Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Glauben

🇩🇪 Glauben
🇺🇸 Faith

Übersetzung für 'Glauben' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Glauben. Glauben English translation.
Translation of "Glauben" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Glauben

  • Die Herdenmentalität ist die Tendenz das Verhalten oder den Glauben so zu verändern oder anzupassen, dass diese mit dem Verhalten oder dem Glauben der sozialen Gruppe übereinstimmen.
  • Einige Forscher glauben, dass Aaltierchen auf anderen Planeten existieren könnten.
  • Manche Leute glauben, dass der Besitz eines Abazissus Glück bringt.
  • Nach einer langen Krankheit beschloss sie, ihren Glauben an die Heilung zu abandonen.
  • Der Abbé nahm sich Zeit, um die Kinder der Gemeinde über den Glauben zu unterrichten.
  • Diese Familie hat ein starkes religiöses Gepräge und lebt ihren Glauben intensiv.
  • Einige glauben, dass Abelit die spirituelle Energie eines Individuums verstärken kann.
  • Beim Abendgottesdienst nehmen wir uns Zeit für unseren Glauben.
  • Die heilige Kommunion stärkt den Glauben der Gläubigen.
  • Das Altarssakrament ist ein zentraler Bestandteil des katholischen Glaubens.
  • Viele Menschen haben immer noch den Aberglauben, dass schwarze Katzen Unglück bringen.
  • Manche Menschen meiden es, unter einer Leiter hindurchzugehen, da sie den Aberglauben haben, dass dies Unglück bringt.
  • Viele Menschen halten an dem Aberglauben fest, dass das Finden eines vierblättrigen Kleeblatts Glück bringt.
  • Manche Menschen haben den Aberglauben, dass abgeschnittene Haare Unglück bringen, wenn sie nicht verbrannt werden.
  • Viele Menschen halten an dem Aberglauben fest, dass das Aufstellen eines Schornsteinfegers ein glückliches Omen ist.
  • Manche Menschen meiden es, ihr Bett nach dem Aufstehen nicht zu machen, da sie den Aberglauben haben, dass dies Unglück bringt.
  • Viele Menschen glauben immer noch an den Aberglauben, dass schwarze Katzen Unglück bringen.
  • Viele Menschen halten es für einen Aberglauben, dass das Öffnen eines Regenschirms in Innenräumen Unglück bringt.
  • Menschen haben oft den Aberglauben, dass das Aufstellen einer Kuckucksuhr im Haus Unglück bringt.
  • In einigen Kulturen gibt es den Aberglauben, dass das Verschenken von Schuhen zu einer Trennung führt.
  • Viele haben den Aberglauben, dass das Krähen eines Hahns vor dem Fenster ein Zeichen für einen bevorstehenden Tod ist.
  • Es gibt den Aberglauben, dass das Aufstellen eines Hufeisens über der Tür Glück bringt.
  • Es gibt den Aberglauben, dass das Wechseln des Namens einer Person ihr Unglück bringt.
  • Viele haben den Aberglauben, dass das Verschenken von Messern eine Freundschaft zerstört.
  • Nachdem er die Schrecken des Krieges miterlebt hatte, fiel er in einen tiefen Abfall vom Glauben.
  • Durch die ständigen Rückschläge in ihrem Leben geriet sie in einen Abfall vom Glauben an das Glück.
  • Der Skandal in der Kirche führte zu einem großen Abfall vom Glauben bei vielen Gemeindemitgliedern.
  • Sie war enttäuscht von den immer weiter sinkenden Moralwerten und erlebte einen starken Abfall vom Glauben an die Menschheit.
  • Durch sein aufklärerisches Buch löste er einen Abfall vom Glauben in die traditionellen Bräuche aus.
  • Nach dem Tod seines geliebten Partners kämpfte er mit einem tiefen Abfall vom Glauben an die Liebe.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Glauben

  • Vertrauen
  • Zuneigen
  • Überzeugt sein
  • Überzeugung haben
  • Überzeugt glauben
  • Ansicht teilen
  • Meinung haben
  • Dazu neigen
  • Etwas für wahr halten
  • Annimmen
  • Fassen
  • Wahrnehmen
  • Wissen und annehmen
  • Umfassend wissen und vertrauen
  • Überzeugung empfinden

Ähnliche Wörter für Glauben

  • geglaubt
  • glaube
  • glaubend
  • Glaubens
  • glaubest
  • glaubet
  • glaubst
  • glaubte
  • glaubten
  • glaubtest
  • glaubtet
  • glaubt

Antonym bzw. Gegensätzlich für Glauben

🙁 Es wurde kein Antonym für Glauben gefunden.

Zitate mit Glauben

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Glauben" enthalten.

