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Übersetzung für 'drücken' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for drücken. drücken English translation.
Translation of "drücken" in English.

Beispielsätze für bzw. mit drücken

  • Der Aachener Dom ist ein beeindruckendes Bauwerk.
  • Die Aachenerin sprach stolz über den Aachener Dom und seine beeindruckende Architektur.
  • Die historische Burg hatte beeindruckende Aaltreppen, die zu den turmartigen Aussichtspunkten führten.
  • Fischmolche haben eine beeindruckende Fähigkeit, sich perfekt an ihre Umgebung anzupassen.
  • Die Sambaschule gewann den Wettbewerb mit ihrem beeindruckenden Auftritt.
  • Die Variation der Farben ist beeindruckend.
  • Die Variation der Pflanzenarten in diesem Garten ist beeindruckend.
  • Die Variationen in den Landschaften entlang der Küste sind beeindruckend.
  • Die Abbauleistung der Steinbrucharbeiter war beeindruckend.
  • Der Zeichner schuf ein beeindruckendes Abbild der berühmten Person.
  • Die Abbildungsgenauigkeit der gemalten Landschaft war beeindruckend.
  • Die Satellitenbilder liefern eine beeindruckende Abbildungsgenauigkeit der Erdoberfläche.
  • Die Abbildungsqualität der Kamera ist beeindruckend.
  • Die Kamera punktet mit einer beeindruckenden Abbildungsqualität bei schlechten Lichtverhältnissen.
  • Die Abbildungsqualität der Gemälde ist beeindruckend realistisch.
  • Die Bildzeile beschreibt das Bild als "beeindruckende Landschaftsaufnahme".
  • Die Bildzeile unter dem Foto lautet: "Ein beeindruckendes Sonnenuntergangspanorama".
  • Die Bildzeile präsentierte stolz das Meisterwerk des Fotografen: "Ein beeindruckendes Panoramabild der Großstadt bei Nacht."
  • Unsere große Zeitschrift hatte eine beeindruckende Bildzeile auf der Titelseite.
  • Die Bildzeile unter dem Foto erläuterte die Hintergründe des beeindruckenden Schnappschusses.
  • Die Bildüberschrift lautet: "Beeindruckendes Historisches Gebäude in der Innenstadt".
  • Die Bildüberschrift "Ein malerischer Sonnenaufgang über dem Meer" passt perfekt zu diesem beeindruckenden Foto.
  • "Das berühmte Wahrzeichen unserer Stadt" lautet die Bildüberschrift zu diesem beeindruckenden Gebäude.
  • In der Bildüberschrift steht "Ein beeindruckendes architektonisches Meisterwerk" - und das Bild bestätigt dies.
  • Das beeindruckende Kunstwerk wurde mit der Bildüberschrift "Ein Meisterwerk aus Farben und Formen" beschrieben.
  • In der Broschüre steht als Bildüberschrift: "Faszination Natur - beeindruckende Landschaften."
  • Das Bild von einem beeindruckenden Bauwerk trägt die Bildüberschrift "Architektonisches Meisterwerk".
  • "Der Zauber der Natur" ist die passende Bildüberschrift für ein Foto einer beeindruckenden Landschaft.
  • Mit der Bildüberschrift "Kunstwerk voller Farben" wird das beeindruckende Gemälde treffend beschrieben.
  • "Beeindruckende Architektur des modernen Wolkenkratzers" steht in der Bildüberschrift.

Anderes Wort bzw. Synonyme für drücken

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Ähnliche Wörter für drücken

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Antonym bzw. Gegensätzlich für drücken

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Zitate mit drücken

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„Aber vermag der Maler wohl auszudrücken: Ich liebe?“

- Johann Wolfgang von Goethe, Der neue Pausias und sein Blumenmädchen

Johann Wolfgang von Goethe

„Aus den Bücherhallen
Treten die Schlächter.
Die Kinder an sich drückend
Stehen die Mütter und durchforschen entgeistert
Den Himmel nach den Erfindungen der Gelehrten.“

- Bertolt Brecht, Deutsche Marginalien (1936-1940). In: Hundert Gedichte. Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1966, Seite 169

