, und der Ehre geht Demut voran.“

- ''''

Demut

„Die Seele muss mit dem Wasser der Demut und Selbstverleugnung gereinigt werden (denn das Wasser ist das urälteste Symbol der Demut; es lässt alles aus sich machen, ist zu allem dienstfertig und sucht sich stets die niedersten Stellen der Erde aus und fliehet die Höhen) und dann erst aus dem Geiste der Wahrheit, die eine unreine Seele nie fassen kann, da eine unreine Seele gleich ist der Nacht, während die Wahrheit eine Sonne voll Lichtes ist, die allenthalben Tag um sich verbreitet.“

- Das große Evangelium des Johannes 1, 18, 8

Jakob Lorber

„Die christliche Demut ist ebenso ein Dogma der Philosophie wie der Religion.“

- Meine Gedanken

Charles de Montesquieu

„Einen genialen Menschen gibt es, der Künstler ist, aber Wissenschaftler war und der sich vor allem durch diese große wissenschaftliche Demut und Bescheidenheit auszeichnet. Ich meine Mr. H.G. Wells. […] Das Interessanteste an Mr. H.G. Wells ist die Tatsache, dass er als einziger unter seinen vielen glänzenden Zeitgenossen nicht aufgehört hat zu wachsen.“

- Gilbert Keith Chesterton, Häretiker

H.G. Wells

„Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege. Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut.“

- Laotse, Dao-de-dsching, Kapitel 67

Demut

Erklärung für Demut

Der Ausdruck Demut kommt von althochdeutsch diomuoti (Hauptwörter: theomuati, deomuati, deohmuati, diumuoti, deumoti, tiemoti, deumuti, diemoti mit den Bedeutungen Demut und Erniedrigung; Adjektiv: demütig, untertan, ‚dienstwillig‘; also eigentlich ‚Gesinnung eines Dienenden‘, ‚Gemüt eines Dieners‘ oder kurz ‚Dienersinn‘). Die Bestandteile des Wortes lassen sich weiter herunterbrechen in die beiden Wörter „dienen“ (dionōn; dio = Knecht) und „Mut“ (muot; auch: Sinn, Seele, Geist, Gemüt, Kraft des Denkens, Empfindens, Wollens). Im Mittelhochdeutschen bedeuteten die Feminina diemüete, diemuot, dêmuot Demut, Herablassung, Milde und Bescheidenheit. Die Demütigung war im Althochdeutschen die Dienstunwilligkeit; heute spricht man von Humiliation oder von Canossa. Im christlichen Kontext bezeichnet Demut die Haltung des Geschöpfes zum Schöpfer analog dem Verhältnis vom Knecht zum Herrn, allgemeiner die „Tugend, die aus dem Bewusstsein unendlichen Zurückbleibens hinter der erstrebten Vollkommenheit (Gottheit, sittliches Ideal, erhabenes Vorbild) hervorgehen kann“. In der Lutherbibel diente der Begriff zur Übersetzung des biblischen Ausdrucks ταπεινοφροσύνη tapeinophrosýnē (altgriechisch) bzw. dessen lateinischer Übersetzung humilitas.

Quelle: wikipedia.org

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