„Ab einem gewissen Reichtum ist Glücklichsein deutlich schwerer. Glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede.“

- Hasso Plattner, zitiert im , Heft 2/2005 vom 21. Januar 2005

Reichtum

„Aber das schlimmste ist für ihn die Zersplitterung der ganzen Religionen. Er sagt, die Menschen machen einen großen Fehler, wenn sie eine gute Idee mit einer Glaubensstruktur versauen. über Jesus“

-

Dogma (Film)

„Aber elementarer Teil unserer Kultur ist auch das Grundprinzip der Toleranz. Ich muss den Menschen mit anderem Glauben respektieren. Ich darf ihm nicht den Kopf einschlagen. Es muss aber zugleich möglich sein, dem andern zu erklären, er folge einem Irrglauben, ohne damit Gewalt zu provozieren. Das gilt wechselseitig.“

- Otto Schily,

Kultur

„Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.“

- ''''

Vergeltung

„Abraham war weder Jude noch Christ; vielmehr war er lauteren Glaubens, ein Muslim, und keiner derer, die Gott Gefährten geben.“

- ''''

Muslim

„Allahs Religion (wollen wir annehmen); und wer ist ein besserer (Lehrer) im Glauben als Allah? Ihn allein verehren wir.“

- ''''

Islam

„Alle wertvollen Gefühle - für einen Menschen wie für einen Glauben, eine Scholle, ein Land - sind konservativ.“

- Ellen Key, Über Liebe und Ehe

Gef

„Alle wertvollen Gefühle – für einen Menschen wie für einen Glauben, eine Scholle, ein Land – sind konservativ.“

- Ellen Key, Über Liebe und Ehe

Wert

„Alles, was gegen den Glauben oder das Gewissen geschieht, ist Sünde.“

- Super epistolam B. Pauli ad Romanos (Kommentar zum Römerbrief), cap. 14, l. 3

Thomas von Aquin

„Als ich dieses Stück komponiert habe, war ich mir der Inspirierung vom allmächtigen Gott bewußt. Glauben Sie, ich kann auf Ihre kümmerliche kleine Geige Rücksicht nehmen, wenn er zu mir spricht?“

- Ludwig van Beethoven, zu einem Violinisten, der sich über eine seiner Meinung nach unspielbare Passage beschwerte

Ludwig van Beethoven

„Also schlecht ist das Weib von Natur, da es schneller am Glauben zweifelt, auch schneller dem Glauben abschwört, was die Grundlage von Hexerei ist.“

- Hexenhammer, 1. Teil, 6. Frage

Heinrich Kramer

„Auch der demütigste Mensch glaubt und hofft innerlich immer mehr, als er auszusprechen wagt.“

- Gottfried Keller, Glauben, Hoffnung

Demut

„Auch streift der Mensch in den Wäldern seine Jahre ab wie die Schlange ihre Haut und ist, in welchem Jahre seines Lebens er auch stehen mag, doch immer ein Kind. In den Wäldern ist immerwährende Jugend. In diesen Pflanzungen Gottes herrscht Würde und Heiligkeit, eine immerwährende Festlichkeit wird bereitet, und kein Gast vermag zu erkennen, wie er in tausend Jahren ihrer überdrüssig werden sollte. In den Wäldern kehren wir zur Vernunft und zum Glauben zurück.“

- Ralph Waldo Emerson, Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 16

Gast

„Aufgrund des Glaubens weigerte sich Mose, als er herangewachsen war, Sohn einer Tochter des Pharao genannt zu werden.“

- ''''

Mose

„Beim Kindergarten als Ort des Glaubens- und Kulturkampfes sind die Objekte der Mission am schwächsten.“

- Horst Herrmann, „Die Kirche und unser Geld“, 1992, ISBN 3-442-12344-5, S. 183

Kind

„Bibel: Das Heilige Buch unserer Religion, im Unterschied zu den falschen und profanen Schriften, auf denen alle anderen Glaubenslehren beruhen.“

- Ambrose Bierce, Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers

Bibel

„Bibel: Das heilige Buch unserer Religion, im Unterschied zu den falschen und profanen Schriften, auf denen alle anderen Glaubenslehren beruhen.“

- Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers

Ambrose Bierce

„Bist mit dem Glauben du gesegnet
An Menschen, gib ihn nicht verloren,
Wenn unter einer Herde Thoren
Dir auch einmal ein Schuft begegnet.“

- Heinrich Leuthold, Spruch XL. Aus: Gedichte. 4. Auflage. Frauenfeld: Huber, 1894. S. 230.

Glaube

„Da nun ohne Glauben an ein künftiges Leben gar keine Religion gedacht werden kann, so enthält das Judentum als ein solches, in seiner Reinigkeit genommen, gar keinen Religionsglauben.“

- Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, drittes Stück, zweite Abteilung, A 178, B 187

Immanuel Kant

„Das Königthum repräsentirt den Glauben an Einen ganz Überlegenen, einen Führer Retter Halbgott. Die Aristokratie repräsentirt den Glauben an eine Elite-Menschheit und höhere Kaste. Die Demokratie repräsentiert den Unglauben an große Menschen und an Elite-Gesellschaft: „Jeder ist jedem gleich.” „Im Grunde sind wir allesamt eigennütziges Vieh und Pöbel.”“

- Nachlass Sommer-Herbst 1884, 26 [282]

