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DE - EN / Deutsch-Englisch für Islam

🇩🇪 Islam
🇺🇸 Islam

Übersetzung für 'Islam' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Islam. Islam English translation.
Translation of "Islam" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Islam

  • Nach der Fassung des Islamischen Glaubens wird der Adhan als Ruf zum Gebet betrachtet.
  • Der Islamische Glaube unterstreicht die Bedeutung des Adhans als Ruf zum Gebet.
  • In einigen islamischen Ländern ist es üblich, dass der Adhan von Handys oder mobilen Geräten übertragen wird.
  • In den islamischen Ländern wird oft ein bestimmtes Instrument verwendet, um den Adhan zu spielen.
  • Einige Muslime glauben, dass der Adhan ein Zeichen der Stärke der islamischen Gemeinschaft ist.
  • Das Azan-System ist ein wichtiger Teil der islamischen Praxis in unserer Stadt.
  • Die Kinder lernten den Azan auf der islamischen Grundschule kennen zu machen.
  • Der Bürgerrechtler Malcolm X war ein prominentes Mitglied der Nation of Islam.
  • Der Islam glaubt, dass Allah ein einziger Gott ist.
  • Die Liebe zu Allah ist ein wichtiger Teil des Islam.
  • Nach den Untersuchungen konnte bewiesen werden, dass der Anschlagring Kontakte zum islamistischen Extremismus hatte.
  • Die Blütezeit des Islam war ein Zeitraum großer kultureller und wirtschaftlicher Errungenschaften.
  • Während der Blütezeit des Islam wurden viele prächtige Moscheen in Persien gebaut.
  • Der Historiker beschrieb die Blütezeit des Islam als eine Epoche grenzenlosen kulturellen Wachstums.
  • Die Blütezeit des Islam war auch eine Zeit großer wissenschaftlicher Entdeckungen.
  • In der Blütezeit des Islam wurden viele wichtige Bücher übersetzt, die das Wissen der Antike bereitstellten.
  • Der Caliph von Bagdad regierte während der Blütezeit des Islam über ein mächtiges Reich.
  • Die Architektur der Blütezeit des Islam zeichnete sich durch ihre exquisiten Dschamarien und Minarette aus.
  • Die Wirtschaft der Blütezeit des Islam war von Handel und Gewerbe geprägt.
  • Die Künste, insbesondere die Malerei, erlebten während der Blütezeit des Islam eine Blüte.
  • Der Philosoph Ibn Sina lebte während der Blütezeit des Islam und schrieb wichtige Werke über Medizin und Philosophie.
  • Die Universität von Córdoba war ein Zentrum der Wissenschaften und Künste während der Blütezeit des Islam.
  • Die Blütezeit des Islam war auch eine Zeit großer religiöser Reformen und Debatten.
  • Der Dichter Rumi lebte und schrieb während der Blütezeit des Islam in Anatolien.
  • Die Blütezeit des Islam endete mit dem Sieg der Mongolen über das Abbasiden-Kalifat.
  • Heute wird die Blütezeit des Islam als eine Epoche der Weltgeschichte angesehen, die unvergleichliche Kulturelle und wissenschaftliche Errungenschaften hervorbrachte.
  • Der islamistische Extremist plant ein Bombenattentat auf einen internationalen Flughafen.
  • Die Ermittler stellten eine Verbindung zwischen dem Bombenattentat und einem islamistischen Netzwerk her.
  • Der Obermufti war ein bekannter Gelehrter der islamischen Rechtswissenschaften.
  • Die Schüler des islamischen Colleges hörten den Vortrag des Obermufti über Geschichte und Religion.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Islam

🙁 Es wurden keine Synonyme für Islam gefunden.

Ähnliche Wörter für Islam

  • Islame
  • Islames
  • Islams

Antonym bzw. Gegensätzlich für Islam

🙁 Es wurde kein Antonym für Islam gefunden.

Zitate mit Islam

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Islam" enthalten.

„Allah appelliert im Koran ständig an die Gläubigen, doch nachzudenken, zu reflektieren, den Verstand zu gebrauchen.“

- Murad Wilfried Hofmann „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 156

Denken

„Am heutigen Tage habe Ich für euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade über euch vollendet, und für euch den Islam (d.i. die Gottesergebenheit) als Religion auserkoren.“

- ''''

Religion

„Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“

- Christian Wulff am 3. September 2010 bei seiner Rede zum Jahrestag der Deutschen Einheit,

Deutschland

„Das Grundgesetz ist nicht verhandelbar.“

- Regierungserklärung zur Deutschen Islamkonferenz, 28. September 2006,

Wolfgang Sch

„Das Meer, das ich bin, hat sich in seine eigenen Wogen hineinergossen. Seltsames, grenzenloses Meer, das ich bin!“

