Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Phänomen

🇩🇪 Phänomen
🇺🇸 Phenomenon

Übersetzung für 'Phänomen' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Phänomen. Phänomen English translation.
Translation of "Phänomen" in English.

Beispielsätze für bzw. mit Phänomen

  • "Dramatische Naturphänomene: Bildüberschriften aus dem Bereich Wetter und Naturkatastrophen"
  • Die Abbruchblutung ist ein normales Phänomen nach einer fehlgeschlagenen Implantation.
  • Der Abduktivismus hilft dabei, unerklärliche Phänomene zu untersuchen und logische Zusammenhänge zu finden.
  • Die Entdeckung wissenschaftlicher Erklärungen für bestimmte Phänomene führte zu einem Abfall vom Glauben an übernatürliche Kräfte.
  • Der Abgesang der alten Kultur war ein trauriges Phänomen, das die Menschen schmerzte.
  • Die begriffliche Abgrenzung in den Naturwissenschaften hilft Forschern, die Grenzen zwischen verschiedenen Entitäten und Phänomenen genau zu definieren.
  • Die begriffliche Abgrenzung in der Psychologie hilft Forschern, verschiedene psychologische Phänomene genau zu beschreiben und zu erklären.
  • Die Ablenkbarkeit bei Kindern ist ein normales Phänomen, das mit zunehmendem Alter nachlässt.
  • Die Abzehrung von Energie durch moderne Technologie ist ein bemerkenswertes Phänomen.
  • Die Studie zeigt, dass die marine Erosion ein komplexes Phänomen ist.
  • Das Runden als Form der Abrundung ist ein häufiges Phänomen im alltäglichen Leben.
  • Die Abschattung von Erscheinungen ist ein zentraler Begriff in der phänomenologischen Theorie.
  • Die phänomenologische Analyse zeigt, dass jede Erscheinung durch eine bestimmte Abschattung geprägt ist.
  • Die Abschattung von Zeit und Raum ist ein grundlegendes Problem in der phänomenologischen Theorie.
  • In der Phänomenologie gilt es, die Natur der Abschattung zu untersuchen.
  • Die Abschattung ist ein wesentlicher Aspekt der phänomenologischen Erfahrung.
  • In der Phänomenologie wird die Abschattung als eine Art "Verfremdung" von Wirklichkeit beschrieben.
  • Die phänomenologische Theorie zeigt, dass jede Erscheinung durch eine bestimmte Abschattung geprägt ist.
  • Die Abschattung ist ein Schlüsselkonzept in der phänomenologischen Deutung von Wirklichkeit.
  • Hoffentlich helfen diese Beispielsätze dir bei deiner Arbeit mit dem Wort "Abschattung" im Kontext der Phänomenologie!
  • Der Begriff Intentionalität ist ein zentraler Aspekt der Phänomenologie.
  • Sie entdeckte, dass das geologische Phänomen eine natürliche Merkwürdigkeit war.
  • Bei einer Erkältung ist die wässrige Absonderung aus den Augen ein häufiges Phänomen.
  • Die wissenschaftliche Abspaltung einer bestimmten Theorie führte zu einem neuen Verständnis des Phänomens.
  • Die Forscher stellten fest, dass die Absplitterung von Teilchen unter bestimmten Bedingungen ein natürliches Phänomen ist.
  • In der Medizin wird das Phänomen der Absplitterung verwendet, um Erkrankungen des Nervensystems zu diagnostizieren.
  • Die Gesichtsbesamung ist ein komplexes Phänomen, das in verschiedenen Kulturen unterschiedlich interpretiert wird.
  • Die Wissenschaft nutzt das Abstrakte, um komplexe Phänomene zu verstehen.
  • Durch den Abstraktionsprozess kann das Verständnis von Naturphänomenen und -gesetzen verbessert werden.
  • In der Physik beschäftigt man sich mit dem Phänomen des Abwärtsstroms.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Phänomen

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Ähnliche Wörter für Phänomen

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Antonym bzw. Gegensätzlich für Phänomen

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Zitate mit Phänomen

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„... , daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist.“

- Phänomenologie des Geistes

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

„Alles Böse ist nur das Phänomen der Hemmung des Triebs zum Guten, der Verzehrung des Guten.“

