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🇩🇪 glauben
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Übersetzung für 'glauben' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for glauben. glauben English translation.
Translation of "glauben" in English.

Scrabble Wert von glauben: 11

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Beispielsätze für bzw. mit glauben

  • Die Herdenmentalität ist die Tendenz das Verhalten oder den Glauben so zu verändern oder anzupassen, dass diese mit dem Verhalten oder dem Glauben der sozialen Gruppe übereinstimmen.
  • Einige Forscher glauben, dass Aaltierchen auf anderen Planeten existieren könnten.
  • Manche Leute glauben, dass der Besitz eines Abazissus Glück bringt.
  • Nach einer langen Krankheit beschloss sie, ihren Glauben an die Heilung zu abandonen.
  • Der Abbé nahm sich Zeit, um die Kinder der Gemeinde über den Glauben zu unterrichten.
  • Diese Familie hat ein starkes religiöses Gepräge und lebt ihren Glauben intensiv.
  • Einige glauben, dass Abelit die spirituelle Energie eines Individuums verstärken kann.
  • Beim Abendgottesdienst nehmen wir uns Zeit für unseren Glauben.
  • Die heilige Kommunion stärkt den Glauben der Gläubigen.
  • Das Altarssakrament ist ein zentraler Bestandteil des katholischen Glaubens.
  • Viele Menschen haben immer noch den Aberglauben, dass schwarze Katzen Unglück bringen.
  • Manche Menschen meiden es, unter einer Leiter hindurchzugehen, da sie den Aberglauben haben, dass dies Unglück bringt.
  • Viele Menschen halten an dem Aberglauben fest, dass das Finden eines vierblättrigen Kleeblatts Glück bringt.
  • Manche Menschen haben den Aberglauben, dass abgeschnittene Haare Unglück bringen, wenn sie nicht verbrannt werden.
  • Viele Menschen halten an dem Aberglauben fest, dass das Aufstellen eines Schornsteinfegers ein glückliches Omen ist.
  • Manche Menschen meiden es, ihr Bett nach dem Aufstehen nicht zu machen, da sie den Aberglauben haben, dass dies Unglück bringt.
  • Viele Menschen glauben immer noch an den Aberglauben, dass schwarze Katzen Unglück bringen.
  • Viele Menschen halten es für einen Aberglauben, dass das Öffnen eines Regenschirms in Innenräumen Unglück bringt.
  • Menschen haben oft den Aberglauben, dass das Aufstellen einer Kuckucksuhr im Haus Unglück bringt.
  • In einigen Kulturen gibt es den Aberglauben, dass das Verschenken von Schuhen zu einer Trennung führt.
  • Viele haben den Aberglauben, dass das Krähen eines Hahns vor dem Fenster ein Zeichen für einen bevorstehenden Tod ist.
  • Es gibt den Aberglauben, dass das Aufstellen eines Hufeisens über der Tür Glück bringt.
  • Es gibt den Aberglauben, dass das Wechseln des Namens einer Person ihr Unglück bringt.
  • Viele haben den Aberglauben, dass das Verschenken von Messern eine Freundschaft zerstört.
  • Nachdem er die Schrecken des Krieges miterlebt hatte, fiel er in einen tiefen Abfall vom Glauben.
  • Durch die ständigen Rückschläge in ihrem Leben geriet sie in einen Abfall vom Glauben an das Glück.
  • Der Skandal in der Kirche führte zu einem großen Abfall vom Glauben bei vielen Gemeindemitgliedern.
  • Sie war enttäuscht von den immer weiter sinkenden Moralwerten und erlebte einen starken Abfall vom Glauben an die Menschheit.
  • Durch sein aufklärerisches Buch löste er einen Abfall vom Glauben in die traditionellen Bräuche aus.
  • Nach dem Tod seines geliebten Partners kämpfte er mit einem tiefen Abfall vom Glauben an die Liebe.

Anderes Wort bzw. Synonyme für glauben

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Ähnliche Wörter für glauben

  • geglaubt
  • glaube
  • glaubend
  • Glaubens
  • glaubest
  • glaubet
  • glaubst
  • glaubte
  • glaubten
  • glaubtest
  • glaubtet
  • glaubt

Antonym bzw. Gegensätzlich für glauben

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Zitate mit glauben

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„...denn es ist totaler Quatsch, das Richtige zu glauben, wenn es einen nicht dazu bringt, Menschen in Not zu helfen...“

- Das Weihnachtsgeheimnis, dt. Übersetzung von Gabriele Haefs, dtv, Reihe Hanser, ISBN 3-423-62115-X, S. 123

Jostein Gaarder

„Aber elementarer Teil unserer Kultur ist auch das Grundprinzip der Toleranz. Ich muss den Menschen mit anderem Glauben respektieren. Ich darf ihm nicht den Kopf einschlagen. Es muss aber zugleich möglich sein, dem andern zu erklären, er folge einem Irrglauben, ohne damit Gewalt zu provozieren. Das gilt wechselseitig.“

