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🇩🇪 Vorrede
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Übersetzung für 'Vorrede' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Vorrede. Vorrede English translation.
Translation of "Vorrede" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Vorrede

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Anderes Wort bzw. Synonyme für Vorrede

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Ähnliche Wörter für Vorrede

  • Vorreden

Antonym bzw. Gegensätzlich für Vorrede

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Zitate mit Vorrede

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„ Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und vieles ist in euch noch Wurm. “

- Zarathustras Vorrede, (3)

Friedrich Nietzsche

„Aber das Leben ist kurz und die Wahrheit wirkt ferner und lange: Sagen wir die Wahrheit.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Vorrede zur ersten Auflage

Wahrheit (a-m)

„Auf nichts haben wir zu mehr achten, als dass wir nicht das Vieh der Herde der Vorangehenden folgen und entlangtrotten, nicht wo man gehen soll, sondern wo man geht.“

- Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte, Vorrede, V

Immanuel Kant

„Das was ist zu begreifen, ist Aufgabe der Philosophie, denn das was ist, ist die Vernunft.“

- Grundlinien der Philosophie des Rechts, Vorrede

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

„Das »was ist zu begreifen«, ist Aufgabe der Philosophie, denn »das was ist«, ist die Vernunft.“

- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, Vorrede, S. 26

Vernunft

„Das »was ist« zu begreifen, ist Aufgabe der Philosophie, denn »das was ist«, ist die Vernunft.“

- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, Vorrede, S. 26

Philosophie

„Das »was« ist zu begreifen, ist Aufgabe der Philosophie, denn »das was ist«, ist die Vernunft.“

- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, Vorrede, S. 26

Aufgabe

„Denn Kants Lehre bringt in jedem Kopf, der sie gefaßt hat, eine fundamentale Veränderung hervor, die so groß ist, daß sie für die geistige Widergeburt gelten kann. [...] Wer hingegen der Kantischen Philosophie sich nicht bemeistert hat, ist, was sonst er auch getrieben haben mag, gleichsam im Stande der Unschuld, nämlich in demjenigen natürlichen und kindlichen Realismus befangen geblieben, in welchem wir Alle geboren sind und der zu allem Möglichen, nur nicht zur Philosophie befähigt. [...] Die Kantische Lehre also wird man vergeblich irgend wo anders suchen, als in Kants eigenen Werken: diese aber sind durchweg belehrend, selbst da wo er irrt, selbst da wo er fehlt.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Vorreder zur zweiten Auflage

Immanuel Kant

„Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde.“

- Zarathustras Vorrede (4)

Friedrich Nietzsche

„Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln.“

- Friedrich Schiller, Die Räuber (Vorrede)

Mond

„Der Volksmund vergangener Jahrhunderte ist unmittelbar nicht mehr auszubeuten, wir können jetzt nur die Sprichwörter sammeln, die in die Literatur übergegangen sind.“

- Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, XVII, Quellen

Karl Friedrich Wilhelm Wander

„Deutsche zerfleischen einander, und der Wahnwitz der Nation erregt das Gelächter der anderen Nationen.“

- Vorrede zu "Bemerkungen über eine schwierige Stelle des Plutarch"

Johann Gottfried Seume

„Die Moral, so fern sie auf dem Begriffe des Menschen, als eines freien, eben darum aber auch sich selbst durch seine Vernunft an unbedingte Gesetze bindenden Wesens, gegründet ist, bedarf weder die Idee eines andern Wesens über ihm, um seine Pflicht zu erkennen, noch einer andern Triebfeder als des Gesetzes selbst, um sie zu beobachten.“

- Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, BA II, Vorrede, Zur ersten Auflage

Immanuel Kant

„Die Philosophie der Gegenwart leidet an einem ungesunden Kant Glauben.“

- Rudolf Steiner in Wahrheit und Wissenschaft, erster Satz der Vorrede, 5. Auflage 1980, Rudolf Steiner Verlag, ISBN 9783727400308 oder ISBN 9783727462801

Immanuel Kant

„Die Sprichwörter sind aber ein wesentlicher Teil des Sprachschatzes. In denselben sind die Anschauungen, Ansichten, Urteile, Irrtümer und Erfahrungen, Rechtsgrundsätze, Klugheits- und Weisheits- Glaubens- und Sittenlehren u.s.w. der frühern Geschlechter aller Bildungsschichten und Berufsklassen niedergelegt.“

- Karl Friedrich Wilhelm Wander, Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, XXX, Berichtigungen, Ergänzungen und Nachträge

Irrtum

„Die Sprichwörter sind aber ein wesentlicher Teil des Sprachschatzes. In denselben sind die Anschauungen, Ansichten, Urteile, Irrtümer und Erfahrungen, Rechtsgrunsätze, Klugheits- und Weisheits- Glaubens- und Sittenlehren u.s.w. der frühern Geschlechter aller Bildungsschichten und Berufsklassen niedergelegt.“

