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🇩🇪 Gesteinskunde
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Übersetzung für 'Gesteinskunde' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Gesteinskunde. Gesteinskunde English translation.
Translation of "Gesteinskunde" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Gesteinskunde

  • Die Gesteinskunde beschreibt die Eigenschaften und Verhaltensweisen der verschiedenen Felsarten.
  • Als Geologe habe ich eine tiefe Kenntnis der Gesteinskunde und ihrer Anwendungen im Bauwesen.
  • Die Gesteinskunde ist ein wichtiger Teil des Studiums der Erdgeschichte und -struktur.
  • Durch die Gesteinskunde können wir das Alter von Felsformationen und Mineralien bestimmen.
  • Die Gesteinskunde umfasst auch die Untersuchung von Vulkaniten und anderen magmatischen Gesteinen.
  • Als Student der Geowissenschaften habe ich eine solide Grundlage in der Gesteinskunde erworben.
  • Die Gesteinskunde hilft uns, das Verhalten von Fels unter verschiedenen Belastungen zu verstehen.
  • Durch die Kombination von Feldforschung und Laboranalysen können wir unser Wissen über die Gesteinskunde erweitern.
  • Die Gesteinskunde ist entscheidend für die Entwicklung neuer Technologien im Bergbau und in der Bauindustrie.
  • Als Expertin für Gesteinskunde kann ich bei der Erkundung von Untergrund- und Felsstrukturen helfen.
  • Durch die Anwendung moderner Methoden der Gesteinskunde können wir die Struktur von alten Felsen rekonstruieren.
  • Die Gesteinskunde ist ein wichtiger Aspekt der Geoarchäologie, da sie uns hilft, historische Artefakte und Fundstellen zu lokalisieren.
  • Als Forscher habe ich mich auf die Erforschung der Mineralogie und Petrologie innerhalb der Gesteinskunde konzentriert.
  • Die Gesteinskunde ist unverzichtbar bei der Beurteilung der Standsicherheit von Gebäuden und Brücken in gefährdeten Regionen.
  • Durch die enge Verbindung zwischen Gesteinskunde und Geophysik können wir bessere Vorhersagen über Erdbeben und andere geologische Vorgänge treffen.
  • Die Gesteinskunde beschäftigt sich mit den physikalisch-chemischen Eigenschaften von Mineralien.
  • Durch die Anwendung der Röntgendiffraktometrie gewinnen wir Einblicke in die Gesteinskunde.
  • Die physikalische Chemie spielt eine wichtige Rolle bei der Erforschung der Gesteinskunde.
  • Im Bereich der Gesteinskunde werden die Eigenschaften von Kristallen untersucht.
  • Durch Experimente können wir Erkenntnisse in der Gesteinskunde sammeln.
  • Die chemische Zusammensetzung von Gesteinen ist ein wichtiger Aspekt der Gesteinskunde.
  • Mit Hilfe von Spektroskopie werden die Eigenschaften von Mineralien untersucht, um Einblicke in die Gesteinskunde zu gewinnen.
  • Im Zusammenhang mit der Gesteinskunde müssen wir auch die thermischen Eigenschaften von Gesteinen berücksichtigen.
  • Die physikalisch-chemische Analyse von Gesteinen ist ein wichtiger Teil der Gesteinskunde.
  • Durch Simulationen können wir Prozesse in der Gesteinskunde simulieren und verstehen.
  • Im Bereich der geologischen Gesteinskunde geht es um die Bildung und Veränderung von Gesteinen.
  • Die chemische Reaktion von Mineralien ist ein wichtiger Aspekt der Gesteinskunde.
  • Durch Laborversuche können wir unsere Kenntnisse über die Gesteinskunde verbessern.
  • Im Kontext der physikalisch-chemischen Gesteinskunde werden die Eigenschaften von Kristallstrukturen untersucht.
  • Die Anwendung der physikalischen Chemie in der Gesteinskunde ermöglicht es uns, Gesteine besser zu verstehen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Gesteinskunde