- Otto Schily,

Kultur

„Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.“

- ''''

Vergeltung

„Aber wir können nicht immer den Stand ergreifen, zu dem wir uns berufen glauben; unsere Verhältnisse in der Gesellschaft haben einigermaßen schon begonnen, ehe wir sie zu bestimmen imstande sind.“

- Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes. (Abiturientenarbeit) MEW 40, S. 592

Karl Marx

„Acht von zehn Frauen glauben, dass der erste Kuss ihnen alles sagt, was sie über einen Mann wissen wollen.“

-

Hitch

„Alle deine Gewichte sind falsch, und alle sind dennoch richtig. Wir werden dich also nicht anzeigen! Wir glauben, daß alle deine Gewichte richtig sind. Ich bin der große Eichmeister. -Joseph Roth: Das falsche Gewicht, 1937, in: Joseph Roth, Romane, Kiepenheuer & Witsch, 1999 Köln, ISBN 3-462-02379-9, S. 230“

-

Joseph Roth

„Alles was du tun musst, ist zu glauben, wenn du betest. - R. Kelly (10.)“

-

Zitat des Tages/Archiv 2006

„Angeblich glauben 50% der Amerikaner, die Erde sei vor weniger als 10.000 Jahren erschaffen worden, und falls das stimmt, ist es ziemlich traurig für das teuerste Bildungswesen der Welt.“

- Terry Pratchett, I. Stewart, J. Cohen, „Darwin und die Götter der Scheibenwelt“, Pieper, München, Zürich 2006 , S. 34

Terry Pratchett

„Archäologie ist nicht das, was sie glauben: Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert. Etwas später, über einem Eingang zu einer bedeutenden Gruft: Zehn - das X markiert den Punkt.“

-

Indiana Jones III

„Auch diejenigen, die erst danach den Iman verinnerlicht, Hidschra unternommen und mit euch Dschihad geleistet haben, diese gehören zu euch. Und die Verwandten haben untereinander nach ALLAHs Schrift das Vorrecht (in der Erbschaft). Gewiß, ALLAH ist über alles allwissend.“

- ' "Und die, welche hernach glauben und auswandern und streiten werden (für Allahs Sache) an eurer Seite – sie gehören zu euch; und (unter) Blutsverwandten stehen sich die einen näher als die anderen im Buche Allahs. Wahrlich, Allah weiß alle Dinge wohl.

Dschihad

„Da der Mensch von Natur aus egozentrisch ist, hatte jede Art von Aberglauben gewissermaßen einen Heimvorteil. In den USA stecken wir unsere ganze Kraft in den Bau immer höherer Gebäude und schnellerer Verkehrsflugzeuge - der beiden Errungenschaften, die von den Attentätern des 11.September 2001 gegen uns eingesetzt wurden -, doch dann schaffen wir es nicht, die Stockwerks- oder Sitzreihennummer 13 zu vergeben.“

- Der Herr ist kein Hirte - Wie Religion die Welt vergiftet, Heyne Verlag 2009, ISBN 3453620364 S.96

Aberglaube

„Da ich ganz ohne Stolz bin, kann ich meiner innerlichen Überzeugung glauben, die mir sagt, daß ich einige Eigenschaften besitze, die zu einem Poeten erfordert werden und daß ich durch Fleiß einmal einer werden könnte. Ich habe von meinem zehnten Jahre angefangen, Verse zu schreiben, und habe geglaubt, sie seien gut. Jetzo in meinem siebzehnten sehe ich, dass sie schlecht sind, aber ich bin doch sieben Jahre älter und mache sie um sieben Jahre besser.“

- an Cornelia Goethe, 11. Mai 1767

Johann Wolfgang von Goethe

„Da nun ohne Glauben an ein künftiges Leben gar keine Religion gedacht werden kann, so enthält das Judentum als ein solches, in seiner Reinigkeit genommen, gar keinen Religionsglauben.“

- Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, drittes Stück, zweite Abteilung, A 178, B 187

Immanuel Kant

„Daher, wenn man schon den Dogmatiker mit zehn Beweisen auftreten sieht, da kann man sicher glauben, dass er gar keinen habe.“

- Kritik der reinen Vernunft, A 789/B 817

Immanuel Kant

„Das Christentum gehört einer übernatürlichen Ordnung an, und sein Fundament ist die höchste Autorität Gottes, der uns Geheimnisse mitteilt, nicht damit wir sie begreifen, sondern damit wir sie in alle Demut glauben, die wir dem unendlichen Wesen schulden, das weder täuschen noch getäuscht werden kann.“

- Historisches und kritisches Wörterbuch : eine Auswahl / Pierre Bayle ; übers. und hrsg. von Günter Gawlick und Lothar Kreimendahl. - Lizenzausg. - [Darmstadt] : Wiss. Buchges., 2003; Dritte Klarstellung, S.623.