Mutter

„Außerdem wird auch eine wissenschaftliche Arbeit nicht dadurch gelehrter, dass man »adult« statt ausgewachsen, »juvenil« statt jugendlich und ähnliches sagt. Seit meinem zwölften Lebensjahr ist es mein Ehrgeiz, alles in meiner Muttersprache ausdrücken zu können, und zwar auch in vernünftigen, verständlichen Sätzen.“

- Bernhard Grzimek, "Auf den Mensch gekommen, Erfahrungen mit Leuten", München 1977, S. 340/341

Wissenschaft

„Das Maß unserer Menschlichkeit bestimmt sich wesentlich danach, inwieweit wir über Worte verfügen, die das Erleben und die Gefühlswelt von Menschen auszudrücken vermögen.“

- Eugen Drewermann, An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen

Menschlichkeit

„Das Ruhrgebiet hat sich, im wahrsten Sinne des Wortes, das Recht erarbeitet, sich hemmungslos zu stilisieren und sich zu dem zu bekennen, was es einzigartig macht, nämlich eben jene Arbeit. Zumindest die von früher. Und trotzdem stehen wir an lauen Sommerabenden auf unseren Eisenbahnbrücken, schauen auf unsere Städte, freuen uns darüber, wie schön das Leben mit Abitur sein kann und denken: „Nä, schön is dat nich. Abba meins!“ Oder wie es mein Oppa auszudrücken pflegte: „Ach, woanders is auch scheiße!“ - Radio Heimat - Geschichten von zuhause, Eichborn Verlag, Frankfurt am Main, 2010, S.13 ISBN 978-3-8218-6072-5.“

-

Frank Goosen

„Das Schönste wäre ja, wenn ich jenes unbewusste Empfinden, was manchmal leicht und lieblich in mir summt, figürlich ausdrücken könnte.“

- Briefwechsel, 10. Juni 1898

Paula Modersohn-Becker

„Der Mensch ist von Natur aus nicht böse. Was auch ein Mensch an Verfehlungen begangen haben mag, verführt durch seine irrtümliche Meinung vom Leben, es braucht ihn nicht zu bedrücken; er kann sich ändern. Er ist frei, glücklich zu sein und andere zu erfreuen.“

- Alfred Adler zitiert von Josef Rattner, Die Individualpsychologie Alfred Adlers, Kindler Taschenbücher, München 1980, ISBN 3-463-02071-8, S. 17.

Alfred Adler

„Die Antworten der Legitimisten und Neokonservativen bewegen sich im Medium eines Zeitgeistes, der nur noch defensiv ist; sie drücken ein Geschichtsbewusstsein aus, das seiner utopischen Dimension beraubt ist.“

- Jürgen Habermas, Die Neue Unübersichtlichkeit, 1985, S. 157

Antwort

„Die Dichter, die Versemacher, brechen sich die Zunge, um einen x beliebigen Gedanken mit allen möglichen verschiedenen Wörtern auszudrücken und aus x beliebigen Wörtern einen Gedanken zusammenzusetzen. Mit derartigen Übungen können sich nur unernste Menschen abgeben.“

- Tagebücher, 1897

Leo Tolstoi

„Die Fremdlinge sollst du nicht schinden noch unterdrücken; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.“

- ''''

Recht

„Die Menschen sollten nicht nur unbeschränkt Bedürfnisse ihrer Instinkte ausdrücken, sondern sollten sich verpflichtet fühlen, die Aufgaben der Gesellschaft, in der sie leben, zu erfüllen.“

- Leszek Kołakowski, Mini-Traktate über Maxi-Themen

Gesellschaft

„Es ist ein großer Fehler, versucht man, unsere besten Gedanken in menschliche Sprache zu bringen. Wenn wir in die höheren Regionen des Gefühlsmäßigen und des geistigen Genusses steigen, sind sie nur durch so erhabene Hieroglyphen wie diese hier rings um uns auszudrücken.“

- Nathaniel Hawthorne: Der Marmorfaun (orig.: The Marble Fawn, 1860), aus dem Amerikanischen übersetzt von Emi Ehm, Fischer Bücherei (Fischer Bibliothek der Hundert Bücher) Frankfurt am Main und Hamburg 1964, S. 182

