Wie schreibt man Geomagnetismus?

Wie schreibt man Geomagnetismus?
Wie ist die englische Übersetzung für Geomagnetismus?
Beispielsätze für Geomagnetismus?
Anderes Wort für Geomagnetismus?
Synonym für Geomagnetismus?
Ähnliche Wörter für Geomagnetismus?
Antonym / Gegensätzlich für Geomagnetismus?
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Erklärung für Geomagnetismus?
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Schreibweise

Geomagnetismus {m}

Das Wort vorlesen lassen:

Wie schreibt man Geomagnetismus? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.

Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Geomagnetismus

🇩🇪 Geomagnetismus
🇺🇸 Geomagnetism

Übersetzung für 'Geomagnetismus' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Geomagnetismus. Geomagnetismus English translation.
Translation of "Geomagnetismus" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Geomagnetismus

Der Geomagnetismus ist ein wichtiger Teil der Erdphysik und erforscht die magnetischen Felder auf unserem Planeten.
Die Wissenschaftler forschen seit Jahrhunderten intensiv über den Geomagnetismus und seine Auswirkungen auf die Umwelt.
Die magnetischen Polen unseres Planeten unterliegen im Laufe der Zeit Veränderungen, wie man durch den Geomagnetismus erkennen kann.
Der Geomagnetismus ist ein entscheidender Faktor bei der Navigation und Orientierung von Tieren in ihrer natürlichen Umgebung.
Die Forschung zum Geomagnetismus hilft uns, die Ursachen von magnetischen Störungen besser zu verstehen.
In den letzten Jahren sind neue Entdeckungen im Bereich des Geomagnetismus hervorgerufen worden und haben unser Verständnis dieser Komplexität erweitert.
Die Erdmagnetfelder unterliegen ständigen Veränderungen, die durch den Geomagnetismus genau analysiert werden müssen.
Der Geomagnetismus ist ein wichtiger Aspekt der Geochemie und liefert wertvolle Informationen über die Geschichte unseres Planeten.
Die Forscher haben festgestellt, dass der Geomagnetismus eine entscheidende Rolle bei der Bildung von Eiszeitklimazonen spielt.
Durch den Geomagnetismus können wir auch die Entstehung von Erdbeben besser verstehen und vorhersehen.
Die Studien des Geomagnetismus sind eng mit der Entwicklung neuer Technologien in Verbindung gebracht worden, wie z.B. der Kartenentwicklung.
In den Wissenschaften ist man immer wieder auf das Thema des Geomagnetismus gestoßen, um die Dynamik unseres Planeten zu verstehen.
Die Forschung zum Geomagnetismus wirft auch Fragen über mögliche Folgen für menschliche Zivilisationen im Falle von magnetischen Feldstörungen auf.
Der Geomagnetismus ist ein Schlüsselelement in der Erforschung der Erdgeschichte und hilft uns, unsere Zukunft zu berechnen.
Die modernen Technologien nutzen den Geomagnetismus, um die Navigation und Kommunikation zu verbessern.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Geomagnetismus

Erdmagnetismus
Geophysik
Magnetfeld
Erdmagnetfeld
Erdmagnetische Feldstärke
Geoagnetischer Südpol
Erdströmung
Magnetoaktivität
Erdmagneten
Magnetosphäre (ist eine um den Erdball sich bildende magnetische Feldzone)
Geomagnetische Variationsmessungen
Erdmagnetische Polaritätsänderung
Magnetische Polarität
Geoaktivität
Erdrotation

Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.

Antonym bzw. Gegensätzlich für Geomagnetismus

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Zitate mit Geomagnetismus

🙁 Es wurden keine Zitate mit Geomagnetismus gefunden.

Erklärung für Geomagnetismus

Das Erdmagnetfeld durchdringt und umgibt die Erde. Es besteht aus drei Komponenten. Der Hauptanteil des Magnetfelds (ca. 95 %) wird vom Geodynamo im flüssigen äußeren Erdkern hervorgerufen. Dieser Feldanteil unterliegt langsamen zeitlichen Veränderungen. Über große Zeiträume (zehntausende Jahre) hat er an der Erdoberfläche annähernd die Feldform eines magnetischen Dipols, leicht schräg zur Erdachse, entwickelt. Dazwischen erfolgen geomagnetische Exkursionen auf einer Zeitskala von Jahrhunderten, die zu „Polsprüngen“ führen können. Ein zweiter Anteil des Erdmagnetfeldes entsteht durch elektrische Ströme in der Ionosphäre und der Magnetosphäre. Er trägt an der Erdoberfläche etwa 1 bis 3 % zum Gesamtfeld bei. Die Ursachen sind einerseits Winde in der Ionosphäre (sq-Effekt), die einen Tages- und Jahresgang zeigen, andererseits Wirkungen des magnetisierten Plasmas des Sonnenwindes, der jenseits der Magnetosphäre herrscht; er staucht sie auf der Tagseite und zieht sie auf der Nachtseite zu einem langen Schlauch. Die so erzeugten magnetischen Stürme führen zu schnellen Schwankungen, die Polarlichter, können aber auch Störungen des Funkverkehrs bewirken. Der dritte Anteil variiert räumlich stark, denn er zeigt höhere Multipol-Komponenten (siehe Geomagnetik). Zeitlich verändert er sich nur in geologischen Zeiträumen. Er besteht in dem Feld der remanenten Magnetisierung in Teilen der oberen Erdkruste z. B. Erzlagerstätten. Diese „Störfelder“ können lokal mehrere Prozent des Gesamtfeldes ausmachen. Die Magnetisierung ferromagnetischer Einschlüsse in den ältesten irdischen Mineralen, den Zirkonen, zeigt, dass das Erdmagnetfeld bereits vor über vier Milliarden Jahren bestand. In einigen geologischen Formationen lassen sich aus der örtlichen Magnetisierung zahlreiche Polsprünge ablesen (Magnetostratigraphie). Die Stärke und Richtung des Erdmagnetfeldes variieren mit dem Ort der Messung. Die zur Erdoberfläche horizontale Komponente beträgt in Deutschland etwa 20 Mikrotesla, die vertikale etwa 44 Mikrotesla. Ausgenutzt wird das Erdmagnetfeld z. B. in der geophysikalischen Prospektion und in der Navigation.

Quelle: wikipedia.org

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