Wie schreibt man Gespräche?
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Übersetzung für 'Gespräche' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Gespräche.
Gespräche English translation.
Translation of "Gespräche" in English.
Beispielsätze für bzw. mit Gespräche
- Der Abbau von Hemmschwellen kann zu offeneren und ehrlicheren Gesprächen führen.
- Die Abbrechung der Verhandlungen führte zu einem Stillstand der Gespräche.
- Beim Nachtmahl wurden interessante Gespräche geführt.
- Die Abfallberaterin bot Bürgern kostenlose Beratungsgespräche zur Müllvermeidung an.
- In der Abgeordnetenbank fanden Gespräche zwischen Parteien statt.
- Der Jurist hat sich bereit erklärt, an den Gesprächen teilzunehmen, um die rechtlichen Aspekte der Abgrenzungsstreitigkeiten zu klären.
- Wir mussten unsere privaten Gespräche vor einer Abhöranlage verheimlichen.
- Das Unternehmen installierte ein integriertes Abhörsystem für seine Gespräche im Konferenzraum.
- Der Polizei ist es erlaubt, vertrauliche Gespräche zu abhören.
- Das Abhörgerät ermöglicht uns, geheime Gespräche zu belauschen.
- Die Abmachung wird in Zukunft als Vorbild für ähnliche Gespräche dienen.
- Meine Mutter hat eine Abneigung gegenüber Computer-Gesprächen am Telefon.
- Die Abordnung war von höchster Priorität für die Gespräche.
- Der Arbeitgeber schickte einen Mitarbeiter als Abordnung für Gespräche mit dem Gewerkschaftsvorstand.
- Die Politiker reisten als Delegation nach Europa, um Gespräche zu führen.
- Der Präsident führte eine Delegation nach Washington, um wichtige Gespräche zu führen.
- Die Regierung sendete eine Delegation für Gespräche mit dem russischen Präsidenten.
- In einem Konflikt kann die Abpufferung durch Gespräche zur Lösung führen.
- Die hohe Abtastrate des Mikrofons ermöglicht eine präzise Aufnahme von Musik und Gesprächen.
- Der Botschafter gab eine offizielle Äußerung über die Gespräche zwischen den Ländern ab.
- Seine Schwägerin litt unter einem starken Einsamkeitstrieb und suchte Trost in den Gesprächen mit ihm.
- Das Gespräch mit dem Experten war so interessant, dass ich nach dem Ende des Gespräches mein Aha-Erlebnis nicht loswerden konnte.
- Wir erstellten ein Protokoll über die Gespräche zwischen den beiden Parteien.
- Das Team erstellte einen Bericht über die Gespräche.
- Durch den Einsatz von Akustiksteinen wird eine optimale Raumakustik geschaffen, die sich gut für Musik und Gespräche eignet.
- Der Altersunterschied zwischen den Eltern und ihren Kindern führt oft zu interessanten Gesprächen.
- Durch regelmäßige Gespräche können Menschen ihre Kompatibilität zueinander testen und verbessern.
- Die Mitarbeiter haben regelmäßig Gespräche mit ihrem Vorgesetzten.
- Bei den Gesprächen mit den Kandidaten ging es vor allem um ihre Qualifikationen als Angestellte.
- Der Anhang der Vertragsgespräche bestand aus fünf Personen, darunter der CEO und der CFO.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Gespräche
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Ähnliche Wörter für Gespräche
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Antonym bzw. Gegensätzlich für Gespräche
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Zitate mit Gespräche
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„...die unsagbaren Dinge des Lebens festzuhalten... ...dieses schaurig zuckende Monstrum von Vitalität in glasklare scharfe Linien und Flächen einzusperren... - Beitrag von 1918 zu 'Schöpherische Konfession', Max Beckmann, in Schriften und Gespräche, S. 22“
-
Max Beckmann
„Alexander von Humboldt ist diesen Morgen für einige Stunden bei mir gewesen. Was ist das für ein Mann! Ich kenne ihn so lange und bin doch von neuem über ihn in Erstaunen. Man kann sagen, er hat an Kenntnissen und lebendigem Wissen nicht seinesgleichen. Und eine Vielseitigkeit, wie sie mir gleichfalls noch nicht vorgekommen ist! Wohin man rührt, er ist überall zu Hause und überschüttet uns mit geistigen Schätzen. Er gleicht einem Brunnen mit vielen Röhren, wo man überall nur Gefäße unterzuhalten braucht und wo es immer erquicklich und unerschöpflich entgegenströmt“
- Johann Wolfgang Goethe zu Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens. in: Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche, Band 36 "Zwischen Weimar und Jena: Einsam-tätiges Alter". Deutscher Klassiker Verlag Frankfurt am Main, 1999. ISBN 3-618-60560-9.
