Wie schreibt man Unsterblichkeit?
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Wie ist die englische Übersetzung für Unsterblichkeit?
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Anderes Wort für Unsterblichkeit?
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Übersetzung für 'Unsterblichkeit' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Unsterblichkeit.
Unsterblichkeit English translation.
Translation of "Unsterblichkeit" in English.
Scrabble Wert von Unsterblichkeit: 18
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Beispielsätze für bzw. mit Unsterblichkeit
- Die Atomistinnen glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und ihre Verbindung zur Materie.
- Der Baum wird in vielen Kulturen als Symbol für die Unsterblichkeit und die Verbindung zum Jenseits verwendet, bei der Baumbestattung.
- In Cerialia gibt es eine Legende über die Unsterblichkeit der Könige.
- Im Gilgamesch-Epos wird von einem Halbgott erzählt, der seine Unsterblichkeit sucht.
- Die Weisheit des Alten Mannes aus Uruk inspiriert Gilgamesch zur Suche nach der Unsterblichkeit.
- Die Lorbeermispel ist in vielen Kulturen als Symbol der Ewigkeit und Unsterblichkeit angesehen.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Unsterblichkeit
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Ähnliche Wörter für Unsterblichkeit
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Antonym bzw. Gegensätzlich für Unsterblichkeit
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Zitate mit Unsterblichkeit
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„ Der psychologische Ursprung des Mystizismus – – Unnatürliche Wärm’ erfüllet die Kammern des Herzchens, / Aber Sibiriens Kält’ ist in dem leeren Verstand.
Mit der verständigen Kälte vermischet gemütlicher Dunst sich; / Jetzt wird das Fensterlein trüb, das uns eröffnet die Welt.
Während man ruht bei der Nacht, gefriert nun vollends das Fenster; / Als Eisblume nun sproßt, ach, Mystizismus hervor.“- Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien (18) ''
Ludwig Feuerbach
„Das Leben lebt erst jenseits des Grabes.“
- Edward Young: Klagen, 3. Nacht. In: Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Übersetzt von Johann Arnold Ebert. Band 1. Leipzig: Schwickert, 1790, S. 256, Vers 510
Grab
„Der Aufschub ist ein Dieb der Zeit.“
- Edward Young: Klagen, 1. Nacht. In: Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Übersetzt von Johann Arnold Ebert. Band 1. Leipzig: Schwickert, 1790, S. 64 f., Vers 392
Zeit
„Der Mensch braucht nur wenig; und auch dieses Wenige nicht lange.“
- Edward Young: Klagen, 4. Nacht. In: Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Übersetzt von Johann Arnold Ebert. Band 1. Leipzig: Schwickert, 1790, S. 284 f., Vers 118
Besitz
„Der Sündenfall – Weißt du den Grund, warum in den Apfel gebissen hat Adam? / Um der Theologie einen Gefallen zu tun.“
- Gedanken über Tod und Unsterblichkeit, Xenien (63)''
Ludwig Feuerbach
„Der christliche Orpheus – – Menschlichen Sinn entlockte der Grieche selber dem Steine, / Unsere Pädagogie macht selbst den Menschen zum Klotz.“
- Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien (2) ''
Ludwig Feuerbach
„Die Menschheit ist die Unsterblichkeit der sterblichen Menschen.“
- Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 208.
Ludwig B
„Die Metaphysik hat um eigentlichen Zwecke ihrer Nachforschung nur drei Ideen: Gott, Freiheit und Unsterblichkeit.“
- Kritik der reinen Vernunft, B 395
Immanuel Kant
„Die Metaphysik hat zum eigentlichen Zwecke ihrer Nachforschung nur drei Ideen: Gott, Freiheit und Unsterblichkeit.“
- Immanuel Kant, Kritik der reinen Vernunft, B 395
Freiheit (a-d)
„Die Phantasie ward auserkohren,
Zu öfnen uns die reiche Wunderwelt.“- Christoph August Tiedge, Urania. Vierter Gesang: Unsterblichkeit. 5. Auflage. Halle: Renger, 1814. S. 130, Zeile 111f.
Phantasie
„Die Sonne droben ist ein großer Blick der Liebe.“
- Christoph August Tiedge, Urania. Vierter Gesang: Unsterblichkeit. 5. Auflage. Halle: Renger, 1814. S. 139, Zeile 244.