- Johann Wilhelm Ritter, Fragmente aus dem Nachlass eines jungen Physikers

Das Gute

„Auch dasjenige Wollen, welches das Beharren des gegenwärtigen Zustandes will, ist nur möglich durch die Vorstellung des Aufhörens dieses Zustandes, welches verabscheut wird, also durch eine doppelte Negation; ohne die Vorstellung des Aufhörens würde ein Wollen des Beharrens unmöglich sein. Es steht also fest, dass zum Wollen zunächst zweierlei nöthig ist, von denen eines der gegenwärtige Zustand ist, und zwar als Ausgangspunct.“

- Eduard von Hartmann, Philosophie des Unbewußten, Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten , A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit, IV. Die Verbindung von Wille und Vorstellung,

Wollen

„Das Bewußtsein zeigt nach der Einnahme von LSD eine charakteristische qualitative Veränderung ähnlich wie in Träumen. Es kann seine gewöhnlichen Grenzen überschreiten und Phänomene aus dem tiefen Unbewußten mit aufnehmen, die unter normalen Umständen nicht zugänglich sind. Dieser Vorgang wird häufig als Bewußtseinserweiterung bezeichnet. - Stanislav Grof, Topographie des Unbewußten - LSD im Dienst der tiefenpsychologischen Forschung Klett-Cotta, Stuttgart 1978, ISBN 3-608-95232-2, S. 34; Aus dem Amerikanischen von G. H. Müller; Originalausgabe Reals of the Human Unconscious Viking, N.Y. 1975“

-

Traum

„Das Standardmodell ist jedoch weit mehr als ein theoretisches Modell der elementaren Teilchen und ihrer Wechselwirkungen. Es beansprucht für sich den Rang einer in sich geschlossene Theorie aller in der Welt der elementaren Teilchen beobachteten Phänomene. Für den Eingeweihten lässt sich die Theorie auf wenigen Zeilen darstellen, bildet also eine Art Weltformel, nach der in der Vergangenheit vom theoretischen Physikern wie Albert Einstein oder Werner Heisenberg ohne Erfolg gesucht wurde.“

- ''Elementarteilchen - Bausteine der Materie. - München: Beck, 2004. (Beck'sche Reihe ; 2346. C.H. Beck Wissen) ISBN 3-406-50846-4 - Seite 13.''

Harald Fritzsch

„Der gelernte Österreicher hat sich mit dem Untergang der Monarchie im Grunde seines Herzens eigentlich bis heute nicht abgefunden, ja die Renaissance Altösterreichs (William M. Johnston) ist ein Phänomen, das heute auch jenseits der Grenzen wahrzunehmen ist - vor allem in Italien, wo in der aktuellen politischen Diskussion sehr häufig auf Altösterreich als Vorbild hingewiesen wird.“

- Hannes Androsch, Auf der Suche nach Identität. Österreich - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Eine Synthese der Widersprüche. 1. Auflage, Brandstätter Verlag & Edition, Wien 1988, ISBN 3-85447-292-7, Die Monarchie zerbricht, S. 37 (; S. 17).

„Die Begründung für die Alternativlosigkeit der Demokratie kam nie über die Bemerkung hinaus, dass Demokratie die schlechteste unter allen Staatsformen sei - abgesehen von sämtlichen anderen. Trotz nachlassenden Interesses der Bürger an der Politik wagte niemand den Gedanken, dass die Demokratie sich überlebt habe, dass die Politikverdrossenheit kein vorübergehendes Phänomen, sondern ein Zeichen dafür sei, dass der Wille aufhörte, vom Volke auszugehen.“

- Juli Zeh, "Alles auf dem Rasen:kein Roman", Schöffling, Frankfurt am Main 2006, ISBN 9783895610592, S.167, Z.18-26

Demokratie

„Die Begründung für die Alternativlosigkeit der Demokratie kam nie über die Bemerkung hinaus, dass Demokratie die schlechteste unter aller Staatsformen sei - abgesehen von sämtlichen anderen. Trotz nachlassenden Interesses der Bürger an der Politik wagte niemand den Gedanken, dass die Demokratie sich überlebt habe, dass die Politikverdrossenheit kein vorübergehendes Phänomen, sondern ein Zeichen dafür sei, dass der Wille aufhörte, vom Volke auszugehen.“

