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🇩🇪 Heidelberg
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Übersetzung für 'Heidelberg' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Heidelberg. Heidelberg English translation.
Translation of "Heidelberg" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Heidelberg

  • Die Universität Heidelberg ist ein attraktiver Anziehungspunkt für Studierende aus aller Welt.
  • Durch den neuen Straßenabschnitt wurde die Fahrstrecke zwischen Stuttgart und Heidelberg erheblich verkürzt.
  • Die Uni Heidelberg hat gerade zwei neue Atomphysikerinnen in ihre Forschungsgruppe eingestellt.
  • Wenn du nach Heidelberg reist, fährst du am besten die Bergstraße entlang.
  • Die Bergstraße ist Teil des alten Römischen Wegs nach Heidelberg.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Heidelberg

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Ähnliche Wörter für Heidelberg

  • Heidelbergs

Antonym bzw. Gegensätzlich für Heidelberg

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Zitate mit Heidelberg

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„Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“

- Werke I. Schriften zur Philosophie, S. 85 u. "Das Dialogische Prinzip. Ich und Du", S. 15, 5. Aufl. Heidelberg 1984

Martin Buber

„Begriffe wie Geist und Psyche wären wenig nützlich, wenn der Geist keinen Einfluß auf den Körper hätte und auch von ihm nicht beeinflußt werden könnte. Wäre der Geist lediglich ein „Epiphänomen“ - eine zwar spezifische, aber völlig passive Eigenschaft des Gehirnzustandes -, dann könnte dieser Zustand als bloßes Nebenprodukt des Körpers nicht auf ihn zurückwirken, und dem Geist käme offensichtlich nur eine ohnmächtige und unbedeutende Nebenrolle zu. - Roger Penrose: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 1995, ISBN 3-86025-260-7; Kapitel 4.1: Der Geist und die Naturgesetze, S 268.“

-

Geist

„Begriffe wie Geist und Psyche wären wenig nützlich, wenn der Geist keinen Einfluß auf den Körper hätte und auch von ihm nicht beeinflußt werden könnte. Wäre der Geist lediglich ein „“ - eine zwar spezifische, aber völlig passive Eigenschaft des Gehirnzustandes -, dann könnte dieser Zustand als bloßes Nebenprodukt des Körpers nicht auf ihn zurückwirken, und dem Geist käme offensichtlich nur eine ohnmächtige und unbedeutende Nebenrolle zu. - Roger Penrose: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 1995, ISBN 3-86025-260-7; Kapitel 4.1: Der Geist und die Naturgesetze, S 268.“

-

Passivit

„Begriffe wie Geist und Psyche wären wenig nützlich, wenn der Geist keinen Einfluß auf den Körper hätte und auch von ihm nicht beeinflußt werden könnte. - Roger Penrose: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 1995, ISBN 3-86025-260-7; Kapitel 4.1: Der Geist und die Naturgesetze, S 268.“

-

Psyche

„Begriffe wie Geist und Psyche wären wenig nützlich, wenn der Geist keinen Einfluß auf den Körper hätte und auch von ihm nicht beeinflußt werden könnte.Wäre der Geist lediglich ein „Epiphänomen“ - eine zwar spezifische, aber völlig passive Eigenschaft des Gehirnzustandes -, dann könnte dieser Zustand als bloßes Nebenprodukt des Körpers nicht auf ihn zurückwirken, und dem Geist käme offensichtlich nur eine ohnmächtige und unbedeutende Nebenrolle zu.“

- Schatten des Geistes: Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein. Heidelberg, 1995, ISBN 3-86025-260-7; Kapitel 4.1: Der Geist und die Naturgesetze, S 268. Übersetzer: Anita Ehlers

Roger Penrose

„Darum nämlich, weil sie geliebt werden, sind die Sünder »schön«, nicht aber werden sie geliebt, weil sie »schön« sind.“

- Heidelberger Disputation, 1518

Martin Luther

„Der heutigen Physik liegt die Frage nicht mehr ferne, ob nicht etwa alles, was ist, aus dem Äther geschaffen sei.“

- Heinrich Rudolf Hertz, Über die Beziehung zwischen Licht und Elektrizität - Rede vor der 62. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte in Heidelberg, 1889

Physik

„Die soziokulturelle Wirklichkeit besteht aus vielen Schattierungen, und in keinem Kulturkreis, in keiner Gruppe sind die Menschen gefällig genormt, um unseren Kategorien zu entsprechen. Volker Zotz, Business im Land der aufgehenden Sonne. Strategien für langfristigen Erfolg in Japan. (Verlag Redline Wirtschaft, Heidelberg 2008 - ISBN 978-3-636-01449-8), S. 8“

