Wie schreibt man Wien?
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Wien [geogr.] (Hauptstadt von Österreich)
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DE - EN / Deutsch-Englisch für Wien
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Übersetzung für 'Wien' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Wien.
Wien English translation.
Translation of "Wien" in English.
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Beispielsätze für bzw. mit Wien
- Die Abflugorte für die Skireisen in die Alpen sind Zürich und Wien.
- Historiker recherchierten in Archiven nach dem Text des Wiener Kongress-Traktats.
- Im Juli treffen sich viele Maturanten in Wien zum Abschlussfest.
- Im historischen Zentrum von Wien befindet sich das berühmte Oktogon.
- Während der Wiener Oktoberfestzeit ist das Oktogon ein beliebter Treffpunkt für Besucher.
- Insgesamt ist das Oktogon ein wertvoller Teil Wiens, der seine Geschichte und Kultur widerspiegelt.
- Der neue Supermarkt eröffnet im Adressteil Wien und bietet großartige Angebote an.
- Das Unternehmen hat seinen Hauptfachfirmensitz im österreichischen Wiener Neustadt.
- Die Gaststätte serviert traditionelles Wiener Brathendl mit Kartoffeln und Salat.
- Als Leberkäse-Liebhaber bevorzuge ich ein klassisches Wiener Brathendl mit Senf und Ketchup.
- Im Wiener Hof serviert man das berühmte Brathendl bei jeder Gelegenheit.
- Wir fuhren nach Wien, um endlich einmal authentisches Wiener Brathendl zu essen!
- Das Wiener Brathendl ist ein beliebtes Gericht in vielen Restaurants weltweit.
- In den Wiener Gassen gibt es viele Stände, an denen man traditionelles Brathendl essen kann.
- Ich esse am liebsten die Brühwurst als Teil von einem Schnitzel- oder Wiener-Spezialgericht.
- Die Cister in Wien ist ein beliebtes Ziel für Touristen.
- Die traditionellen Wiener Kipferl sind ein Leckerbissen.
- Die Wiener Kipferl sind berühmt für ihre leichten, knusprigen Krusten.
- Die Daube ist eine traditionelle Wiener Spezialität.
- Die Daube ist ein wichtiger Teil der Wiener Küche.
- Die Wiener Traditionen leben in der kochen Daube weiter.
- Nach dem Zerfall Jugoslawiens wurde eine große serbische Diaspora in Westeuropa und Nordamerika geschaffen.
- Einige der berühmtesten Tragiker der Geschichte haben ihre Stücke in Wien uraufgeführt.
- Der Leierkastenmann war ein Charakter aus dem mittelalterlichen Wien.
- In Wien ist der Fiaker ein beliebter Anblick für Touristen.
- Die Hauptstadt Wien ist bekannt für ihre vielen Fiaker.
- Der Wiener Prater hat viele Attraktionen, darunter auch ein Museum über die Geschichte der Fiaker.
- Die Kutsche mit sechs Pferden ist ein prächtiger Fiaker, den ich in Wien gesehen habe.
- Der historische Bezirk Alsergrund bietet wunderschöne Aussichten auf die Wiener Innenstadt, von einem Fiaker aus betrachtet.
- Die Touristen in Wien können sich mit einem traditionellen Fiaker durch die Stadt fahren lassen.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Wien
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Ähnliche Wörter für Wien
- Wiens
Antonym bzw. Gegensätzlich für Wien
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Zitate mit Wien
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„Aber der Lehrer muß den Mut haben, sich zu blamieren. Er muß sich nicht als der Unfehlbare zeigen, der alles weiß und nie irrt, sondern als der Unermüdliche, der immer sucht und vielleicht manchmal findet. Warum Halbgott sein wollen? Warum nicht lieber Vollmensch?“
- Arnold Schönberg: Harmonielehre, Universal Edition Wien 2005, ISBN 3-7024-0029-X, S. V, "Vorwort"
Arnold Sch
„Absolute Sicherheit heißt absolute Unfreiheit. Absolute Freiheit heißt absolute Unsicherheit. Die liberale Position: die richtige Mitte. Und im Konflikte zwischen Sicherheit und Freiheit: in dubio pro liberate. Im Zweifel für die Freiheit.“
- ''Werner Maihofer: "Innen- und Rechtspolitik: Im Zweifel für die Freiheit", in: Hans-Dietrich Genscher (Hrsg.), "Liberale in der Verantwortung", München-Wien 1976, S. 85, zitiert nach
Werner Maihofer
„Ach die Gewohnheit ist
Ein lästiges Ding, selbst an Verhaßtes fesselt sie!“- Franz Grillparzer, Sappho IV, 3 (Sappho). Wien: Wallishausser, 1819.
Gewohnheit
„Ach, wie bald
Schwindet Schönheit und Gestalt!“- Reuters Morgengesang. In: Werke. Hrsg. von Max Mendheim. Band I. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut, [um 1900].