- Diwan-e-Schams, Nr.:1759, zitiert von Frithjof Schuon in "Den Islam verstehen"

Dschalal ad-Din al-Rumi

„Das Volk ergreift man nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen.“

- Mahatma Gandhi, zitiert in: „Denkverbot – Fundamentalismus in Christentum und Islam“, 1992, S. 26

Verstand

„Dass aber der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt.“

- , 3. März 2011

Hans-Peter Friedrich

„Dazu kommt, dass ich mich mit Leuten, die den Völkermord an den Armeniern 1915/16 leugnen, ebenso wenig an einen Tisch setzen werde wie mit den Lügnern von der ´Auschwitzlüge´.“

- zur Einladung der Ditib zu einem Gespräch über den Islam und den Bau einer großen Moschee in Köln, zitiert im »« und in , 16. August 2007

Ralph Giordano

„Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben - gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu.“

- Zafer Şenocak, „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“, Die Welt, 29. Dezember 2007,

Demokratie

„Den Islam in Deutschland gibt es nicht, die Religion ist so vielfältig wie die Menschen, die ihr angehören, und die Länder, aus denen sie oder ihre Eltern kommen.“

- Andreas Petzold, Editorial im Stern Nr. 42/2006

Religion

„Denn der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.“

- ''Die Kraft der Vernunft. Deutsch von Paula Cobrace. List Verlag, 2006. ISBN 3548606229. Zitiert in der Rezension "Der Teich liebt das Leben nicht" von Hannes Stein,

Oriana Fallaci

„Der Islam hat drei Grundglaubensrichtungen: Sunniten, Schiiten und Peter Scholl-Latour.“

- in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ am 1. Oktober 2006

J

„Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht.“

- Buhari-Hadith, Khoury, Islam Lexikan, Toleranz, S. 722

Islam

„Der Islam ist der Feind der Vernunft.“

- zitiert in Welt-Online, , 16. Oktober 2004''

Denis Diderot

„Der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.“

- Oriana Fallaci, Die Kraft der Vernunft

Islam

„Der Islam ist keine Modebewegung. Er kann warten!“

- Murad Wilfried Hofmann, Der Islam als Alternative

Mode

„Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie von Allah und Mohammed, wie sie in dem islamistischen 'Mein Kampf' niedergelegt ist“

- Geert Wilders, in einem Brief an die niederländische Zeitung „de Volkskrant“, zitiert in: „Rechtspopulist fordert Koran-Verbot“ , 8. August 2007

Mohammed

„Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie von Allah und Mohammed, wie sie in dem islamistischen 'Mein Kampf' niedergelegt ist. […] Ich habe genug von dem Koran: Verbietet das faschistische Buch. Genug ist genug.“

- Geert Wilders, , 8. August 2007

Koran

„Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie von Allah und Mohammed, wie sie in dem islamistischen Mein Kampf niedergelegt ist.“

- Geert Wilders in einem Brief an die niederländische Zeitung „de Volkskrant“, zitiert in: „Rechtspopulist fordert Koran-Verbot“

Ideologie

„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“

- Karl Marx, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170.

Koran

„Der Koran verteidigt die Gewissensfreiheit explizit.“

- James Michener, Islam: The Misunderstood Religion

Gewissen

„Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam

- Zafer Şenocak, , Die Welt, 29. Dezember 2007

Terror

„Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam.“

- Zafer Şenocak, , Die Welt, 29. Dezember 2007

Islam

„Der Unterschied liegt darin, dass im Islam keine Säkularisierung stattgefunden hat. Es hat keine Neuinterpretation gegeben, keine Verweltlichung, keine Aufklärung. Es gab dort keinen Mendelssohn, keinen Luther und auch keine bibelkritische Auslegung, die die Schrift nicht wörtlich nimmt. Da, wo die Schrift wörtlich genommen wird, kommt es ja auch bei Juden und Christen zu Katastrophen.“

- über den Islam, das Judentum und das Christentum, ; zitiert bei

Henryk M. Broder

„Der religiöse Fundamentalismus ist bereits in den grundsätzlichen Glaubenswahrheiten der monotheistischen Religionen angelegt. Sie alle stellen früher oder später Denkverbote auf, die der Vernunft Einhalt gebieten. Durch ihr Beharren auf absoluten Werten lassen sie sich letztlich mit religiöser Toleranz kaum vereinbaren.“

- Hubertus Mynarek, „Denkverbot – Fundamentalismus in Christentum und Islam“, 1992, Klappentext

Denken

„Die Meinungsfreiheit muss verteidigt werden, koste es was es wolle. Wenn wir das nicht tun, werden unsere Demokratien untergehen und totalitäre Denksysteme wie der Islam werden unsere hart erarbeiteten Freiheiten auslöschen.“

- Ibn Warraq: "Geert Wilders ist ein Held unserer Zeit", spiegel.de: , 02. April 2008.

