Wie schreibt man ertragen?
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Wie ist die englische Übersetzung für ertragen?
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Antonym / Gegensätzlich für ertragen?
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ertragen
Das Wort vorlesen lassen:Grundform: ertragen

DE - EN / Deutsch-Englisch für ertragen
🇩🇪 ertragen
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Übersetzung für 'ertragen' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for ertragen.
ertragen English translation.
Translation of "ertragen" in English.
Scrabble Wert von ertragen: 9
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Beispielsätze für bzw. mit ertragen
- Das Gewicht der Abakussäule wird vom Kapitell auf den Säulenschaft übertragen.
- Die abartige Gewalt in dem Film war schwer zu ertragen.
- Die Lärmbelästigung während der Abbauarbeiten war kaum zu ertragen.
- Beim Bremsen wird durch die Reifen die Abbremsung auf die Fahrbahn übertragen.
- Ich kann den unangenehmen Klang des Tafelkratzers nicht ertragen.
- In der Abdeckerei wird darauf geachtet, dass keine Krankheiten übertragen werden.
- Mit Abgussmasse können auch filigrane Details präzise übertragen werden.
- Der Ablauf der Rückgabe von unbefristeten Mietverträgen muss überprüft werden.
- Der Arzt hat einem anderen Doktor einen Drän-Kanal übertragen.
- Die Kündigung von Verträgen ist immer eine schwierige Entscheidung.
- Meine Mutter ließ mir als Kinderfreuden die Abschleifung eines alten Holzbrettes übertragen.
- Die Fakturierungssoftware wird für die Verrechnung von Lieferantenverträgen und Leistungen verwendet, einschließlich der Erstellung von Verrechnungsposten.
- Die Steckdosen an der Wand müssen eine hohe Abschaltspannung vertragen können.
- Die Änderung der Gesetze erhöht die Fällbarkeit von Verträgen.
- Bei einer Scheidung müssen beide Partner ihre Anteile am gemeinsamen Abscheidevermögen übertragen.
- Die Verlegung der Stromkabel erfordert ein geeignetes Abschirmgeflecht, um die Elektrizität sicher zu übertragen.
- In Hochspannungssystemen ist ein fester Abschirmgeflecht unerlässlich, um die Elektrizität sicher zu übertragen.
- Der Anwalt beriet den Kunden über die Bedeutung einer klaren Vereinbarung von Abschlussprovisionen in Verträgen.
- Durch die medizinische Absonderung konnte das Übertragen von Krankheiten vermieden werden.
- Die Forscher arbeiteten an der Entwicklung einer Absorberstruktur, die Wärme effizienter aufnehmen und übertragen könnte.
- Die Wissenschaftler untersuchten, wie ein erhöhtes Absorptionsvermögen zu höheren Ernteerträgen führt.
- In der Nachrichtentechnik werden Kapazitätsdioden eingesetzt, um schnelle und präzise Signale zu übertragen.
- Die Gesellschafter haben die Stimmrechtsvollmacht an den Vorstand übertragen.
- Die Gesellschaft hat eine Stimmrechtsvollmacht an den Generaldirektor übertragen.
- Die Gesellschaft hat eine Stimmrechtsvollmacht an den Geschäftsführer übertragen.
- Die Gesellschafter haben die Stimmrechtsvollmacht an den Vorstand übertragen und damit sein Handeln ermöglicht.
- Der Sender hat eine hohe Abstrahlung, die über lange Distanzen hinweg übertragen werden kann.
- Der Mathematiker nutzte die Abstraktion, um komplexe Probleme in einfachere Formen zu übertragen.
- Die Schmerzen waren so stark, dass sie den Abszess nicht mehr ertragen konnte.
- Um ein Video in Echtzeit zu übertragen, benötigt man eine hohe Zahl von Abtastimpulsen.
Anderes Wort bzw. Synonyme für ertragen
🙁 Es wurden keine Synonyme für ertragen gefunden.
Ähnliche Wörter für ertragen
- ertrage
- Ertrage
- ertragend
- ertragene
- ertragenem
- ertragenen
- ertragener
- Ertragen
- ertragenes
- Ertragens
- Ertrag
- ertragest
- ertraget
- erträgst
- ertragt
- erträgt
- ertrüge
- ertrugen
- ertrügen
- ertrug
- ertrügest
- ertrüget
- ertrugst
- ertrugt
Antonym bzw. Gegensätzlich für ertragen
🙁 Es wurde kein Antonym für ertragen gefunden.