Friedrich Nietzsche

„Das Licht des Glaubens wirft seinen erhellenden Strahl in das wirre Dunkel und zeigt, wie all die verschlungenen Pfade weisen Zwecken dienen und sämmtliche auf ein vom allweisen Schöpfer von Anfang an geplantes und gestecktes Ziel hinführen. Wunderbar sind die Wege der Vorsehung.“

- Sebastian Kneipp, "Meine Wasserkur", 49. Auflage 1849, Einleitung,

Anfang

„Das ganze Unglück des Menschen liegt darin, daß er gezwungen war, zur Menschheit zu werden, oder daß er es zu spät wurde, als er schon unumstößlich in Völker, Rassen, Glauben, Stände und Klassen diferenziert war, in Reiche und Arme, Gebildete und Ungebildete, Herrschende und Unterworfene.“

- ''aus 'Wolf Meyert schreibt sein Werk' (1936) in: Karel Čapek: Der Krieg mit den Molchen (orig.: Válka s mloky), aus dem Tschechischen übersetzt von Eliška Glaserová, Berlin und Weimar 1975, S. 258''

Karel ?apek

„Dass ich von der Evolution überzeugt bin, hat nichts mit Fundamentalismus oder religiösem Glauben zu tun, denn ich weiß ganz genau, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ich meine Ansichten ändere, und ich würde es sofort tun, wenn die erforderlichen Belege auf dem Tisch lägen.“

- Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 393

Richard Dawkins

„Dem Menschen einen Glauben schenken, heißt, seine Kraft verzehnfachen.“

- Gustave Le Bon, Psychologie der Massen

Glaube

„Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen.“

- ''''

Meinung

„Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.“

- ''''

Gnade

„Denn bei mir findet, in England, der rothe Rock mehr Glauben, als der schwarze, und Alles, was daselbst zu Gunsten der Kirche, dieser so reichen und bequemen Versorgungsanstalt der mittellosen jüngern Söhne der gesammten Aristokratie gesagt wird ist mir eo ipso verdächtig.“

- Parerga und Paralipomena II, Kapitel 8, § 115

Arthur Schopenhauer

„Der Antisemitismus ist ein Hohn auf allen Glauben an die Ideen. Er spricht v.a. der Idee Hohn, dass die Menschheit höher stehe als jede Form (Stamm, Rasse, Volk), in der sich die Menschheit auslebt.“

- Gesammelte Aufsätze zur Kultur- und Zeitgeschichte 1887–1901 (GA 31), S. 412.

Rudolf Steiner

„Der Christ ist in seinem Glauben überzeugt, daß die Antwort, die er auf sein Leidproblem geben muß, nur möglich ist als durch die Gnade gegebener Mitvollzug der Antwort, die Jesus am Kreuz auf die Todesnot gegeben hat, in die er willig versank.“

- Rahner, Karl: Beiträge zur Fundamentaltheologie und Dogmatik (= Sämtliche Werke 30). Freiburg 2009, S. 852.

Karl Rahner

„Der Dichter steht auf einer höhern Warte,
Als auf den Zinnen der Partei.“

- Aus Spanien, 1841. In: Ein Glaubensbekenntniß. Zeitgedichte. Mainz: Victor von Zabern, 1844. S. 9.

Ferdinand Freiligrath

Erklärung für Glauben

Unter Glauben versteht man ein Fürwahrhalten ohne methodische Begründung. Glauben in diesem Sinne bedeutet, dass ein Sachverhalt für anscheinend (hypothetisch) wahr oder wahrscheinlich gehalten wird. Darin unterscheidet sich „Glauben“ im weiteren Sinne einerseits vom religiösen Glauben im engeren Sinne, indem der religiöse Glaube auf dem Vertrauen auf Autorität oder Überlieferung beruht und die absolute Wahrheit des Glaubensinhalts (z. B. der Existenz Gottes) unterstellt; andererseits unterscheidet sich Glauben von Wissen, dessen Gegenstand als wahre und gerechtfertigte Tatsache verstanden werden kann. Demgegenüber steht die „bloße“ Meinung, der sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichende Begründung fehlt. (In der Erkenntnistheorie werden Meinung und Glauben jedoch auch bedeutungsgleich verwendet.) Glauben im alltäglichen Sprachgebrauch ist also eine Vermutung oder Hypothese, welche die Wahrheit des vermuteten Sachverhalts zwar annimmt, aber zugleich die Möglichkeit einer Widerlegung offenlässt, falls sich die Vermutung durch Tatsachen oder neue Erkenntnisse als ungerechtfertigt herausstellen sollte. Wird diese Möglichkeit aufgrund eines gesteigerten Grades an subjektiver Gewissheit kaum noch zugelassen, spricht man von einer Überzeugung. Das Verb „glauben“ kann jedoch in unterschiedlichen Zusammenhängen unterschiedlich verwendet werden, etwa (in Bezug auf Personen) in der Bedeutung von „jemandem vertrauen“ oder auch in juristischen Kontexten.

Quelle: wikipedia.org

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