Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Weh

🇩🇪 Weh
🇺🇸 Woe

Übersetzung für 'Weh' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Weh. Weh English translation.
Translation of "Weh" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Weh

  • Mit dem Begriff Aalfang wurden/werden Anlagen bezeichnet, die meist aus hölzernen, festen Installationen am Abfluss/ Wehr von aufgestauten (Mühlen-)Teichen standen, um die durchschwimmenden Aale darin aufzufangen.
  • Die Feuerwehr führte regelmäßige Inspektionen durch, um mögliche Brände im Vorgriff zu verhindern.
  • Die Zeitung präsentiert das Foto mit der Bildüberschrift: "Mutige Feuerwehrmänner retten Katze aus Baum".
  • "Großbrand in Fabrik - Bildüberschriften zeigen den Heroismus der Feuerwehr"
  • "Die Bildüberschriften im Reisemagazin wecken Fernweh."
  • Der Einbau von Bewehrungen kann die Abbindeschwindung verringern.
  • Die Flugabwehr konnte die feindlichen Raketen erfolgreich abschiefern.
  • Der Abbrand des Feuerwehrtrainings ließ den veralteten Gebäudeteil kontrolliert niederbrennen.
  • Die Feuerwehr konnte den Abbrand des Hauses erfolgreich stoppen.
  • Die Abbrandberechnung ist ein wichtiger Bestandteil der Feuerwehrausbildung.
  • Die Abbrandberechnung dient dazu, die Feuerwehrleute über die Ausbreitung des Feuers zu informieren.
  • Die Abbrandberechnung ermöglicht es den Feuerwehrleuten, besser auf mögliche Gefahren zu reagieren.
  • Eine regelmäßige Schulung in Abbrandberechnung ist für Feuerwehrleute unerlässlich.
  • Die Feuerwehr übte den Umgang mit der Abbrenneinrichtung für den Ernstfall.
  • Die Feuerwehr konnte das Feuer erst löschen, als die Abbrenntemperatur gesunken war.
  • Der Eigentümer des Gebäudes setzte sich juristisch gegen die Abbruchanordnung zur Wehr.
  • Die Feuerwehrleute erhielten eine Abbruchanweisung, als das Feuer außer Kontrolle geriet.
  • Der Sprengtrupp wurde zur Unterstützung der Feuerwehr gerufen.
  • Die Abbruchschere wird auch von Feuerwehren bei Rettungseinsätzen eingesetzt.
  • Die Feuerwehr sicherte die Abbruchstelle, um mögliche Gefahren zu minimieren.
  • Die ABC-Abwehr ist eine wichtige Aufgabe des Militärs.
  • Um sich vor einer chemischen Bedrohung zu schützen, ist eine gut ausgebildete ABC-Abwehr von entscheidender Bedeutung.
  • Im Falle eines ABC-Alarms stehen speziell geschulte ABC-Abwehrkräfte bereit.
  • Die ABC-Abwehrtruppe übt regelmäßig den Einsatz von Schutzanzügen und Atemschutzmasken.
  • Bei einem Simulationsübung wird die ABC-Abwehr auf ihre Einsatzbereitschaft getestet.
  • ABC-Abwehrmaßnahmen sind besonders wichtig bei biologischen Angriffen.
  • ABC-Abwehrsoldaten müssen in der Lage sein, gefährliche Chemikalien zu identifizieren und zu neutralisieren.
  • Die ABC-Abwehr ist eine der Kernkompetenzen der modernen Streitkräfte.
  • Ohne effektive ABC-Abwehr könnte eine chemische Bedrohung verheerende Auswirkungen haben.
  • Die ABC-Abwehr umfasst nicht nur den Schutz der Soldaten, sondern auch die Rettung und Evakuierung von Zivilisten.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Weh

🙁 Es wurden keine Synonyme für Weh gefunden.