Sonne
„Die Unsterblichkeit des Menschen streite ich weder ab noch bestätige ich sie. Ich sehe keinen Grund, daran zu glauben, habe aber auf der anderen Seite keine Möglichkeit, sie als falsch zu beweisen.“
- Brief an Charles Kingsley, 23. September 1860
Thomas Henry Huxley
„Die erste Vorbedingung für die Unsterblichkeit ist das Sterben.“
- Stanisław Jerzy Lec: aus Sämtliche unfrisierte Gedanken, Seite 42
Sterben
„Die größte Unbescheidenheit
Ist der Glaube an die Unsterblichkeit,
Die Zumutung an die Natur,
Diese dürftige Menschenkreatur
Selbst in den mißlungensten Exemplaren
Für Ewigkeiten aufzusparen.“- Heinrich Leuthold, Spruch XIX. Aus: Gedichte. 4. Auflage. Frauenfeld: Huber, 1894. S. 224.
Natur
„Die größte Unbescheidenheit ist der Anspruch auf Unsterblichkeit, die Zumutung an die Natur, diese dürftige Menschenkreatur selbst in den misslungensten Exemplaren für Ewigkeiten aufzubewahren.“
- Heinrich Leuthold, Sprüche 2
Natur
„Dreiundzwanzig Jahre, und nichts für die Unsterblichkeit getan!“
- Don Carlos II,2 / Don Carlos
Friedrich Schiller
„Ein Wort an die Zeit – – „Christlich“ ist jetzt nur ein Name, ganz indifferent ist der Inhalt; / Selber der Teufel passiert jetzt als ein gläubiger Christ, / und das Christentum ist jetzt der Paß ins Land der Philister, / Um polizeigemäß sicher zu essen sein Brot. “
- Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien (193) ''
Ludwig Feuerbach
„Ein jeder muss ein inneres Heiligtum haben, dem er schwört, und sich als Opfer in ihm unsterblich machen - denn Unsterblichkeit muss das Ziel sein.“
- Bettina von Arnim, Die Günderode
Inneres
„Ein jeder muß ein inneres Heiligthum haben dem er schwört, und [...] sich als Opfer in ihm unsterblich machen - denn Unsterblichkeit muß das Ziel sein.“
- Bettina von Arnim, Die Günderode. Erster Theil. Grünberg und Leipzig: W. Levysohn, 1840. S. 282.
Unsterblichkeit
„Es wird der Diamant an sich selbst nur erkannt. – – Denken lernst du im Denken, das Wahr’ erkennst du am Wahren. / Liebe nur, wenn du schon liebst, nichts durch die bloße Kritik.“
- Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien (99) ''
Ludwig Feuerbach
„Macht euch vertraut mit Natur, erkennt sie als euere Mutter; / Ruhig sinket ihr dann einst in die Erde hinab. / Gottgeist, dann der Naturgeist und der geschichtliche Weltgeist, – / Diese heilige Drei, wißt, ist die Wurzel des Seins. / Vom Brennglase der Zeit zusammengedränget auf die Erde, / Wird das himmlische Licht Feuer des Lebens allein. / Menschen, die nicht viel leben im Freien, bekommen daher leicht / Hier auch den Sonnenstich, wie dies die Mystik beweist. “
- Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien (193) ''
Ludwig Feuerbach
„Obwohl kein ewiges Leben unser wartet, noch eine ewige Wiederkunft des Hier, kann uns doch Unsterblichkeit im Sinne liegen, wenn wir während unserer kurzen Spanne die bedrohten sterblichen Anliegen versehen und dem leidenden unsterblichen Gotte Helfer sind.“
- S. 397 zitiert in:
Hans Jonas
„Strafe muß, nach unseren Begriffen, dem Vergehen angemessen sein. Warum denn ewige Strafen für zeitliche Vergehen eines so schwachen Wesens als des Menschen? Kann irgend jemand die Wut Alexanders billigen, der ein ganzes Volk auszurotten vorhatte, weil sie sein Lieblingspferd Bukephalus weggenommen hatten? Himmel und Hölle setzen zwei verschiedene Arten von Menschen voraus: gute und böse; aber der größte Teil der Menschen schwankt zwischen Laster und Tugend.“
- Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 3 1905,
David Hume
„Unsterblichkeit ist etwas Biologisches oder vielleicht auch Religiöses. Unendlichkeit spielt mit der Welt der Ideen und ist völlig unabhängig davon, ob wir sterblich oder unsterblich sind.“
- ''Pasta all'infinito. Meine italienische Reise in die Mathematik, 1999''
Albrecht Beutelspacher
„Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert sie nicht; zeiget sie deutlicher nur./ Meine Distichen sind anatomische Präparate / Von dem Geziefer, das uns Saaten und Blüten verdirbt./ Ungeziefer erforscht kein unbewaffnetes Auge, / In sein Inneres dringt nur die Satire hinein.“
- Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien(2) ''
Ludwig Feuerbach
Erklärung für Unsterblichkeit
Unsterblichkeit ist die Vorstellung eines zeitlich unbegrenzten Lebens in physischer oder spiritueller Form.
Quelle: wikipedia.org
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