-

Wirklichkeit

„Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das.“

- 150 Maximen, J. Schmidt, 4. Auflage, Heidelberg, 1979, Maxime 250

Fran

„Durch Albert Einsteins Werk hat sich der Horizont der Menschheit unendlich erweitert, und gleichzeitig hat unser Bild vom Universum eine Geschlossenheit und Harmonie erreicht, von der man bisher nur träumen konnte.“

- Niels Bohr, New York Times, 19. April 1955, zitiert nach Pais: "Ich vertraue auf meine Intuition", Heidelberg, 1995, Seite 243'

Universum

„Ein Philosoph hat einmal behaupet: Naturwissenschaft setzt notwendig voraus, dass gleiche Umstände immer auch gleiche Auswirkungen haben. Nun, dem ist nicht so.“

- Richard Feynman zitiert in Tony Hey und Patrick Walters: Das Quantenuniversum, Spektrum, Heidelberg 1990, ISBN 3-8274-0315-4 Kapitel 2 "Heisenberg und die quantenmechanische Unbestimmtheit" "Seite 33.

Notwendigkeit

„Ein Philosoph hat einmal behaupet: 'Naturwissenschaft setzt notwendig voraus, dass gleiche Umstände immer auch gleiche Auswirkungen haben.' Nun, dem ist nicht so.“

- Zitiert in Tony Hey und Patrick Walters: Das Quantenuniversum, Spektrum, Heidelberg 1990, ISBN 3-8274-0315-4 Kapitel 2 "Heisenberg und die quantenmechanische Unbestimmtheit" "Seite 33.

Richard Feynman

„Ein Volk ohne Gesetze gleicht einem Menschen ohne Grundsätze.“

- Karl Salomo Zachariae, Von der gesetzgebenden Gewalt: II. Gesetze sind Vorschriften allgemeinen Inhalts. Aus: Vierzig Bücher vom Staate. Vierter Band. Heidelberg: C. F. Winter, 1840. S. 9.

Gesetz

„Ein jeder Aberglaube versetzt uns in das Heidenthum.“

- Chemische Briefe, Zweiter Brief. 6. Auflage. Neuer unveränderter Abdruck der Ausgabe letzter Hand. Leipzig und Heidelberg: C. F. Winter, 1878. S.

Justus von Liebig

„Himmel und Hölle ist im Menschen. Und es ist so, dass man mit diesem Stoff nun Einblick bekommt in die eigene Hölle oder den eigenen Himmel.“

- Albert Hofmann, Podiumsdiskussion "Was ist Bewußtseinserweiterung?", Heidelberg, Februar 1996; track 12 auf der audio-CD "Erinnerungen eines Psychonauten: Von der Entdeckung entheogener Drogen" supposé Köln, 2003, ISBN 3-932513-38-X; mit "Stoff" ist LSD gemeint

H

„Ich ging oft ins Heidelberger Schloss, um mir das Raritätenkabinett anzusehen, und eines Tages überraschte ich den Leiter mit meinem Deutsch, und zwar redete ich ausschließlich in dieser Sprache. Er zeigte großes Interesse; und nachdem ich eine Weile geredet hatte, sagte er, mein Deutsch sei sehr selten, möglicherweise ein »Unikat«; er wolle es in sein Museum aufnehmen.“

- A Tramp Abroad, Appendix D, Die schreckliche deutsche Sprache (The Awful German Language)

Mark Twain

„Ich sah Heidelberg an einem völlig klaren Morgen, der durch eine angenehme Luft zugleich kühl und erquicklich war. Die Stadt in ihrer Lage und mit ihrer ganzen Umgebung hat, man darf sagen, etwas Ideales.“

- Johann Wolfgang von Goethe, Tagebuch, 1797

Heidelberg

„Ihre sogenannte Religion wirkt bloß wie ein Opiat: reizend, betäubend, Schmerzen aus Schwäche stillend. (1798) - Fragmente Blütenstaub 1798( Werke. Briefe, hrsg. v. E. Wasmuth, 4 Bde, Heidelberg 1953-57, Bd. I, S.331 - Aphorismus 83)“

-

Novalis

„In jedes Lebensalter treten wir als Neulinge und ermangeln darin der Erfahrung, trotz der Zahl der Jahre!“

- 150 Maximen, J. Schmidt, 4. Auflage, Heidelberg, 1979, Maxime 405

Fran

„Jedoch das Gebiet, welches der unbedingten Herrschaft der vollendeten Wissenschaft unterworfen werden kann, ist leider sehr eng, und schon die organische Welt entzieht sich ihm größtenteils“

- ''Antwortrede gehalten am 9. August 1886 in der Aula der Universität zu Heidelberg. Rostock, Adler's Erben, 1886, S. 318''

Hermann von Helmholtz

„Kleine Fehler geben wir gern zu, um den Eindruck zu erwecken, wir hätten keine großen.“