Ähnliche Wörter für Gesteinskunde

Antonym bzw. Gegensätzlich für Gesteinskunde

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Zitate mit Gesteinskunde

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Erklärung für Gesteinskunde

Die Petrographie (von altgriechisch pétros (πέτρος) „Stein“ und gráphein „schreiben“) ist die beschreibende Wissenschaft von den Gesteinen. Sie liefert mit detaillierten Objektbeschreibungen eine empirische Grundlage, ohne die das wissenschaftliche Verständnis von Gesteinen nicht möglich wäre. Im Anschluss an eine makroskopisch orientierte Frühphase (bis ca. 1866) begann durch die intensive Nutzung des Polarisationsmikroskops eine rasante Erfolgsgeschichte der Petrographie. Es etablierte sich „das Mikroskop als Grundlage aller Petrographie“. Entscheidend für die damit reformierte, bis heute gültige Selbstdefinition der Petrographie waren im deutschsprachigen Raum vor allem die Petrographen Zirkel und Rosenbusch. Zum Polarisationsmikroskop kamen lange danach weitere moderne Untersuchungsmethoden hinzu (z. B. die Mikrosonde; siehe unten). In ihrer Frühphase tauchte als Alternativbezeichnung für „Petrographie“ kurz das Wort „Lithologie“ (von lithos (λίθος) „Stein, Gestein“ und lógos „Wort, Vernunft“) auf. Dieses Synonym hat sich nicht durchgesetzt. Der Ausdruck „Lithologie“ wird im Bereich Petrographie schon sehr lange nicht mehr verwendet. Die Petrographie ist keine Teildisziplin der Petrologie. Beide sind als separate wissenschaftliche Sparten innerhalb des klassischen universitären Fachs "Mineralogie" weitgehend eigenständig, mit klar unterschiedenen Themen, Fragen und Erkenntniszielen. Es geht in der Petrographie um eine möglichst interpretations- und deutungsarme neutrale Sichtung und Dokumentation empirischer Sachverhalte: um die Bestimmung des Mineralbestands von Gesteinen sowie die genaue Charakterisierung der Gesteinsgefüge, vor allem im lichtmikroskopischen Vergrößerungsbereich. Hinzu kommt die Aufgabe, die beschriebenen Gesteine adäquat zu benennen und zu kategorisieren. Die Petrographie bemüht sich also um ein sinnvolles Ordnen der verschiedenen Gesteine, schon bevor deren physikalisch-chemische Entstehungsmechanismen im Detail geklärt sind. Die grobe Zuordnung eines Gesteins zu den drei großen Gruppen „magmatische Gesteine“, „metamorphe Gesteine“ oder „Sedimentgesteine“ ist in den meisten Fällen allerdings schon aufgrund des bloßen petrographischen Befunds problemlos möglich. Das Ziel der Petrologie ist dagegen die physikalisch-chemische Entschlüsselung der Entstehungswege von Gesteinen, d. h. die exakte Erforschung petrogenetischer Prozesse. Letzteres kann man erst sinnvoll angehen, wenn die Petrographie ihre Arbeit zumindest in Grundzügen getan hat, d. h. wenn klar ist, wie ein Gestein beschaffen ist (Zusammensetzung und Gefüge), dessen Genese man physikalisch-chemisch detailliert klären möchte. Die Tatsache, dass Petrographie und Petrologie sich getrennt voneinander entwickelt haben und sich jeweils als etwas eigenes definierten, hat ihren Grund nicht nur in den ganz unterschiedlichen Fragestellungen. Sie hat auch eine wissenschaftsgeschichtliche Ursache. 1866 erschien der voluminöse zweibändige Klassiker von Ferdinand Zirkel „Lehrbuch der Petrographie“. Diese befand sich als beschreibende Wissenschaft also bereits 1866 in einem präsentablen Zustand. Im gleichen Jahr war an eine adäquate physikalisch-chemische Erklärung von petrogenetischen Prozessen – dem Thema der künftigen Petrologie – nicht einmal ansatzweise zu denken. Petrologie ist eine Anwendung physikalisch-chemischen, speziell thermodynamischen Denkens auf natürliche Systeme. Ein zentraler Aspekt ist hier die physikalisch-chemische Phasenlehre. Letztere war 1866 noch lange nicht entwickelt. Die Petrologie ist als Wissenschaftssparte daher wesentlich jünger als die Petrographie. Im Gang der Erkenntnis ist die Petrographie der Petrologie also zunächst vorgeschaltet. In der Folge kommt es dann aber vor, dass die Petrographie Fragen von der Petrologie gestellt bekommt. Im Zuge von Theorie-Entwürfen zur Gesteinsentstehung können sich sehr spezielle Detailfragen bezüglich des Gesteinsgefüges ergeben. Das gilt speziell dann, wenn ein theoretisch denkbarer Gesteinsbildungsmechanismus A ein anderes Gefügebild im Gestein zur Folge hätte als ein denkbarer Alternativmechanismus B. In solch einem Fall kann das beobachtbare Gefügebild zum Entscheidungskriterium zwischen zwei oder mehreren diskutierten Gesteinsbildungsmechanismen (petrogenetischen Theorie-Entwürfen) werden. Man geht dann mit einer präzisen Frage von der Petrologie zurück zur Petrographie, um den zuvor vorhandenen allgemeinen petrographischen Gefüge-Befund unter dem betreffenden neuen Aspekt zu präzisieren. Rückfragen der Petrologie an die Petrographie können sich auch aus anderen Gründen ergeben. Solch mögliche Rückfragen ändern aber nichts an der logisch klaren Trennung zwischen Petrologie und Petrographie. Es gibt keinen Grund, beide zu vermischen oder als Einheit aufzufassen. Die Hauptfragen der Petrographie lauten: Wie sind die verschiedenen Gesteine genau zusammengesetzt? (Mineralbestand des jeweiligen Gesteins, Zusammensetzung eines eventuell vorhandenen Glasanteils) Wie kann man vorgehen, wenn bei der Feststellung des Mineralbestands unüberwindliche Probleme auftauchen? (Thema „Normberechnungen“) Wie sehen die jeweiligen Gesteine genau aus, vor allem im mikroskopischen Vergrößerungsbereich? (Wachstums- und Verwachsungsformen der Kristalle im Gestein, Gefügemerkmale verschiedenster Art) Wie lassen sich Gesteine sinnvoll benennen und klassifizieren? Welche Terminologie ist zur Beschreibung von Gesteinsgefügen sinnvoll?

Quelle: wikipedia.org

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Wie schreibt man Gesteinskunde? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.

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