Wie schreibt man Dieder?
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Dieder {pl}
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Übersetzung für 'Dieder' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Dieder.
Dieder English translation.
Translation of "Dieder" in English.
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Beispielsätze für bzw. mit Dieder
- Die Symmetriegruppe des Tridekaeders ist die Diedergruppe von Ordnung 30.
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Zitate mit Dieder
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„Alle Belohnung muss bis zum Urheber gehen. Wenn der Urheber belohnt wird, so kann sich kein Fehler einschleichen.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 421. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Belohnung
„Alle Musik wird geboren im Herzen der Menschen.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Musik
„Angesichts eines großen Vorteils nicht von dem abweichen, was man für recht erkannt hat, ist unbestechlich.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 136. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Unbestechlichkeit
„Aus reiner Tugend entströmt reine Musik.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Musik
„Bei der Tugendübung kommt es nicht auf die Größe und Leistung an.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 33. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Tugend
„Bei der Verwendung des Volks ist die beste Methode, durch die Pflicht zu wirken, die nächste, durch Lohn und Strafe zu wirken.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 329. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Pflicht
„Belohnungen dürfen nicht nach Gunst verliehen werden, Bestrafungen nicht nach Abneigung verhängt werden, sondern man muss darauf sehen, was sie für Wirkungen haben.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 426. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Belohnung
„Belohnungen dürfen nicht nach Gunst verliehen werden, Bestrafungen nicht nach Abneigung verhängt werden, sondern man muß darauf sehen, was sie für Wirkungen haben.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 426. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Abneigung
„Beredsamkeit, die nicht mit der Logik übereinstimmt, Wahrhaftigkeit, die nicht mit der Vernunft übereinstimmt, Mut, der nicht mit der Gerechtigkeit übereinstimmt, Gesetzlichkeit, die nicht mit der sinngemäßen Anwendung übereinstimmt, sind wie ein irrender Wanderer auf schnellem Rosse oder wie ein Wahnsinniger, der ein scharfes Schwert schwingt.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 137. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Logik
„Blüte und Untergang, Würdigkeit und Unwürdigkeit, edle und gemeine Gesinnung, alles drückt sich in der Musik aus und lässt sich nicht verbergen.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Musik
„Dadurch, dass man nicht ausgeht, kommt man hinaus, dadurch dass man nichts macht, macht sich alles.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 266. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Nichts
„Darum soll ein dessen Kundiger, müde, sanft, entsagend, geduldig geworden, im eigenen Selbst den Âtman erblicken. Er sieht einen jeden als das Selbst an, ein jeder wird für ihn zum Selbst, er wird für jeden zum Selbst.“
- aus dem `Brihad-Âranyaka-Upanishad´, aus: Upanishaden, Die Geheimlehre der Inder, in der Übertragung von Alfred Hillebrandt, Diederichs Gelbe Reihe, 10. Auflage, München 1992, S.87
Upanishaden
„Das Gesetz ist etwas, in dem alle übereinstimmen, dessen Befolgung sich Weise und Toren gleich angelegen sein müssen.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 444. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Weisheit
„Das Herz muss in Harmonie und Ruhe sein, dann erst wird es heiter.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Herz
„Das höchste Brahman, die Seele von allem, die große Stütze der Welt, feiner als das Feine, das immer Seiende, das bist du, das bist du.“
- orig. :`Tat twam asi´ = `Das bist du´, `Kaivalya-Upanishad´ aus: Upanishaden, Die Geheimlehre der Inder, in der Übertragung von Alfred Hillebrandt, Diederichs Gelbe Reihe, 10. Auflage, München 1992, S. 214
Upanishaden
„Das, worum die Menschen mit geringer Erkenntnis sich streiten, sind immer nur Äußerlichkeiten.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 299. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Erkenntnis
„Der Abgrund, der geschaffen ist, leitet in sich den ungeschaffenen Abgrund, und die zwei Abgründe werden ein einig Eins, ein lauteres göttliches Wesen, dann hat sich der Geist in Gottes Geist verloren, in dem grundlosen Meere ist er ertrunken.“
- Johannes Tauler, über die "Unio mystica", die Vereinigung der Seele mit Gott schon im diesseitigen Leben. Johannes Tauler: "Predigten", übertragen und eingeleitet von Walter Lehmann, verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1913, Bd. 1, Predigt 41: Ascendit Jesus in naciculum quae erat Simonis, Seite 185 f.