- François de La Rochefoucauld, 150 Maximen, J. Schmidt, 4. Auflage, Heidelberg, 1979

Fehler

„Manche Menschen gelten nur deshalb etwas in dieser Welt, weil ihre Fehler die Fehler der Gesellschaft sind.“

- François de La Rochefoucauld 150 Maximen, J. Schmidt, 4. Auflage, Heidelberg, 1979

Fehler

„Nehmt aus der Welt die Elektrizität, und das Licht verschwindet; nehmt aus der Welt den lichttragenden Äther, und die elektrischen und magnetischen Kräfte können nicht mehr den Raum überschreiten.“

- Über die Beziehung zwischen Licht und Elektrizität - Rede vor der 62. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte in Heidelberg, 20. September 1889. - abgedruckt in: Heinrich Hertz: Über sehr schnelle elektrische Schwingungen : vier Arbeiten (1887-1889) / von ; hrsg. von Hans Wussing ; Einleitung und Anmerkungen von Gustav Hertz. - [2. Aufl.] - Thun : Deutsch, 1996. (Ostwald's Klassiker der exakten Wissenschaften ; Band 251 Ed.2), S. 97 ''

Heinrich Rudolf Hertz

„Was ich an Ihnen besonders bewundere ist, dass Sie eine grosse Zahl junger Talente wie aus dem Boden gestampft haben. Das ist etwas ganz Eigenartiges. Sie müssen eine Gabe haben, die Geister Ihrer Hörer zu veredeln und zu aktivieren.“

- Albert Einstein im Brief vom 14. Januar 1922 an Arnold Sommerfeld; zitiert in David C. Cassidy: "Werner Heisenberg: Leben und Werk

Geist

„Was im Mai nicht blüht, wirds im September nicht nachholen.“

- Brief an Elise Lensing, Heidelberg am 1. Ostertage 1836. Aus: Friedrich Hebbels Briefwechsel mit Freunden und berühmten Zeitgenossen. Hrg. von Felix Bamberg. 1. Band. Berlin: Grote, 1890. S. 16.

Friedrich Hebbel

„Wenn deine stirn ein flügel streift,
ist's einer von ihnen,
und du stehst am anfang
wie er.“

- ''Von der Inspiration. In: eines jeden einziges Leben. S. Fischer Frankfurt/Main 1986. Zitiert nach Marek Zybura (Herausgeber): Mit dem wort am leben hängen ...: Reiner Kunze zum 65. Geburtstag. Universitätsverlag C. Winter Heidelberg 1998. S. 35

Reiner Kunze

„Wenn der Geist den Körper dazu bringen könnte, die Naturgesetze zu verletzen, würde er die Exaktheit dieser rein physikalisch begründeten Naturgesetze stören. Deshalb ist eine rein dualistische Sicht kaum aufrecht zu erhalten. Selbst wenn die physikalischen Naturgesetze, denen der Körper unterworfen ist, dem Körper einen Freiraum zur Beeinflussung des Körpers lassen, dann muss diese Art von Freiheit selbst ein wichtiger Inhalt dieser Naturgesetze sein. - Roger Penrose: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 1995, ISBN 3-86025-260-7; Kapitel 4.1: Der Geist und die Naturgesetze, S 268.“

-

Geist

„Wenn ich etwas davon wüsste, würde ich nicht darüber lesen.“

- Arnold Sommerfeld: "Zwanzig Jahre spektroskopische Theorie in München", Scientia, Nov./Dez. 1942, Seite 128 - zitiert in David C. Cassidy: "Werner Heisenberg : Leben und Werk

Wissenschaft

Erklärung für Heidelberg

Heidelberg [ˈhaɪ̯dl̩bɛɐ̯k] ist eine Großstadt mit 155.175 Einwohnern (31. Dezember 2023) in Baden-Württemberg. Die Stadt liegt am Neckar an der Stelle, wo dieser den Odenwald verlässt und in den Oberrheingraben eintritt. Die ehemalige kurpfälzische Residenzstadt ist bekannt für ihre malerische Altstadt, ihre Schlossruine und die Ruprecht-Karls-Universität, welche die älteste Hochschule auf dem Gebiet des heutigen Deutschland ist. Die Stadt zieht Besucher und Wissenschaftler aus der ganzen Welt an. Hinsichtlich der Einwohnerzahl ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs und auf Platz 50 der größten Städte Deutschlands. Sie ist ein Stadtkreis und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Das dicht besiedelte Rhein-Neckar-Gebiet, in dem Heidelberg gemeinsam mit den Großstädten Mannheim und Ludwigshafen am Rhein liegt, wird als Metropolregion Rhein-Neckar bezeichnet.

Quelle: wikipedia.org

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