Zitate mit ertragen
Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "ertragen" enthalten.
„Aber so ein Gott Jehova, der animi causa und de gaieté de coeur diese Welt der Noth und des Jammers hervorbringt und dann noch gar sich selber Beifall klatscht, mit πάντα καλά λίαν, - Das ist nicht zu ertragen.“
- ''Parerga und Paralipomena II, Kapitel 12 (Nachträge zur Lehre vom Leiden der Welt),
Arthur Schopenhauer
„Aber wenn ich nichts weiter tue, als dieses höchste Gut zu verteidigen, (...) die Freiheit ... dann wäre meine Leidenschaft nicht unnütz gewesen. Du hast mir nicht den Frieden gegeben; aber wollte ich Frieden? Du hast mir den Mut gegeben, für immer Angst und Gefahr auf mich zu nehmen, alle meine Verbrechen zu ertragen und auch die Gewissensbisse, die mich unaufhörlich zerreissen werden. Es gibt keinen anderen Weg.“
- Le sang des autres/ Das Blut der anderen
Simone de Beauvoir
„Aber wenn ich nichts weiter tue, als dieses höchste Gut zu verteidigen, (...) die Freiheit...dann wäre meine Leidenschaft nicht unnütz gewesen. Du hast mir nicht den Frieden gegeben; aber wollte ich Frieden? Du hast mir den Mut gegeben, für immer Angst und Gefahr auf mich zu nehmen, alle meine Verbrechen zu ertragen und auch die Gewissensbisse, die mich unaufhörlich zerreissen werden. Es gibt keinen anderen Weg.“
- Simone de Beauvoir, Le sang des autres/ Das Blut der anderen
Freiheit (a-d)
„Alle Belohnung muss bis zum Urheber gehen. Wenn der Urheber belohnt wird, so kann sich kein Fehler einschleichen.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 421. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Belohnung
„Alle Musik wird geboren im Herzen der Menschen.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Musik
„Als ich 14 war, war mein Vater so dumm, dass ich ihn kaum ertragen konnte. Aber als ich 21 wurde, war ich doch erstaunt, wieviel der alte Mann in sieben Jahren dazugelernt hatte.“
- Old Times on the Mississippi, Atlantic Monthly 1874
Mark Twain
„Angesichts eines großen Vorteils nicht von dem abweichen, was man für recht erkannt hat, ist unbestechlich.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 136. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Unbestechlichkeit
„Auch Ruhm ist schön auf dieser Welt,
doch unbeständig, bald vergällt.
Schönheit des Leibs wird viel beacht´t
und ist dahin doch über Nacht.“- Sebastian Brant, Das Narrenschiff, Leipzig 1958, ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 29
Ruhm
„Aus reiner Tugend entströmt reine Musik.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Musik
„Bei der Tugendübung kommt es nicht auf die Größe und Leistung an.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 33. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Tugend
„Bei der Verwendung des Volks ist die beste Methode, durch die Pflicht zu wirken, die nächste, durch Lohn und Strafe zu wirken.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 329. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Pflicht
„Belohnungen dürfen nicht nach Gunst verliehen werden, Bestrafungen nicht nach Abneigung verhängt werden, sondern man muss darauf sehen, was sie für Wirkungen haben.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 426. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Belohnung
„Belohnungen dürfen nicht nach Gunst verliehen werden, Bestrafungen nicht nach Abneigung verhängt werden, sondern man muß darauf sehen, was sie für Wirkungen haben.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 426. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Abneigung
„Beredsamkeit, die nicht mit der Logik übereinstimmt, Wahrhaftigkeit, die nicht mit der Vernunft übereinstimmt, Mut, der nicht mit der Gerechtigkeit übereinstimmt, Gesetzlichkeit, die nicht mit der sinngemäßen Anwendung übereinstimmt, sind wie ein irrender Wanderer auf schnellem Rosse oder wie ein Wahnsinniger, der ein scharfes Schwert schwingt.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 137. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Logik
„Blüte und Untergang, Würdigkeit und Unwürdigkeit, edle und gemeine Gesinnung, alles drückt sich in der Musik aus und lässt sich nicht verbergen.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Musik
