Wie schreibt man Glaube?
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Glaube {m}
Das Wort vorlesen lassen:Grundform: glauben

DE - EN / Deutsch-Englisch für Glaube
🇩🇪 Glaube
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Übersetzung für 'Glaube' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Glaube.
Glaube English translation.
Translation of "Glaube" in English.
Scrabble Wert von Glaube: 10
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Beispielsätze für bzw. mit Glaube
- Die Herdenmentalität ist die Tendenz das Verhalten oder den Glauben so zu verändern oder anzupassen, dass diese mit dem Verhalten oder dem Glauben der sozialen Gruppe übereinstimmen.
- Einige Forscher glauben, dass Aaltierchen auf anderen Planeten existieren könnten.
- Manche Leute glauben, dass der Besitz eines Abazissus Glück bringt.
- Nach einer langen Krankheit beschloss sie, ihren Glauben an die Heilung zu abandonen.
- Der Abbé nahm sich Zeit, um die Kinder der Gemeinde über den Glauben zu unterrichten.
- Diese Familie hat ein starkes religiöses Gepräge und lebt ihren Glauben intensiv.
- Einige glauben, dass Abelit die spirituelle Energie eines Individuums verstärken kann.
- Beim Abendgottesdienst nehmen wir uns Zeit für unseren Glauben.
- Die heilige Kommunion stärkt den Glauben der Gläubigen.
- Das Altarssakrament ist ein zentraler Bestandteil des katholischen Glaubens.
- Viele Menschen haben immer noch den Aberglauben, dass schwarze Katzen Unglück bringen.
- Der Aberglaube besagt, dass das Brechen eines Spiegels sieben Jahre Unglück bringt.
- Manche Menschen meiden es, unter einer Leiter hindurchzugehen, da sie den Aberglauben haben, dass dies Unglück bringt.
- Der Aberglaube, dass das Öffnen eines Regenschirms in einem Raum Pech bringt, hält sich hartnäckig.
- Viele Menschen halten an dem Aberglauben fest, dass das Finden eines vierblättrigen Kleeblatts Glück bringt.
- Der Aberglaube besagt, dass das Tragen eines Hufeisens Glück bringt.
- Der Aberglaube, dass das Verschütten von Salz Pech bringt, ist weit verbreitet.
- Der Aberglaube, dass das Klopfen auf Holz Unglück abwehrt, ist vielen bekannt.
- Manche Menschen haben den Aberglauben, dass abgeschnittene Haare Unglück bringen, wenn sie nicht verbrannt werden.
- Der Aberglaube besagt, dass das Zählen der Sternschnuppen Glück bringt.
- Viele Menschen halten an dem Aberglauben fest, dass das Aufstellen eines Schornsteinfegers ein glückliches Omen ist.
- Der Aberglaube, dass das Passieren eines Friedhofs Unglück bringt, hält sich hartnäckig.
- Der Aberglaube besagt, dass das Berühren des Rabenfußes Glück bringt.
- Manche Menschen meiden es, ihr Bett nach dem Aufstehen nicht zu machen, da sie den Aberglauben haben, dass dies Unglück bringt.
- Der Aberglaube, dass das Finden einer Münze auf der Straße Glück bringt, ist weit verbreitet.
- Viele Menschen glauben immer noch an den Aberglauben, dass schwarze Katzen Unglück bringen.
- Der Aberglaube besagt, dass es Pech bringt, unter einer Leiter hindurchzugehen.
- Viele Menschen halten es für einen Aberglauben, dass das Öffnen eines Regenschirms in Innenräumen Unglück bringt.
- Der Aberglaube besagt, dass das Brechen eines Spiegels sieben Jahre Unglück bringt.