Ähnliche Wörter für Weh

  • Wehen
  • Wehes
  • Wehe
  • Wehs

Antonym bzw. Gegensätzlich für Weh

🙁 Es wurde kein Antonym für Weh gefunden.

Zitate mit Weh

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Weh" enthalten.

„Als Emigrant, der sich leicht der historischen Verantwortung hätte entziehen können, bekannte er sich mit seinem Kniefall in Warschau ausdrücklich mitschuldig. Diese patriotische Haltung wurde ihm jedoch nicht gedankt.“

- Roland Wehl, Junge Freiheit, 25. August 1995

Willy Brandt

„Amor ist ein mächtiger Fürst
Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne,
Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich,
Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen.“

- 2. Akt, 4. Szene / Valentin

William Shakespeare

„Besonders lernt die Weiber führen;
Es ist ihr ewig Weh und Ach
So tausendfach
Aus e i n e m Punkte zu kurieren. - Johann Wolfgang von Goethe, Faust I, Vers 2024 ff. / Mephistopheles“

-

M

„Besonders lernt die Weiber führen;
Es ist ihr ewig Weh und Ach
So tausendfach
Aus e i n e m Punkte zu kurieren.“

- Faust I, Vers 2024 ff. / Mephistopheles ->

Johann Wolfgang von Goethe

„Besonders scharfer Prüfung bedarf die Frage, ob die Einführung der Wehrpflicht in der Tat eine Forderung der Demokratie und der Kultur war.“

- Ludwig Quidde, in Quidde: Der deutsche Pazifismus während des Weltkrieges 1914-1918 Aus dem Nachlaß Ludwig Quiddes hrsg. von Karl Holl unter Mitwirkung von Helmut Donat, Boppard a.Rh. 1979, S. 170

Demokratie

„Danken Sie dem Himmel für die Augenblicke, in denen jemand in Ihren Armen vergeht und Sie in den seinen. In diesen Augenblicken gleichen Sie den Wolken, den Wassern, sind ein Wehen im Wind - der Rest ist das harte, unbegreifliche Leben, das man uns bereitet hat und das wir einander bereiten, man muß es eben erdulden.“

- Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 46

Pauline R

„Darum stehen wir alle mit in der Schuld. Wir verleugnen nicht, daß auch die Nazis unsere Brüder sind. Wir schämen uns ihres Tuns, aber wir schämen uns nicht, sie Brüder zu heißen. Können wir zu Hitlers Taten und Ende anders sagen als: 'Wehe, daß solches geschehen konnte in meinem Volke'? - zum vom 19. Oktober 1945, zitiert in Diether Koch: Heinemann und die Deutschlandfrage. Chr. Kaiser Verlag München, 1972, Seite 59“

-

Gustav Heinemann

„Das ABC mach das meiste Weh.“

- Sprichwort

Alphabet

„Das ist der Nachteil derer, die herausgehen: Wer hinausgeht, muss auch wieder hereinkommen. Ich sage Ihnen Prost.“

- Herbert Wehner, zu Abgeordneten, die unter Protest den Plenarsaal verließen (Quelle: Langspielplatte: "Die große Schlacht im Bundestag, Zitate unserer Politiker bunt und unerwartet gemischt", Ariola 1980)

Nachteil

„Dass Wehrpflicht-Armee und demokratisch verfasster Staat einander bedingende Größen sind, das kann man nun wirklich nicht sagen.“

- Willfried Penner, Interview mit der "Süddeutschen Zeitung", veröffentlicht am 27. November 2000