Pierre Bayle

„Das Gehirn ist ein innerer Mechanismus, den wir immer dann einschalten, wenn wir glauben, zu denken.“

- Willy Breinholst, "Nur heiter kommt man weiter"

Denken

„Das Königthum repräsentirt den Glauben an Einen ganz Überlegenen, einen Führer Retter Halbgott. Die Aristokratie repräsentirt den Glauben an eine Elite-Menschheit und höhere Kaste. Die Demokratie repräsentiert den Unglauben an große Menschen und an Elite-Gesellschaft: „Jeder ist jedem gleich.” „Im Grunde sind wir allesamt eigennütziges Vieh und Pöbel.”“

- Nachlass Sommer-Herbst 1884, 26 [282]

Friedrich Nietzsche

„Das Weib will Propheten, weil es auch im Denken sich hingeben, das heißt glauben will.“

- Karl Joël, Die Frauen in der Philosophie

Denken

„Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. [...] Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Inkarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Qualität als alle anderen Völker. - ''Brief vom 3. Januar 1954 an den Philosophen Erich Gutkind, der Einstein eine Kopie seines Buches Entscheide dich für das Leben: Der biblische Aufruf zur Revolte geschickt hatte. Zitiert im vom 15.05.2008, vollständige Transkription des Briefes bei , Faksimile des Briefes und“

-

Albert Einstein

„Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist die Wissenschaft.“

- Henry Thomas Buckle, Geschichte der Zivilisation in England

Wissenschaft

„Das packe ich nicht. oder Das kann ich nicht glauben/verstehen“

-

„Dass Menschen in Schuld geraten, ist schlimm; aber sich schuldig zu fühlen und nicht an Vergebung glauben zu können, - das ist die Hölle.“

- Eugen Drewermann, Ich steige hinab in die Barke der Sonne

H

„Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen.“

- Paulus von Tarsus,

Evangelium

„Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten.“

- Nathan der Weise

Gotthold Ephraim Lessing

„Der Anfang des rechten Lebens ist, wie wir glauben, das rechte Hören.“

- Moralia I, Über das Zuhören, Kapitel 18 (Schlußsatz)

Plutarch

„Der Islam hat drei Grundglaubensrichtungen: Sunniten, Schiiten und Peter Scholl-Latour.“

- in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ am 1. Oktober 2006

J

„Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.“

- Plutarch, Moralia

Tod

„Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen 'Dies gehört mir' und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: 'Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört'.“

- Jean-Jacques Rousseau, Discours

Eigentum

„Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: »Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört«.“

- Discours

Jean-Jacques Rousseau

„Der schlimmste Fehler des Kriminalisten ist, etwas zu schnell zu glauben, von etwas zu schnell überzeugt zu sein.“

- Herbert Reinecker, Der Kommissar und der Despot, Bastei-Verlag Gustav Lübbe, Bergisch Gladbach, 1977, Seite 150, ISBN 3-404-00775-1

Fehler

Erklärung für glauben

Unter Glauben versteht man ein Fürwahrhalten ohne methodische Begründung. Glauben in diesem Sinne bedeutet, dass ein Sachverhalt für anscheinend (hypothetisch) wahr oder wahrscheinlich gehalten wird. Darin unterscheidet sich „Glauben“ im weiteren Sinne einerseits vom religiösen Glauben im engeren Sinne, indem der religiöse Glaube auf dem Vertrauen auf Autorität oder Überlieferung beruht und die absolute Wahrheit des Glaubensinhalts (z. B. der Existenz Gottes) unterstellt; andererseits unterscheidet sich Glauben von Wissen, dessen Gegenstand als wahre und gerechtfertigte Tatsache verstanden werden kann. Demgegenüber steht die „bloße“ Meinung, der sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichende Begründung fehlt. (In der Erkenntnistheorie werden Meinung und Glauben jedoch auch bedeutungsgleich verwendet.) Glauben im alltäglichen Sprachgebrauch ist also eine Vermutung oder Hypothese, welche die Wahrheit des vermuteten Sachverhalts zwar annimmt, aber zugleich die Möglichkeit einer Widerlegung offenlässt, falls sich die Vermutung durch Tatsachen oder neue Erkenntnisse als ungerechtfertigt herausstellen sollte. Wird diese Möglichkeit aufgrund eines gesteigerten Grades an subjektiver Gewissheit kaum noch zugelassen, spricht man von einer Überzeugung. Das Verb „glauben“ kann jedoch in unterschiedlichen Zusammenhängen unterschiedlich verwendet werden, etwa (in Bezug auf Personen) in der Bedeutung von „jemandem vertrauen“ oder auch in juristischen Kontexten.

Quelle: wikipedia.org

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Wie schreibt man glauben? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.

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