- Karl Friedrich Wilhelm Wander, Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, XXX, Berichtigungen, Ergänzungen und Nachträge

Erfahrung

„Die Wahrheit ist keine Hure, die sich Denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren: vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr Alles opfert noch nicht ihrer Gunst gewiß seyn darf.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung², Vorrede

Hure

„Du solt aber Jesaiam bey dem Jüdischen volck nicht anders ansehen / denn als einen verachten man / ja wie einen narren und unsinnigen / Denn wie wir jn jtzt halten / so haben sie jn nicht gehalten / sondern […] haben sie die zungen gegen jm heraus gereckt / und mit fingern auff jn geweiset / und alle sein Predigt für narrheit gehalten.“

- Vorrede auf den Propheten Jesaja

Martin Luther

„Du solt aber Jesaiam bey dem Jüdischen volck nicht anders ansehen
denn als einen verachten man
ja wie einen narren und unsinnigen
Denn wie wir jn jtzt halten
so haben sie jn nicht gehalten
sondern […] haben sie die zungen gegen jm heraus gereckt
und mit fingern auff jn geweiset
und alle sein Predigt für narrheit gehalten.“

- Martin Luther, Vorrede auf den Propheten Jesaja

Jesaja

„Eifer wird durch Hörer belebt, es wächst die gelobte Tugend, mit schärfstem Sporn treibet den Menschen der Ruhm.“

- Erinnerungen, Vorrede,

Giacomo Casanova

„Einen Dummkopf betrügen heißt, den Verstand rächen.“

- Memoiren, Band 1, Vorrede

Giacomo Casanova

„Einzelne Regeln ohne den Geist der Erziehung sind ein Wörterbuch ohne Sprachlehre. “

- Levana, Vorrede zur 1. Auflage – Quelle: gutenberg.spiegel.de

Jean Paul

„Es hat mich oft verdrüßlich gemacht, daß ich jeder Vorrede, die ich schreibe, ein Buch anhängen muß“

- Blumen-, Frucht- und Dornenstücke – Zweites Bändchen (Vorrede zum zweiten, dritten und vierten Bändchen), in: Jean Paul: Werke. Band 2, München 1959–1963, S. 143

Jean Paul

„Es ist unmöglich, daß eine Zeitgenossenschaft, welche, zwanzig Jahre hindurch, einen Hegel, diesen geistigen Kaliban, als den größten der Philosophen ausgeschrieben hat, so laut, daß es in ganz Europa widerhallte, Den, der Das angesehen, nach ihrem Beifall lüstern machen könnte.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Vorreder zur zweiten Auflage

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

„Es wird gewiss keine übertriebene Annahme sein, wenn ich behaupte, dass durchschnittlich in jedem Orte Deutschlands und seinem Umkreise Ein Sprichwort lebt, das bisher noch nicht durchSchreibfinger gegangen und unter eine Druckpresse gekommen ist.“

- Karl Friedrich Wilhelm Wander, Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, XX, Quellen

L

„Es wird gewiss keine übertriebene Annahme sein, wenn ich behaupte, dass durchschnittlich in jedem Orte Deutschlands und seinem Umkreise ein Sprichwort lebt, das bisher noch nicht durch Schreibfinger gegangen und unter eine Druckpresse gekommen ist.“

- Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, XX, Quellen

Karl Friedrich Wilhelm Wander

„Freilich thut, um dergestalt das Lesen als Kunst zu üben, Eins vor Allem noth, was heutzutage gerade am Besten verlernt worden ist – und darum hat es noch Zeit bis zur »Lesbarkeit« meiner Schriften –, zu dem man beinahe Kuh und jedenfalls nicht »moderner Mensch« sein muss: das Wiederkäuen...“

- Vorrede, Kapitel 8

Friedrich Nietzsche

„Für den Sprichwörterbearbeiter ist die Kenntnis der Quellen das erste Erfordernis.“

- Karl Friedrich Wilhelm Wander, Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, XVII, Quellen

Quelle

„Für den Sprichwörterbearbeiter ist die Kenntniss der Quellen das erste Erforderniss.“

- Karl Friedrich Wilhelm Wander, Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, XVII, Quellen

Kenntnis

„Für mich ist Bach der größte Prediger. Seine Kantaten und Passionen wirken eine Ergriffenheit der Seele, in welcher der Mensch für alles Wahre und Einende empfänglich und über das Kleine und Trennende erhoben wird ...“

- Charles-Marie Widor in der Vorrede zur Bach-Biographie von Albert Schweitzer, Breitkopf & Härtel, Leipzig, 1958, S. XI