- Juli Zeh, "Alles auf dem Rasen:kein Roman", Schöffling, Frankfurt am Main 2006, ISBN 9783895610592, S.167, Z.18-26

Wille

„Die Mathematik ist ein kulturelles Phänomen unserer Zivilisation“

- Rudolf Taschner anlässlich der Eröffnung des math.space im Wiener Museumsquartier am 13. September 2002. Zitiert nach Klaus Kamolz: "Lustvolle Mathematik im Museumsquartier", Wochenmagazin Format, Ausgabe 32/2002 und in dem Artikel "Im math-space sind die Zahlen los. Kunst und Mathematik: Neue Zugänge in schöne Denk- und Spielbezirke." Hans Haider in: Die Presse, 13. September 2002

Mathematik

„Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel.“

- Phänomenologie des Geistes

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

„Dieses Produkt [die kosmologischen Ideen] der reinen Vernunft in ihrem transzendentalen Gebrauch ist das merkwürdigste Phänomen derselben, welches auch unter allen am kräftigsten wirkt, die Philosophie aus ihrem dogmatischen Schlummer zu erwecken, und sie zu den schweren Geschäfte der Kritik der reinen Vernunft selbst zu bewegen.“

- Prolegomena, A 143, § 50

Immanuel Kant

„Er ist ja ein Phänomen gewesen dieser Mann, militärisch, sozial, ökonomisch - er hat ja wahnsinnige Pflöcke eingerammt auf fast allen Gebieten.“

- Udo Pastörs, Zitat aus dem Wahlkampf, in der ARD am 17. September 2006 persönlich bestätigt, ''

Adolf Hitler

„Es gibt eine feine, gewichtslose und äusserst elastische Flüssigkeit, die Äther heisst und im ganzen Universum verteilt ist. Sie durchdringt alle Körper, sowohl die schwersten und undurchsichtigsten wie auch die leichtesten und durchsichtigsten. ... Eine bestimmte Art der Bewegung, die dem Äther mitgeteilt wird, kann zum Phänomen der Wärme führen. Die selbe Art der Bewegung, aber von grösserer Frequenz, führt zu Licht. Und möglicherweise ist eine Bewegung anderer Form und Art die Ursache der Elektrizität.“

- ''Adolphe Ganot zitiert in Leonard Mlodinow: Das Fenster zum Universum -Eine kleine Geschichte der Geometrie - Teil 4, "Die Geschichte von Einstein", S. 171 - Original veröffentlicht in: Adolphe Ganot: Traité élémentaire de physique expérimentale et appliquée et de météorologie avec un recueil nombreux de problèmes - 6e éd. - Paris, Chez l'Auteur-Editeur, 1856 (schwer erhältlich).

Universum

„Es gibt gar keine moralischen Phänomene, sondern nur eine moralische Ausdeutung von Phänomenen.“

- Aph. 108

Friedrich Nietzsche

„Es wird das Jetzt gezeigt, dieses Jetzt. Jetzt; es hat schon aufgehört zu sein, indem es gezeigt wird; das Jetzt, das ist, ist ein anderes als das gezeigte, und wir sehen, daß das Jetzt eben dieses ist, indem es ist, schon nicht mehr zu sein. Das Jetzt, wie es uns gezeigt wird, ist es ein gewesenes, und dies ist seine Wahrheit; es hat nicht die Wahrheit des Seins. - Phänomenologie des Geistes, A. Bewußtsein, I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen, Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 82-93.“

-

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

„Ganz kühl betrachtet ist die Karriere als ein Phänomen zu betrachten, das mehr mit Geben als mit Nehmen zu tun hat.“

- Dieter Hildebrandt, Gedächtnis auf Rädern

Karriere

„Ich empfand die Schwerelosigkeit als äußerst angenehm ... Die Tatsache, dass man dieses seltsame Phänomen da oben als so natürlich empfindet, bezeugt, wie schnell der Mensch sich einer neuen Umgebung anpassen kann. [...] Dieser Zustand ist sogar so angenehm, dass wir schließlich scherzhaft meinten, der Mensch könne leicht süchtig danach werden. Ich zumindest könnte es.“