Wilhelm Hauff
„Alle Filme, die mich in meinem Leben betroffen haben und die mir wirklich etwas bedeutet haben, waren Autorenfilme. Ich kenne tausend Industriefilme, da könnte ich sagen: Toll gemacht! Super! Unterhaltsam. Aber die sind mir da reingegangen und da raus. Die Filme – das ist ganz persönlich gesagt –, die mich betroffen haben, waren immer Autorenfilme, und die sind unter anderen Voraussetzungen angetreten. Die sind nicht unter der Voraussetzung angetreten, Geld einzuspielen.“
- während einer Podiumsdiskussion in Wien 1994, abgedruckt in: Gustav Ernst (Hrsg.): "Autorenfilm - Filmautoren", Verlag Wespennest, Wien 1996, ISBN 3-85458-513-6, , S. 115
Michael Haneke
„Allein ist der Mensch ein unvollkommenes Ding; er muss einen zweiten finden, um glücklich zu sein.“
- Wissen des Herzens: Gedanken und Erfahrungen des großen abendländischen Philosophen, P. Eisele, Bern/München/Wien, o.J., ISBN 3502330077
Blaise Pascal
„Außerdem verdanken wir den Juden viel zuviel. Von Heine und Börne zu schweigen, war Marx von stockjüdischem Blut; Lassalle war Jude. Viele unserer besten Leute sind Juden. Mein Freund Victor Adler, der jetzt seine Hingebung für die Sache des Proletariats im Gefängnis in Wien abbüßt, Eduard Bernstein, der Redakteur des Londoner „Sozialdemokrat“, Paul Singer, einer unserer besten Reichstagsmänner - Leute, auf deren Freundschaft ich stolz bin, und alles Juden! Bin ich doch selbst von der 'Gartenlaube' zum Juden gemacht worden, und allerdings, wenn ich wählen müßte, dann lieber Jude als „Herr von“!“
- Friedrich Engels, Über den Antisemitismus, MEW 22, S. 50 f., 1890
Jude
„Bei einem Denker sollte man nicht fragen: welchen Standpunkt nimmt er ein, sondern: wie viele Standpunkte nimmt er ein? Mit anderen Worten: hat er einen geräumigen Denkapparat oder leidet er an Platzmangel, das heißt: an einem `System´?“
- Egon Friedell, Steinbruch. Vermischte Meinungen und Sprüche. Wien, 1922. S. 23.
Denken
„Bewusstsein gibt es seiner Natur nach nur in der Einzahl. Ich möchte sagen: die Gesamtzahl aller »Bewusstheiten« ist immer bloß »eins«.“
- Geist und Materie, Zsolnay Verlag, Wien 1986, 4. Kap., S. 90, ISBN 3-552-03810-8
Erwin Schr
„Bildung ist nicht nur wichtiger als [...] die Schwebebahn und der Ausbau des Autobahnnetzes, sie ist auch wichtiger als die uns gewohnte Veranstaltung Schule.“
- Hartmut von Hentig, Bildung, München/Wien, 1996
Bildung
„Broadwaystar heißt: der immer parate Tisch im überfüllten Restaurant, Zahnarzt am spielfreien Sonntag, Taxi im Platzregen, mit Präsidenten Arm in Arm in Fotolinsen lächeln, Interviews, Radioshows, Fernsehshows, Gesangsstunden, Tanztraining, Gesundbleiben, Pünktlichsein, Stimme schonen.“
- Der geschenkte Gaul - Bericht aus einem Leben. Molden Wien Zürich 1970. S. 391 . Zitiert in: 200 Jahre USA, Sonderbeilage des Stern Nr. 16/1976 vom 8. April 1976, S. 98
Hildegard Knef
„D'rum ist der Oesterreicher froh und frank,
Trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden,
Beneidet nicht, läßt lieber sich beneiden!
Und was er thut, ist frohen Muths gethan.
'S ist möglich, daß in Sachsen und beim Rhein
Es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen;
Allein, was Noth thut und was Gott gefällt,
Der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn,
Da tritt der Oesterreicher hin vor Jeden,
Denkt sich sein Theil, und läßt die Andern reden!“- ''König Ottokar's Glück und Ende, III (Horneck). Wien, 1825. S. 112f. ''
Franz Grillparzer
„Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder, sie geben das Empfangene zehnfach zurück.“
- Lohn der Wahrheit I, 7 (Helmuth). Schauspiel in fünf Aufzügen. Aus: Theater. Eilfter Band. Wien [u.a.]: Ignaz Klang [u.a.], 1840. S. 25.