Demokratie

„Der Kanzler badet gerne lau - so in einem Schaumbad.“

- ''Herbert Wehner, während eines Moskauaufenthalts, September 1973 . Siehe auch

Willy Brandt

„Der geträumte Märchengarten liegt plötzlich wieder vor uns, so schön, so beglückend, wie wir ihn einst geplant, in jener Zeit, da wir das felsenfeste Bewußtsein hatten, zu ganz Besonderem berufen zu sein; aber statt der damaligen Zuversicht, statt des Glaubens an uns und unsere Bestimmung, erfüllt uns heute nur bitteres Weh [...]. Mit Nichtigkeiten und Eitelkeiten sind die Jahre verstrichen, wir haben sie vergeudet in der Jagd nach dem Unwesentlichen und vertrauert in den Sümpfen der Entmutigung – und darüber ist das Höchste und Beste in uns gestorben, das Kostbarste ist verloren gegangen..“

- Briefe, die ihn nicht erreichten, 15. Aufllage, Verlag von Gebrüder Paetel, Berlin, : 8. Im Eisenbahnzuge, Oktober 1899

Elisabeth von Heyking

„Der geträumte Märchengarten liegt plötzlich wieder vor uns, so schön, so beglückend, wie wir ihn einst geplant, in jener Zeit, da wir das felsenfeste Bewußtsein hatten, zu ganz Besonderem berufen zu sein; aber statt der damaligen Zuversicht, statt des Glaubens an uns und unsere Bestimmung, erfüllt uns heute nur bitteres Weh; [...] Mit Nichtigkeiten und Eitelkeiten sind die Jahre verstrichen, wir haben sie vergeudet in der Jagd nach dem Unwesentlichen und vertrauert in den Sümpfen der Entmutigung – und darüber ist das Höchste und Beste in uns gestorben, das Kostbarste ist verloren gegangen..“

- Elisabeth von Heyking, Briefe, die ihn nicht erreichten, 15. Aufllage, Verlag von Gebrüder Paetel, Berlin, : 8. Im Eisenbahnzuge, Oktober 1899

Garten

„Dicht neben dem Wehe der Welt und oft aus seinem vulkanischen Boden hat der Mensch seine kleinen Gärten des Glücks angelegt.“

- Friedrich Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches

Vulkan

„Dicht neben dem Wehe der Welt, und oft auf seinem vulkanischen Boden, hat der Mensch seine kleinen Gärten des Glücks angelegt.“

- I, Aph. 591

Friedrich Nietzsche

„Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem T o d e bestraft. ... Wenn solches Handeln anders als mit dem Tode bestraft würde, wäre der Anfang einer Entwicklungskette gebildet, deren Ende einst – 1918 – war. Deshalb gab es für den Volksgerichtshof zum Schutze des kämpfenden Volkes und Reiches nur eine gerechte Strafe: die Todesstrafe.“

- Urteil des Volksgerichtshofes unter dem Vorsitz von Roland Freisler gegen Hans Scholl, Sophie Scholl und Christoph Probst, Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose, 22. Februar 1943,

Wei

„Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem T o d e bestraft. [...] Wenn solches Handeln anders als mit dem Tode bestraft würde, wäre der Anfang einer Entwicklungskette gebildet, deren Ende einst – 1918 – war. Deshalb gab es für den Volksgerichtshof zum Schutze des kämpfenden Volkes und Reiches nur eine gerechte Strafe: die Todesstrafe.“

- Urteil des Volksgerichtshofes unter dem Vorsitz von Roland Freisler gegen Hans Scholl, Sophie Scholl und Christoph Probst, Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose, 22. Februar 1943,

Sophie Scholl

„Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem T o d e bestraft.“

- Roland Freisler, Urteilsbegründung gegen Hans Scholl, Sophie Scholl und Christoph Probst, Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose, 22. Februar 1943,

Lebensform

„Die Berge liegen in den Wehen, es wird eine lächerliche Maus geboren werden.“

- De arte poetica, 139

Horaz

„Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Menschenrechtsverletzungen.“

- Roland Wehl, ZITTY 13/1979

Gesellschaft

„Die Legitimation der Wehrpflicht muss sehr sorgfältig geprüft werden, da sie die intensivste Inpflichtnahme des Staates bedeutet. Es bedarf hierzu einer sorgsamen Beobachtung der Rahmenbedingungen. Dazu gehört auch das Gebot der Einhaltung der Wehrgerechtigkeit.“