Abgrund
„Der Edle handelt von sich aus. Er achtet die anderen, obwohl er darum noch nicht notwendig von den anderen geachtet wird. Er liebt die anderen, obwohl er darum noch nicht notwendig von den anderen geliebt wird. Andere zu achten und zu lieben steht bei uns selbst. Von andern geliebt und geachtet zu werden, steht bei den andern. Der Edle sorgt unter allen Umständen für das, was bei ihm steht, nicht für das, was bei den andern steht. Wer auf sich selbst beruht, trifft immer das Rechte.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 204. Frühling und Herbst des Lü Bu We. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Achtung
„Der Geist ist für die Menschen die Ursache von Fessel und Freiheit. Zur Fessel dient das Haften an der Sinneswelt, die Abkehr von ihr zur Freiheit.“
- Upanishaden, `Maitrâyanî-Upanishad, Über den Frieden des Geistes´, aus: Upanishaden, Die Geheimlehre der Inder, in der Übertragung von Alfred Hillebrandt, Diederichs Gelbe Reihe, 10. Auflage, München 1992, S. 211
Ursache
„Der Mensch hat neun Öffnungen. Wenn er mit seiner Aufmerksamkeit bei der einen verharrt, so stehen die andern acht leer. Stehen aber die andern acht dauernd leer, so stirbt der Leib.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 39. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Aufmerksamkeit
„Der Pfeil ist schnell, aber er fliegt nur zwei Meilen weit, weil er aufhört. Der Schritt des Menschen ist langsam, aber er kommt hundert Tagesreisen weit, weil er nicht aufhört.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 428. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Schnelligkeit
„Der Weg zum Herrschen ist die Beschränkung.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 35. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Herrschen
„Der Zorn eines Menschen läßt sich besser aus seinen Kämpfen erschließen als aus seinen Worten.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 316. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Zorn
„Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen!“
- Heinrich Lersch, Soldatenabschied. In: Herz! Aufglühe dein Blut. Gedichte im Kriege. Jena: Eugen Diederichs, 1916, S. 14
Deutschland
„Die Beamten von heutzutage sind in ihrer Amtsführung nachlässig und unordentlich, in Geldgeschäften habgierig. Ihren Einfluss beim Fürsten benützen sie zu ihrem persönlichen Vorteil. Als Führer der Leute sind sie träge und feig.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 172. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
F
„Die Bewegung aller Sinne kommt zur Ruhe. In der Erkenntnis nimmt er seinen festen Stand. Seine Seele bleibt immer in der Weltseele. In dem Gedanken `das Brahman, das vollkommene Wonne und alleiniges Wissen ist, bin ich´, hat er sein Ziel erreicht.“
- `Paramahansa-Upanishad´, aus: Upanishaden, Die Geheimlehre der Inder, in der Übertragung von Alfred Hillebrandt, Diederichs Gelbe Reihe, 10. Auflage, München 1992, S. 211
Seele
„Die Bibliotheken füllen sich an mit Büchern, die Geister werden aber immer ärmer an Bildung. Man schreibt nicht mehr, man schreibt ab.“
- Des Girolamo Cardano von Mailand, Buergers von Bologna, eigene Lebensbeschreibung. Übertragen und eingeleitet von Hermann Hefele. Eugen Diederichs Jena 1914. S. 214
Plagiat
„Die Gelehrten auf Erden sind reich an geschickten Reden und scharfen Worten. Sie verwirren alles, weil sie nicht nach dem wirklichen Tatbestand streben, sondern nur darauf aus sind, einander ins Unrecht zu setzen und zu besiegen.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 230. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Unrecht
„Die Gründe, warum man einen Mann auszeichnen soll, sind in erster Linie sein Charakter, in zweiter Linie seine Art zu handeln, in dritter Linie einzelne Taten.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 200. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Charakter
„Die Musik beruht auf der Harmonie zwischen Himmel und Erde, auf der Übereinstimmung des Trüben und Lichten.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 57. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Musik
Erklärung für Dieder
Als Dieder [diˈeːdər] (Di-eder, griechisch für „Zweiflächner“) wird ein regelmäßiges Vieleck (Dreieck, Viereck usw.) bezeichnet, das Vorder- und Rückseite besitzt. In der Reihe der Polyeder handelt es sich somit um den einfachsten Sonderfall.
Der Ausdruck wird verwendet in der Gruppentheorie als Diedergruppe und bei der Beschreibung von Zweiflächenwinkeln, die als Diederwinkel bezeichnet werden.
Quelle: wikipedia.org
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