- Menschen haben oft den Aberglauben, dass das Aufstellen einer Kuckucksuhr im Haus Unglück bringt.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Glaube
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Ähnliche Wörter für Glaube
- Glauben
- Glaubens
Antonym bzw. Gegensätzlich für Glaube
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Zitate mit Glaube
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„Ab einem gewissen Reichtum ist Glücklichsein deutlich schwerer. Glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede.“
- Hasso Plattner, zitiert im , Heft 2/2005 vom 21. Januar 2005
Reichtum
„Aber das schlimmste ist für ihn die Zersplitterung der ganzen Religionen. Er sagt, die Menschen machen einen großen Fehler, wenn sie eine gute Idee mit einer Glaubensstruktur versauen. über Jesus“
-
Dogma (Film)
„Aber elementarer Teil unserer Kultur ist auch das Grundprinzip der Toleranz. Ich muss den Menschen mit anderem Glauben respektieren. Ich darf ihm nicht den Kopf einschlagen. Es muss aber zugleich möglich sein, dem andern zu erklären, er folge einem Irrglauben, ohne damit Gewalt zu provozieren. Das gilt wechselseitig.“
- Otto Schily,
Kultur
„Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.“
- ''''
Vergeltung
„Abraham war weder Jude noch Christ; vielmehr war er lauteren Glaubens, ein Muslim, und keiner derer, die Gott Gefährten geben.“
- ''''
Muslim
„Allahs Religion (wollen wir annehmen); und wer ist ein besserer (Lehrer) im Glauben als Allah? Ihn allein verehren wir.“
- ''''
Islam
„Alle wertvollen Gefühle - für einen Menschen wie für einen Glauben, eine Scholle, ein Land - sind konservativ.“
- Ellen Key, Über Liebe und Ehe
Gef
„Alle wertvollen Gefühle – für einen Menschen wie für einen Glauben, eine Scholle, ein Land – sind konservativ.“
- Ellen Key, Über Liebe und Ehe
Wert
„Aller Glaube ist unwillkürliche Hingebung des Geistes an eine Vorstellung von Wahrheit.“
- Friedrich Heinrich Jacobi, Werke, Bd. 6
Geist
„Alles, was gegen den Glauben oder das Gewissen geschieht, ist Sünde.“
- Super epistolam B. Pauli ad Romanos (Kommentar zum Römerbrief), cap. 14, l. 3
Thomas von Aquin
„Als ich dieses Stück komponiert habe, war ich mir der Inspirierung vom allmächtigen Gott bewußt. Glauben Sie, ich kann auf Ihre kümmerliche kleine Geige Rücksicht nehmen, wenn er zu mir spricht?“
- Ludwig van Beethoven, zu einem Violinisten, der sich über eine seiner Meinung nach unspielbare Passage beschwerte
Ludwig van Beethoven
„Also schlecht ist das Weib von Natur, da es schneller am Glauben zweifelt, auch schneller dem Glauben abschwört, was die Grundlage von Hexerei ist.“
- Hexenhammer, 1. Teil, 6. Frage
Heinrich Kramer
„Auch der demütigste Mensch glaubt und hofft innerlich immer mehr, als er auszusprechen wagt.“
- Gottfried Keller, Glauben, Hoffnung
Demut
„Auch streift der Mensch in den Wäldern seine Jahre ab wie die Schlange ihre Haut und ist, in welchem Jahre seines Lebens er auch stehen mag, doch immer ein Kind. In den Wäldern ist immerwährende Jugend. In diesen Pflanzungen Gottes herrscht Würde und Heiligkeit, eine immerwährende Festlichkeit wird bereitet, und kein Gast vermag zu erkennen, wie er in tausend Jahren ihrer überdrüssig werden sollte. In den Wäldern kehren wir zur Vernunft und zum Glauben zurück.“
- Ralph Waldo Emerson, Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 16
Gast
„Aufgrund des Glaubens weigerte sich Mose, als er herangewachsen war, Sohn einer Tochter des Pharao genannt zu werden.“
- ''''
Mose
„Beim Kindergarten als Ort des Glaubens- und Kulturkampfes sind die Objekte der Mission am schwächsten.“
- Horst Herrmann, „Die Kirche und unser Geld“, 1992, ISBN 3-442-12344-5, S. 183
Kind
„Beim Realisten kommt nicht der Glaube aus dem Wunder, sondern das Wunder aus dem Glaube.“
- Fjodor Dostojewski, Die Brüder Karamasow
Wunder
„Bibel: Das Heilige Buch unserer Religion, im Unterschied zu den falschen und profanen Schriften, auf denen alle anderen Glaubenslehren beruhen.“
- Ambrose Bierce, Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
Bibel
„Bibel: Das heilige Buch unserer Religion, im Unterschied zu den falschen und profanen Schriften, auf denen alle anderen Glaubenslehren beruhen.“
- Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
Ambrose Bierce
„Bist mit dem Glauben du gesegnet
An Menschen, gib ihn nicht verloren,
Wenn unter einer Herde Thoren
Dir auch einmal ein Schuft begegnet.“- Heinrich Leuthold, Spruch XL. Aus: Gedichte. 4. Auflage. Frauenfeld: Huber, 1894. S. 230.