- nach seinem Flug, zitiert bei

John Glenn

„Nun bedeutet aber das Quantenpostulat, dass […] weder den Phänomenen noch dem Beobachtungsmittel eine selbständige physikalische Realität im gewöhnlichen Sinne zugeschrieben werden kann.“

- Atomtheorie und Naturbeschreibung

Niels Bohr

„Nun, die Wahrheit ist ein eigenartiges und recht seltenes Phänomen. In der Badewanne der Geschichte ähnelt sie einem Stück Seife, das man nur mit Mühe festhalten kann - vorausgesetzt, man findet es überhaupt.“

- Terry Pratchett, Der Zauberhut

Wahrheit (n-z)

„Nun, die Wahrheit ist ein eigenartiges und recht seltenes Phänomen. In der Badewanne der Geschichte ähnelt sie einem Stück Seife, dass man nur mit Mühe festhalten kann - vorausgesetzt, man findet es überhaupt.“

- Terry Pratchett, Der Zauberhut

Seife

„Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind keine natürlichen, instinktiven Reaktionen menschlicher Wesen, sondern in der Geschichte menschlicher Gesellschaften kulturelle und politische Phänomene, die durch Kriege, militärische Eroberungen, Sklaverei und die individuelle oder kollektive Ausbeutung der Schwächsten durch die Stärksten entstanden.“

- Fidel Castro, Ansprache auf der UN-Konferenz gegen Rassismus, Durban, 1. September 2001

Gesellschaft

„Unsere Innerlichkeit ist ein Phänomen der Materie. Sie ist eine Dimension des Leibes, nicht die eines körperlosen Geistes.“

- Andreas Weber: Alles fühlt : Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften. - Berlin : Berlin Verlag, 2007 ISBN 3-8270-0670-8 - Seite 111.

Geist

„Wenn in der ganzen Ideologie die Menschen und ihre Verhältnisse wie in einer Camera obscura auf den Kopf gestellt erscheinen, so geht dies Phänomen ebensosehr aus ihrem historischen Lebensprozeß hervor, wie die Umdrehung der Gegenstände auf der Netzhaut aus ihrem unmittelbar physischen.“

- Karl Marx, Friedrich Engels: Die deutsche Ideologie. Marx/Engels, MEW Bd. 3, S. 26

Ideologie

„Wir werden niemals völlig in unserem Leib zur Ruhe kommen, als wären wir Eigentümer unser selbst, doch es kann sehr wohl sein, daß es gerade diese Unruhe ist, die uns lebendig hält.“

- Bernhard Waldenfels, Grundmotive einer Phänomenologie des Fremden. Frankfurt am Main, 2006. ISBN 978-3-518-58460-6

Ruhe

„Wäre die Liebe ein physikalisches Phänomen, als Freude am Besitz, Freude an Vollkommenheit, Erinnerung an Freude oder dergleichen, so liebten wir nicht Unvollkommenes, Abwesendes, Tote. Je vollkommener und je gegenwärtiger etwas ist, desto schwerer ist es uns, es zu lieben .“

- ''Walther Rathenau, "Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 24

Freude

„[…], daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist.“

- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes

Furcht

Erklärung für Phänomen

Ein Phänomen (bildungssprachlich auch Phänomenon, Plural Phänomene oder Phänomena; von altgriechisch φαινόμενον phainómenon, deutsch „ein sich Zeigendes, ein Erscheinendes“) ist in der Erkenntnistheorie eine mit den Sinnen wahrnehmbare, abgrenzbare Einheit des Erlebens, beispielsweise ein Ereignis, ein Gegenstand oder eine Naturerscheinung. Davon abweichend wird mitunter nicht das Wahrgenommene, sondern eine Wahrnehmung selbst als Phänomen bezeichnet. Das entsprechende deutsche Wort lautet Erscheinung. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden vor allem Ausnahmeerscheinungen als Phänomene bezeichnet.

Quelle: wikipedia.org

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Schreibtipp Phänomen
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