Nathaniel Hawthorne

„Es ist ein großer Fehler, versucht man, unsere besten Gedanken in menschliche Sprache zu bringen. Wenn wir in die höheren Regionen des Gefühlsmäßigen und des geistigen Genusses steigen, sind sie nur durch so erhabene Hyroglyphen wie diese hier rings um uns auszudrücken.“

- Nathaniel Hawthorne, Der Marmorfaun, S. 182

Fehler

„Es ist eine Frage, welches schwerer ist, zu denken oder nicht zu denken. Der Mensch denkt aus Trieb, und wer weiß nicht wie schwer es ist einen Trieb zu unterdrücken. Die kleinen Geister verdienen also wirklich die Verachtung nicht, mit der man [ihnen] nun in allen Landen zu begegnen anfängt.“

- Sudelbücher Heft B (303)

Georg Christoph Lichtenberg

„Es wird aber in den Wissenschaften auch zugleich dasjenige als Eigentum angesehen, was man auf Akademien überliefert erhalten und gelernt hat. Kommt nun einer, der etwas Neues bringt, das mit unserm Credo, das wir seit Jahren nachbeten und wiederum anderen überliefern, in Widerspruch steht und es wohl gar zu stürzen droht, so regt man alle Leidenschaften gegen ihn auf und sucht ihn auf alle Weise zu unterdrücken. Man sträubt sich dagegen, wie man nur kann; man tut, als höre man nicht, als verstände man nicht; man spricht darüber mit Geringschätzung, als wäre es gar nicht der Mühe wert, es nur anzusehen und zu untersuchen; und so kann eine neue Wahrheit lange warten, bis sie sich Bahn macht.“

- zu Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens. in: Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche, Band 36 "Zwischen Weimar und Jena: Einsam-tätiges Alter". Deutscher Klassiker Verlag Frankfurt am Main, 1999. ISBN 3-618-60560-9.

Johann Wolfgang von Goethe

„Hätte man jemals Kants Lehre, hätte man seit Kant den Platon eigentlich verstanden und gefaßt, hätte man treu und ernst dem innern Sinn und Gehalt der Lehren beider großer Meister nachgedacht, statt mit den Kunstausdrücken des einen um sich zu werfen und den Stil des andern zu parodieren; es hätte nicht fehlen können, daß man längst gefunden hätte, wie sehr die beiden großen Weisen übereinstimmen und die reine Bedeutung, der Zielpunkt beider Lehren, durchaus derselbe ist.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Drittes Buch, § 31

Immanuel Kant

„Ich bin an den Beziehungen von Farbe und Form nicht interessiert. Ich bin nur daran interessiert, die grundlegenden menschlichen Emotionen auszudrücken - Tragik, Ekstase, Untergang usw.“

- ''Weltgeschichte der Kunst, München 1983; über Abitur-Wissen Kunst, Stark, 1992

Mark Rothko

„Ich bringe den Krieg. Nicht zwischen Volk und Volk: ich habe kein Wort, um meine Verachtung für die fluchwürdige Interessen-Politik europäischer Dynastien auszudrücken, welche aus der Aufreizung zur Selbstsucht Selbst[üb]erhebung der Völker gegen einander ein Prinzip und beinahe eine Pflicht macht.“

- Nachlass, KSA 13: 25[1]

Friedrich Nietzsche

„Ich strebe an: Vollständige Befreiung von allen Formen.
von allen Symbolen
des Zusammenhangs und
der Logik.
also:
weg von der »motivischen Arbeit«
Weg von der Harmonie, als
Cement oder Baustein einer Architektur. //Harmonie ist Ausdruck
und nichts anderes als das.
Dann:
Weg vom pathos!
Weg von den 24pfündigen Dauermusiken; von den //gebauten und konstruierten
Thürmen, Felsen und sonstigen gigantischem Kram.
Meine Musik muß
kurz sein.
Knapp! in zwei Noten: nicht bauen, sondern »ausdrücken«!!
Und das Resultat, das ich erhoffe:
keine stylisierten und sterilisierten Dauergefühle.
Das giebts im Menschen nicht:
dem Menschen ist es unmöglich nur ein Gefühl gleichzeitig zu haben.
Man hat tausende auf einmal. Und diese tausend summieren sich sowenig, als Äpfel und Birnen sich summieren. Sie gehen auseinander.“

- ''Brief an Ferruccio Busoni, 13. August 1909.