Glaube
„Blinder Glaube hat einen bösen Blick.“
- Stanisław Jerzy Lec, aus: Sämtliche unfrisierte Gedanken, Seite 81
Glaube
„Da nun ohne Glauben an ein künftiges Leben gar keine Religion gedacht werden kann, so enthält das Judentum als ein solches, in seiner Reinigkeit genommen, gar keinen Religionsglauben.“
- Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, drittes Stück, zweite Abteilung, A 178, B 187
Immanuel Kant
„Das Bild vom Menschen, das wir für wahr halten, wird selber ein Faktor unseres Lebens. Er entscheidet über die Weisen unseres Umgangs mit uns selbst und mit dem Mitmenschen, über Lebensbestimmung und Wahl der Aufgaben.“
- Der philosophische Glaube
Karl Jaspers
„Das Christentum ist eine Religion der Gewalt. Es steht deshalb im heißen Gegensatz zur Gewaltlosigkeit des Jesus von Nazareth. Auch der vielfältige Einsatz auf sozialem und caritativem Gebiet ändert nichts an dieser Tatsache. Die niemals versiegende Quelle dieser Gewalt ist der Glaube an den gottgewollten Opfertod Jesu am Kreuz.“
- Willibald Glas, in: „Christentum und Gewalt“, 1992
Gewalt
„Das Christentum ist eine Religion der Gewalt. Es steht deshalb im scharfen Gegensatz zur Gewaltlosigkeit des Jesus von Nazareth. Auch der vielfältige Einsatz auf sozialem und caritativem Gebiet ändert nichts an dieser Tatsache. Die niemals versiegende Quelle dieser Gewalt ist der Glaube an den gottgewollten Opfertod Jesu am Kreuz.“
- Willibald Glas, in: „Christentum und Gewalt“, 1992
Religion
„Das Königthum repräsentirt den Glauben an Einen ganz Überlegenen, einen Führer Retter Halbgott. Die Aristokratie repräsentirt den Glauben an eine Elite-Menschheit und höhere Kaste. Die Demokratie repräsentiert den Unglauben an große Menschen und an Elite-Gesellschaft: „Jeder ist jedem gleich.” „Im Grunde sind wir allesamt eigennütziges Vieh und Pöbel.”“
- Nachlass Sommer-Herbst 1884, 26 [282]
Friedrich Nietzsche
„Das Licht des Glaubens wirft seinen erhellenden Strahl in das wirre Dunkel und zeigt, wie all die verschlungenen Pfade weisen Zwecken dienen und sämmtliche auf ein vom allweisen Schöpfer von Anfang an geplantes und gestecktes Ziel hinführen. Wunderbar sind die Wege der Vorsehung.“
- Sebastian Kneipp, "Meine Wasserkur", 49. Auflage 1849, Einleitung,
Anfang
„Das ganze Unglück des Menschen liegt darin, daß er gezwungen war, zur Menschheit zu werden, oder daß er es zu spät wurde, als er schon unumstößlich in Völker, Rassen, Glauben, Stände und Klassen diferenziert war, in Reiche und Arme, Gebildete und Ungebildete, Herrschende und Unterworfene.“
- ''aus 'Wolf Meyert schreibt sein Werk' (1936) in: Karel Čapek: Der Krieg mit den Molchen (orig.: Válka s mloky), aus dem Tschechischen übersetzt von Eliška Glaserová, Berlin und Weimar 1975, S. 258''
Karel ?apek
„Dass ich von der Evolution überzeugt bin, hat nichts mit Fundamentalismus oder religiösem Glauben zu tun, denn ich weiß ganz genau, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ich meine Ansichten ändere, und ich würde es sofort tun, wenn die erforderlichen Belege auf dem Tisch lägen.“
- Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 393
Richard Dawkins
„Dein Seufzen kann das Herz Gottes bewegen. Dein Gebet kann seiner Hand Stillehalten gebieten. Dein Glaube kann seinen Arm bewegen.“
- Charles Haddon Spurgeon (25.)
Zitat des Tages/Archiv 2006
Erklärung für Glaube
Unter Glauben versteht man ein Fürwahrhalten ohne methodische Begründung. Glauben in diesem Sinne bedeutet, dass ein Sachverhalt für anscheinend (hypothetisch) wahr oder wahrscheinlich gehalten wird. Darin unterscheidet sich „Glauben“ im weiteren Sinne einerseits vom religiösen Glauben im engeren Sinne, indem der religiöse Glaube auf dem Vertrauen auf Autorität oder Überlieferung beruht und die absolute Wahrheit des Glaubensinhalts (z. B. der Existenz Gottes) unterstellt; andererseits unterscheidet sich Glauben von Wissen, dessen Gegenstand als wahre und gerechtfertigte Tatsache verstanden werden kann.
Demgegenüber steht die „bloße“ Meinung, der sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichende Begründung fehlt. (In der Erkenntnistheorie werden Meinung und Glauben jedoch auch bedeutungsgleich verwendet.)
Glauben im alltäglichen Sprachgebrauch ist also eine Vermutung oder Hypothese, welche die Wahrheit des vermuteten Sachverhalts zwar annimmt, aber zugleich die Möglichkeit einer Widerlegung offenlässt, falls sich die Vermutung durch Tatsachen oder neue Erkenntnisse als ungerechtfertigt herausstellen sollte. Wird diese Möglichkeit aufgrund eines gesteigerten Grades an subjektiver Gewissheit kaum noch zugelassen, spricht man von einer Überzeugung.
Das Verb „glauben“ kann jedoch in unterschiedlichen Zusammenhängen unterschiedlich verwendet werden, etwa (in Bezug auf Personen) in der Bedeutung von „jemandem vertrauen“ oder auch in juristischen Kontexten.
Quelle: wikipedia.org
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