„Briefe: Es ist das Leben selbst, regt an, beschäftigt, nährt; bleiben sie aus, so schwindet man kraftlos dahin und kann die Umwelt nicht ertragen; kurz, ich stelle fest, dass es lebenswichtig ist, diese Mitteilungen eines so geliebten Menschen zu erhalten.“
- Briefe, an Frau von Grignan, 27. September 1684
Marie de S
„Dadurch, dass man nicht ausgeht, kommt man hinaus, dadurch dass man nichts macht, macht sich alles.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 266. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Nichts
„Das Gesetz ist etwas, in dem alle übereinstimmen, dessen Befolgung sich Weise und Toren gleich angelegen sein müssen.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 444. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Weisheit
„Das Grauen lässt sich nicht so gerne ertragen, solange man sich einfach duckt; aber es tötet, wenn man darüber nachdenkt.“
- Erich Maria Remarque, Im Westen nichts Neues ; zit. nach dem gleichnamigen Film "Im Westen nichts Neues"
Das Grauen
„Das Herz muss in Harmonie und Ruhe sein, dann erst wird es heiter.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Herz
„Das Leben ist fast zu gemein, um ertragen zu werden.“
- Briefe
Katherine Mansfield
„Das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir gerade noch ertragen.“
- Rainer Maria Rilke, 1. Duineser Elegie
Anfang
„Das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen.“
- 1. Duineser Elegie
Rainer Maria Rilke
„Das Unsichtbare sichtbar zu machen durch die Realität ... Entscheidend hilft mir dabei die Durchtastung des Raumes. - Höhe, Breite, und Tiefe in die Fläche zu übertragen, so dass aus diesen drei Raumgegebenheiten sich die abstrakte Bildfläche des Raums gestaltet, die mir Sicherheit gibt gegen die Unendlichkeit des Raumes. - Meine Figuren kommen und gehen ... Ich aber suche sie festzuhalten in der Entkleidung ihrer scheinbaren Zufälligkeit.“
- Londoner Rede von 1938, Max Beckmann, in Schriften und Gespräche, S. 49
Max Beckmann
„Das, worum die Menschen mit geringer Erkenntnis sich streiten, sind immer nur Äußerlichkeiten.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 299. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Erkenntnis
„Der Abgrund, der geschaffen ist, leitet in sich den ungeschaffenen Abgrund, und die zwei Abgründe werden ein einig Eins, ein lauteres göttliches Wesen, dann hat sich der Geist in Gottes Geist verloren, in dem grundlosen Meere ist er ertrunken.“
- Johannes Tauler, über die "Unio mystica", die Vereinigung der Seele mit Gott schon im diesseitigen Leben. Johannes Tauler: "Predigten", übertragen und eingeleitet von Walter Lehmann, verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1913, Bd. 1, Predigt 41: Ascendit Jesus in naciculum quae erat Simonis, Seite 185 f.
Abgrund
„Der Edle handelt von sich aus. Er achtet die anderen, obwohl er darum noch nicht notwendig von den anderen geachtet wird. Er liebt die anderen, obwohl er darum noch nicht notwendig von den anderen geliebt wird. Andere zu achten und zu lieben steht bei uns selbst. Von andern geliebt und geachtet zu werden, steht bei den andern. Der Edle sorgt unter allen Umständen für das, was bei ihm steht, nicht für das, was bei den andern steht. Wer auf sich selbst beruht, trifft immer das Rechte.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 204. Frühling und Herbst des Lü Bu We. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Achtung
„Der Mensch hat neun Öffnungen. Wenn er mit seiner Aufmerksamkeit bei der einen verharrt, so stehen die andern acht leer. Stehen aber die andern acht dauernd leer, so stirbt der Leib.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 39. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Aufmerksamkeit
„Der Pfeil ist schnell, aber er fliegt nur zwei Meilen weit, weil er aufhört. Der Schritt des Menschen ist langsam, aber er kommt hundert Tagesreisen weit, weil er nicht aufhört.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 428. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Schnelligkeit
„Der Weg zum Herrschen ist die Beschränkung.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 35. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4
Herrschen
Erklärung für ertragen
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