Alexander von Humboldt
„Alles was Spaß macht, hält jung.“
- Curd Jürgens, zu Georg Stefan Troller in Pariser Gespräche 11
Jugend
„Ansehen fördert die Künste.“
- Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche) I, II, 4
Cicero
„Auf der Straße gehört und in der nächsten Gasse schon ausgeplaudert - ein Verschleudern der Gesittung ist das.“
- Konfuzius, Gespräche
Gasse
„Da ein Lexikon sowie ein Kompendium einer Erfahrungswissenschaft eigentlich nur eine Sammlung des kursierenden Wahren und Falschen ist, so wird man auch von dieser Gesellschaft nichts weiter erwarten.“
- Zur Farbenlehre, 6. Abteilung. Achtzehntes Jahrhundert [I]: Nachlese. Aus: Naturwissenschaftliche Schriften. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. 28. August 1949. hg. von Ernst Beutler, Bd. 15, Zürich: Artemis, 1948 ff.
Johann Wolfgang von Goethe
„Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns productiv macht.“
- Gespräch mit Johann Peter Eckermann, 28. März. 1827. Aus: Goethes Gespräche. hg. von Woldemar Freiherr von Biedermann, Band 1–10, Leipzig 1889–1896, Band 6, .
Johann Wolfgang von Goethe
„Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.“
- Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 619
Johann Peter Eckermann
„Das Große posaunet sich nie aus, es ist bloß und wirkt so. Meist weiß das Große nicht, daß es groß ist, daher die höchsten Künstler der Welt die lieblichste kindlichste Naivetät haben und dem Ideale gegenüber, das sie immer leuchten sehen, stets demütig sind.“
- Adalbert Stifter, Brief an den Redakteur der Augsburger Allgemeinen Zeitung, Aurelius Buddeus, Linz, 21. August 1847. In: Schriften des literarischen Vereins in Wien: Grillparzers Gespräche. III. Band. Hrsg. von August Sauer. Wien, 1906. S. 403.
Ideal
„Das Schöne ist ein Urphänomen, das zwar nie selber zur Erscheinung kommt, dessen Abglanz aber in tausend verschiedenen Äußerungen des schaffenden Geistes sichtbar wird, und so mannigfaltig und so verschiedenartig ist als die Natur selber.“
- Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 636
Johann Peter Eckermann
„Das Unsichtbare sichtbar zu machen durch die Realität ... Entscheidend hilft mir dabei die Durchtastung des Raumes. - Höhe, Breite, und Tiefe in die Fläche zu übertragen, so dass aus diesen drei Raumgegebenheiten sich die abstrakte Bildfläche des Raums gestaltet, die mir Sicherheit gibt gegen die Unendlichkeit des Raumes. - Meine Figuren kommen und gehen ... Ich aber suche sie festzuhalten in der Entkleidung ihrer scheinbaren Zufälligkeit.“
- Londoner Rede von 1938, Max Beckmann, in Schriften und Gespräche, S. 49
Max Beckmann
„Das Vaterland ist dort, wo es gut ist.“
- Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche) V, XXXVII, 108
Cicero
„Das wirst du finden, wenn du acht giebst, wie die Welt ist, und lange vor Machiavell war. Die dem Recht vorstehen, sind oft die ungerechtsten; die der Religion vorstehen, häufig die Gottlosesten; die der Gelehrsamkeit vorstehen, oft die unerfahrensten; die über Geschäfte gesetzt sind, die trägsten; die die Humanität befördern sollen, die inhumansten.“
- Zerstreute Blätter , III. Einige vaterländische Gespräche;
Johann Gottfried Herder
„Deine Mutter kennt dich, aber du kennst nicht sie.“
- Paul Ernst, Erdachte Gespräche
Mutter
„Den Deutschen ist im ganzen die philosophische Spekulation hinderlich, die in ihrem Stil oft ein unsinnliches, unfaßbares, breites und aufdröselndes Wesen hineinbringt. Je näher sie sich gewissen philosophischen Schulen hingeben, desto schlechter schreiben sie.“
- Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 112
Johann Peter Eckermann
„Den Schlaf nimm als das Bild des Todes.“
- Lateinisches Sprichwort, Tusculanae Disputationes (Tuskulanische Gespräche) I, XXXVIII, 92
Cicero
„Denn wenn man nicht zunächst über die Quantentheorie entsetzt ist, kann man sie doch unmöglich verstanden haben.“
- zitiert in "Der Teil und das Ganze. Gespräche im Umkreis der Atomphysik" von Werner Heisenberg, R. Piper & Co., München, 1969, S. 280.