Johann Sebastian Bach

Erklärung für Vorrede

Der Prolog (griechisch πρόλογος /prólogos/, lateinisch praefatio „das Vor-Wort, die Vor-Rede“) bedeutet so viel wie „Vorwort“. Es besteht aus den Bestandteilen „pro“ (griechisch „vor“) und „logos“ (griechisch „Wort“). Entsprechend bezeichnet der Epilog das Nachwort. Ein Prolog ist eine Einleitung, Vorrede oder auch ein Vorwort. Bekannt für seine Vorworte war beispielsweise Erich Kästner, der seinen „heiteren Romanen“ für Erwachsene gern ein ausführliches, ironisches und teilweise selbstkritisches Vorwort voranstellte. Ähnlich ironisch ist das berühmte Vorwort von Miguel de Cervantes zu Don Quijote: In der lateinischen Literatur haben viele Prosawerke eine praefatio. In der Dichtung spricht man von Proömium, in der Rhetorik vom Exordium. In der Sach- und Fachliteratur gibt es auf den ersten Seiten sehr häufig ein Vorwort (es kann auch überschrieben sein mit „Zum Geleit“, „Ein Wort zuvor“ u. Ä.). Feste Regeln zu Form und Inhalt gelten dabei nicht. Der Autor bzw. die Autoren eines Buches (ebenso der Herausgeber oder Dritte) können darin etwas sagen zur Idee des Buches, zu ihren Motiven und Zielen. Denkbar sind ebenso ein vorangestelltes Motto oder Zitat und Erläuterungen zur Anlage und Gliederung des Buches, zur Literatur- und Forschungslage und ggf. zu einer Neuauflage. Auch ein Dank an Zuarbeiter, an den Verlag, an Lektoren, Illustratoren und Übersetzer ist möglich. Ausgeführt wird gelegentlich etwas zum Ort des Entstehens, zur Gastfreundschaft von Bekannten und Verwandten und zu Stipendien in Verbindung mit dem Werk. Schließlich kann dies der Platz sein, das Buch jemandem zu widmen, der namentlich genannt wird. Zum Schluss wird oft ein Ort und ein annäherndes Datum (etwa „im Frühjahr 2015“, „Dezember 2013“) genannt, dazu der Name oder die Namen des/der Schreiber. Unabhängig davon können diese Themen auch in einer Einleitung oder Einführung als erstem Kapitel stehen. Im Drama wird der Prolog auf verschiedene Weise eingesetzt. Aristoteles definiert den Prolog formal als den „ganzen Teil der Tragödie vor dem Einzug des Chors“ (12, 1452b). Im antiken Prolog treten die Schauspieler auf, meist in jambischen Sprechversen, bevor der Chor einzieht (Parodos): „Gemeinsam mit dem Parodos dient der Prolog der Exposition des ‚Mythos‘ des Dramas; es werden Personen, Ort und Zeit der Handlung fixiert. Mit Blick auf ihre Funktion bilden sie eine Einheit, hinsichtlich ihrer Form sind sie zu trennen.“ Ein Prolog dient oft der Erläuterung der Intention des Stücks. Dabei kann die Handlung des Prologes mit dem Stück verbunden sein, jedoch auch losgelöst von dem eigentlichen Drama in die Thematik einführen. Der Prolog kann ein Dialog von zwei oder mehreren Figuren des Dramas sein, jedoch auch ein Monolog einer dem Stück zugehörigen oder neutralen Person sein. Im Prolog von Goethes Faust I wird eine Wette zwischen Gott und dem Teufel dargestellt, ob Faust durch den Teufel vom rechten Weg abzubringen sei, wenn Gott ihm freie Hand lasse. Das Stück erhält dadurch zugleich einen Rahmen und einen Bezug zur Bibel. Die „Exposition meines Faust“ hat „mit der des Hiob einige Ähnlichkeit“. Im Faust ist der Prolog „funktioneller Teil des Dramas“, „er führt in die augenblickliche Situation Fausts ein und bringt die Faust-Mephisto-Handlung schon in Bewegung“. Hugo von Hofmannsthal verwendet für den „Prolog“ in mehreren Dramen eine Figur, welche einleitende Worte zum Publikum spricht. Bei Bertolt Brecht haben Prologe oft die Funktion, die Handlung zu relativieren und den Zuschauer zu desillusionieren. Das modellhafte Geschehen auf der Bühne wird auf die Wirklichkeit bezogen. Im Stück Herr Puntila und sein Knecht Matti wird dem Publikum von einer der Darstellerinnen Charakter und Intention der Inszenierung vorgestellt. Es wird verdeutlicht, dass die Bühnenfigur des Gutsbesitzers für eine soziale Klasse steht, nicht nur für ein Einzelschicksal. Das Wort „Prolog“ hat seinen Weg auch in andere Bereiche gefunden: So gibt es etwa bei vielen Fernsehserien, insbesondere Sitcoms, einen Prolog noch vor dem Vorspann, der den oben beschriebenen gleicht. Ein anderes Beispiel gibt es im Radsport. Am ersten Tag der Tour de France gibt es oft einen Prolog, bei dem es sich normalerweise um ein kurzes Einzelzeitfahren handelt, welches bereits in die Gesamtwertung eingeht.

Quelle: wikipedia.org

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Schreibtipp Vorrede
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