Meinungsfreiheit

„Die Muslime begriffen sehr wohl, dass die Europäer sie auf der Ebene der Macht überholt hatten, aber sie konnten nicht begreifen, dass es an der Basis jenes fulminanten Aufstiegs in Europa zu einem Bruch mit dem religiösen Sockel – und das war das eigentliche Werk der Aufklärung – gekommen war“

- Hischam Djait im Stern vom 13. September 2007 zum Thema "Wie gefährlich ist der Islam?"

Aufkl

„Die Muslime begriffen sehr wohl, dass die Europäer sie auf der Ebene der Macht überholt hatten, aber sie konnten nicht begreifen, dass es an der Basis jenes fulminanten Aufstiegs in Europa zu einem Bruch mit dem religiösen Sockel – und das war das eigentliche Werk der Aufklärung – gekommen war.“

- Stern vom 13. September 2007 zum Thema "Wie gefährlich ist der Islam?"

Hischam Djait

„Die Scharia trennt die Moslems von den Zivilisationen, die sich zu den Menschenrechten bekennen.“

- Bassam Tibi, in: Spiegel 37/1994, S. 172, zitiert in: „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 261

Zivilisation

„Die koptische Kirche in Ägypten […] konnte nicht vom Katholizismus vernichtet werden, weil ein neuer Glaube entstand: der Islam.“

- „Kritische Geschichte der Religionen und freien Weltanschauungen“, ISBN 3-933037-08-5, 1999, Kap. 16.4

Helmut Steuerwald

Erklärung für Islam

Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7. Jahrhundert in Arabien durch den Mekkaner Mohammed gestiftet wurde. Mit über 2 Milliarden Angehörigen ist der Islam nach dem Christentum (ca. 2,5 Milliarden Angehörige) heute die Weltreligion mit der zweitgrößten Mitgliederzahl. Der Islam wird allgemein auch als abrahamitische, als prophetische Offenbarungsreligion und als Buch- oder Schriftreligion bezeichnet. Das arabische Wort Islām (islām / إسلام) ist ein Verbalsubstantiv zu dem arabischen Verb aslama („sich ergeben, sich hingeben“). Es bedeutet wörtlich das „Sich-Ergeben“ (in den Willen Gottes), „Sich-Unterwerfen“ (unter Gott), „Sich-Hingeben“ (an Gott), oft einfach mit Ergebung, Hingabe und Unterwerfung wiedergegeben. Die Bezeichnung für einen Angehörigen des Islam ist Muslim. Die Pluralform im Deutschen ist Moslems oder Muslime, Muslimas oder Musliminnen. Die zehn Länder mit dem größten Anteil an der muslimischen Weltbevölkerung sind Indonesien (12,9 %), Pakistan (11,1 %), Indien (10,3 %), Bangladesch (9,3 %), Ägypten und Nigeria (jeweils 5 %), Iran und Türkei (jeweils 4,7 %) sowie Algerien (2,2 %) und Marokko (ca. 2 %). In ihnen zusammengenommen leben mehr als zwei Drittel aller Muslime. Die wichtigste überstaatliche islamische Organisation ist die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) mit Sitz in Dschidda. Ihr gehören 56 Staaten an, in denen der Islam Staatsreligion, Religion der Bevölkerungsmehrheit oder Religion einer großen Minderheit ist. Teilweise muslimisch geprägte europäische Länder sind Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien und die (geographisch nur teilweise in Europa liegende) Türkei. Viele weitere Länder haben muslimische Minderheiten. Die wichtigste textliche Grundlage des Islams ist der Koran (arabisch القرآن al-qurʾān ‚Lesung, Rezitation, Vortrag‘), der als die dem Propheten Mohammed offenbarte Rede Gottes gilt. Die zweite Grundlage bilden die Hadithe (arabisch حديث, DMG ḥadīṯ ‚Erzählung, Bericht, Mitteilung, Überlieferung‘) zur Sunna Mohammeds (Sunna, arabisch سنة ‚Brauch, gewohnte Handlungsweise, überlieferte Norm‘), der als der „Gesandte Gottes“ (Rasūl, arabisch رسول ‚Gesandter, Sendbote, Apostel‘) Vorbildcharakter für alle Muslime hat. Die sich aus diesen Texten ergebenden Normen werden in ihrer Gesamtheit als Scharia bezeichnet (شريعة / šarīʿa im Sinne von „Weg zur Tränke, Weg zur Wasserquelle, deutlicher, gebahnter Weg“; auch: „religiöses Gesetz“, „Ritus“).

Quelle: wikipedia.org

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