Niels Bohr
„Der Arme soll sparsam sein, der Reiche soll ausgeben.“
- Paul Ernst, Erdachte Gespräche
Armut
„Der Freund des Gespräches aber ist der Freund des Friedens, der nur auf dem Gespräch der Menschen miteinander ruhen kann.“
- Richard von Weizsäcker, auf dem Weltkongress der Germanisten in Göttingen 1985
Frieden
„Der Mensch ist ein einfaches Wesen. Und wie reich, mannigfaltig und unergründlich er auch sein mag, so ist doch der Kreis seiner Zustände bald durchlaufen.“
- Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 612
Johann Peter Eckermann
„Der edle Mensch hilft seinen Mitmenschen, das Gute in ihnen zur Reife zu bringen, nicht aber das Schlechte. Der niedrig Gesinnte tut das Gegenteil.“
- Konfuzius, Gespräche
Das Gute
„Der edle Mensch ist festen Sinnes, doch eigensinnig ist er nicht.“
- Konfuzius, Gespräche
Eigensinn
„Der, der aus Verzweiflung hinausrennt, wird nachher noch betitelt: 'den hab'n wir los jetzt'.“
- Aus Gesprächen mit Thomas Bernhard
Verzweiflung
„Die Buchhändler sind alle des Teufels, für sie muß es eine eigene Hölle geben“
- ''Gespräche mit Friedrich von Müller und Clemens Wenzeslaus Coudray, 17. Mai 1829
Johann Wolfgang von Goethe
„Die Freiheit ist nicht etwas, das in den äußern Verhältnissen liegt, sie liegt in den Menschen. Wer frei sein will, der ist frei.“
- Paul Ernst, Erdachte Gespräche
Wollen
„Die Freiheit ist nicht etwas, das in äußern Verhältnissen liegt, sie liegt in den Menschen. Wer frei sein will, der ist frei.“
- Paul Ernst, Erdachte Gespräche
Freiheit (a-d)
„Die Funktion von Kunst besteht […] darin, die Wirklichkeit unmöglich zu machen.“
- Gesammelte Irrtümer 2: Interviews und Gespräche. Frankfurt am Main : Verlag der Autoren, 1990, S. 13. ISBN 3-88661-103-5
Heiner M
„Die Katholiken vertragen sich unter sich nicht, aber sie halten immer zusammen, wenn es gegen einen Protestanten geht. Sie sind einer Meute Hunde gleich, die sich untereinander beißen, aber sobald sich ein Hirsch zeigt, sogleich einig sind und in Masse auf ihn losgehen.“
- Gespräche mit Goethe, Leipzig 1889–1896, Band 7, S. 60
Johann Peter Eckermann
„Die Manier will immer fertig sein und hat keinen Genuß an der Arbeit. Das echte, wahrhaft große Talent aber findet sein höchstes Glück in der Ausführung.“
- Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 96
Johann Peter Eckermann
„Die Narren reden am liebsten von der Weisheit, die Schurken von der Tugend.“
- Paul Ernst, Erdachte Gespräche
Tugend
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