Arnold Sch

„In seiner Muttersprache ist man doch am präzisesten, kann am besten Gefühle und Zwischentöne ausdrücken. Und wenn ich das fördern will, das ist keine nationalistische Deutschtümelei.“

- Interview im "Spiegel", 17. September 2004

Antje Vollmer

„Jeder soll in dem Stand bleiben, in dem ihn der Ruf Gottes getroffen hat. Wenn du als Sklave berufen wurdest, soll dich das nicht bedrücken; auch wenn du frei werden kannst, lebe lieber als Sklave weiter. Denn wer im Herrn als Sklave berufen wurde, ist Freigelassener des Herrn. Ebenso ist einer, der als Freier berufen wurde, Sklave Christi.“

- ''''

Sklave

„Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können: Das macht den Journalisten.“

- Karl Kraus, Fackel 281/282 29; Pro domo et mundo

Journalist

„Man ist nie scharfsinniger, als wenn es darauf ankommt, sich selbst zu täuschen und seine Gewissensbisse zu unterdrücken.“

- François Fénelon, Die Erlebnisse des Telemach, 1699

Selbstt

„Man mag Deutschland seiner Kolonien berauben, seine Rüstung auf eine bloße Polizeitruppe und seine Flotte auf die Stärke einer Macht fünften Ranges herabdrücken; dennoch wird Deutschland zuletzt, wenn es das Gefühl hat, dass es im Frieden von 1919 ungerecht behandelt worden ist, Mittel finden um seine Überwinder zur Rückerstattung zu zwingen.“

- David Lloyd George, in seinem Memorandum zum Versailler Vertrag, 25. März 1919. Geschichte und Geschehen 2, Verlag Ernst Klett, 2. Auflage, S.445

Deutschland

„Man muss gestehen: daß die größten Übel, welche gesittete Völker drücken, uns vom Kriege, und zwar nicht so sehr von dem, der wirklich oder gewesen ist, als von der nie nachzulassenden und so gar unaufhörlich vermehrten Zurüstung zum künftigen, zugezogen werden.“

- Immanuel Kant, Mutmaßlicher Anfang der Menschengeschichte, Schluß-Anmerkung, A 24

Krieg

„Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken.“

- Emil Gött (3.)

Zitat des Tages/Archiv 2007

„Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken.“

- Emil Gött, Gedichte, Sprüche und Aphorismen

Freund

„Mit der Zahl der Leistungen eines Tieres wächst auch die Anzahl der Gegenstände, die seine Umwelt bevölkern. Sie erhöht sich im Lauf des individuellen Lebens eines jeden Tieres, das Erfahrungen zu sammeln vermag. Denn jede neue Erfahrung bedingt die Neueinstellung gegenüber neuen Eindrücken. Dabei werden neue Merkbilder mit neuen Wirktönen geschaffen. - Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen: Ein Bilderbuch unsichtbarer Welten. (Sammlung: Verständliche Wissenschaft, Bd. 21.) Berlin: J. Springer (mit Kriszat G.). S.69“

-

Jakob Johann von Uexk

„Mit großen Worten über die Köpfe der Leute wegreden, das kann jeder Idiot. Aber sich so ausdrücken, dass es ein Kind versteht, das ist die große Kunst.“

- Theo Lehmann, „idea Spektrum“, Nr. 22, 31. Mai 2007, S. 22-23,

Kunst

„Platonische Liebe kommt mir vor wie ein ewiges Zielen und Niemals-Losdrücken.“

- Seine Liebe war ewig, S. 869

Wilhelm Busch

Erklärung für drücken

Der Ausdruck Drücken bezeichnet Drücken (Umformen), ein Fertigungsverfahren eine ehemalige Disziplin im Gewichtheben, siehe Schulterdrücken kurz für Armdrücken jemandem im Hause einen Verkauf aufnötigen bei, siehe Haustürgeschäft im Bereich der Jägersprache kurz für eine Drückjagd sich drücken: einer unangenehmen Aufgabe ausweichen; siehe: Drückeberger das Entleeren eines Koksofens in der Kokerei, siehe Drückmaschine Siehe auch: Drucken

Quelle: wikipedia.org

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