- Willfried Penner, "Das Parlement" 10/2001

Staat

„Die Leute sollen reisen und nicht scheißen!“

- Herbert Wehner, Zwischenruf während einer Debatte im Bundestag um Toiletten in Zügen und auf Bahnhöfen,

Schei

„Die Mentalität der Menge: das ist ihr schlechtes Gewissen, das sind ihre Fälscher und Wortverdreher, ihre »jahraus jahrein galoppierenden Federn« und Denunzianten, ihre Spitzel und Rabulisten, ihre Großmäuler, Demagogen und Faselhänse. Wehe dem Land, wo solche Mentalität den Geist überschreit, aber dreimal wehe dem Land, wo sie allein nur herrscht und sich selbst für den Geist hält. Verhärtung, Zerrissenheit, Korruption verhindern das Maß und die Norm; Tobsucht und Wut sind Trumpf.“

- Hugo Ball Zur Kritik der deutschen Intelligenz (1919)

Norm

„Die Waffen-SS war Teil der Wehrmacht und es kommt ihr daher alle Ehre und Anerkennung zu.“

- ORF, 19. Dezember 1995, zitiert nach: Hubertus Czernin (Hg.): Der Westentaschen- Haider. Czernin Verlag 2000, S.48. ISBN 3707600432, nach:

J

„Die Wehrpflicht gehört zu den Grundlagen unserer Gesellschaft.“

- Peter Ramsauer, zu Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg auf dessen Vorschlag hin, die allgemeine Wehrpflicht abzuschaffen, u. A. um Kosten zu sparen, Spiegel Nr. 24/2010, S. 22

Wehrpflicht

„Die Wehrpflicht ist ein Zwangssystem, und beraubt die Wehrpflichtigen wesentlicher Freiheitsrechte. Man braucht gute Argumente, um Menschen ihre Freiheit zu rauben. Das kann man nicht einfach nur machen, um Geld zu sparen.“

- Interview bei , 14. Februar 2006

Sven Regener

„Dummheit muss Weh tun!“

-

Deutsche Sprichw

„Durch die Eltern spricht die Natur zuerst zu den Kindern. Wehe den armen Geschöpfen, wenn diese erste Sprache kalt und lieblos ist!“

- Karoline von Günderrode, Geschichte eines Braminen

Natur

„Ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen!“

- Georg Weerth, Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski: . Hamburg: Hoffmann und Campe. 1849. S. 116

Schicksal

„Eine ganz kleine Clique ehrgeiziger, gewissenloser und zugleich verbrecherischer, dummer Offiziere hat ein Komplott geschmiedet, um mich zu beseitigen und zugleich mit mir den Stab praktisch der deutschen Wehrmachtführung auszurotten. Die Bombe, die von dem Obersten Graf von Stauffenberg gelegt wurde, explodierte zwei Meter von meiner rechten Seite. Sie hat eine Reihe mir teurer Mitarbeiter sehr schwer verletzt, einer ist gestorben. Ich selbst bin völlig unverletzt bis auf ganz kleine Hautabschürfungen, Prellungen und Verbrennungen. Ich fasse es als eine Bestätigung des Auftrages der Vorsehung auf, mein Lebensziel weiter zu verfolgen, so wie ich es bisher getan habe“

- Adolf Hitler, nach dem Attentat vom 20. Juli 1944, zit. nach Joachim Fest: Hitler - Eine Biographie, Frankfurt a. M. 1979, S. 968 ff.

Claus Schenk Graf von Stauffenberg

Erklärung für Weh

Die Weh (französisch Wegnons oder kurz Wê bzw. Wé) sind ein Volk der Elfenbeinküste. Sie sprechen die Sprache Guere (auch Wee genannt). Insgesamt leben über 600.000 Weh in Westafrika.

Quelle: wikipedia.org

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