August von Kotzebue
„Das Erste, was ein aufrichtiges Gemüth aus der Betrachtung alter Fabel und Sage lernen kann, ist, daß hinter ihnen kein eitler Grund, keine Erdichtung, sondern wahrhafte Dichtung liegt; [...] objective Begeisterung“
- Gedanken über Mythos, Epos und Geschichte, in: Deutsches Museum, Band 3. Wien 1813, S. 53
Jacob Grimm
„Das Gehirn ist ein Computer“
- Norbert Wiener,
Computer
„Das Große posaunet sich nie aus, es ist bloß und wirkt so. Meist weiß das Große nicht, daß es groß ist, daher die höchsten Künstler der Welt die lieblichste kindlichste Naivetät haben und dem Ideale gegenüber, das sie immer leuchten sehen, stets demütig sind.“
- Adalbert Stifter, Brief an den Redakteur der Augsburger Allgemeinen Zeitung, Aurelius Buddeus, Linz, 21. August 1847. In: Schriften des literarischen Vereins in Wien: Grillparzers Gespräche. III. Band. Hrsg. von August Sauer. Wien, 1906. S. 403.
Ideal
„Das Größeste ist das Alphabet,
Denn alle Weisheit steckt darin,
Aber nur der erkennt den Sinn,
Der's recht zusammenzusetzen versteht.“- Emanuel Geibel, Spruch 1. Aus: Werke, Band 1. Leipzig und Wien 1918,
Weisheit
„Das Theater hat sich behauptet, es wird der Welt in seiner alten Geltung erhalten bleiben.“
- Joseph Gregor, Shakespeare - Der Aufbau eines Zeitalters, Phaidon Verlag: Wien 1935, S. 9.
Theater
„Das Volk glaubt nämlich nicht an sich selbst. Und Gott schweigt. Hierin liegt der Grund der universellen Tragödie: Gott schweigt. Und er schweigt, weil er Atheist ist.“
- Miguel de Unamuno: Wie man einen Roman macht. Aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2000, ISBN 3-85420-543-0, S. 71 (10.)
Zitat des Tages/Archiv 2008
„Das Ziel des Rechts ist der Friede, das Mittel dazu der Kampf.“
- ''Rudolf von Jhering, Der Kampf um's Recht. 11. Auflage. Wien: Manz, 1894. S. 1. ''
Recht
„Das ist das Verdammte an den kleinen Verhältnissen, daß sie die Seelen klein machen.“
- Henrik Ibsen, Brief in die Heimat, Oktober 1867. Zitiert in: Henrik Ibsens Dramen. Zwanzig Vorlesungen, gehalten an der Universität Wien von Emil Reich. 6. Auflage. Dresden: Pierson, 1908. S. 122.
Seele
„Das ist im Kollektivgedächtnis der europäischen Völker, aber auch der Türkei tief verankert. Es spricht darum nichts dafür, eine solche Inkarnation der Gegnerschaft in die EU aufzunehmen.“
- über die Belagerung Wiens durch die Türken, Interview in DIE ZEIT 38/2002
Hans-Ulrich Wehler
„Das religiöse Gefühl kann offenbar keine Ideologie sein. Es ist ja keine Aussage.“
- "Ideologie und Wahrheit. Eine soziologische Kritik des Denkens", Wien: Humboldt Verlag, 1953, S.75.
Theodor Geiger
„Demokratie kann sich nicht dadurch verteidigen, daß sie sich selbst aufgibt.“
- Hans Kelsen, Was ist Gerechtigkeit?, Verlag von Deuticke, Wien 1953
Demokratie
„Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung.“
- ''Sudelbücher, Heft G (183). Schriften und Briefe, Band 1. Carl Hanser Verlag München Wien. 3. Auflage 1991. S. 166 .
Georg Christoph Lichtenberg
„Der Grund dafür, daß unser fühlendes wahrnehmendes und denkendes Ich in unserem naturwissenschaftlichen Weltbild nirgends auftritt, kann leicht in fünf Worten ausgedrückt werden: Es ist selbst dieses Weltbild. Es ist mit dem Ganzen identisch und kann deshalb nicht als ein Teil darin enthalten sein. - Geist und Materie, Zsolnay Verlag, Wien 1986, 4. Kap., S. 77, ISBN 3-552-03810-8“
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Erwin Schr
„Der Grund dafür, daß unser fühlendes wahrnehmendes und denkendes Ich in unserem naturwissenschaftlichen Weltbild nirgends auftritt, kann leicht in fünf Worten ausgedrückt werden: Es ist selbst dieses Weltbild. Es ist mit dem Ganzen identisch und kann deshalb nicht als ein Teil darin enthalten sein. … Bewusstsein gibt es seiner Natur nach nur in der Einzahl. Ich möchte sagen: die Gesamtzahl aller »Bewusstheiten« ist immer bloß »eins«.“
- Erwin Schrödinger: Geist und Materie, Zsolnay Verlag, Wien 1986, 4. Kap., a) S 77 bzw. b) S 90, ISBN 3-552-03810-8
Ich
„Der Grund dafür, daß unser fühlendes wahrnehmendes und denkendes Ich in unserem naturwissenschaftlichen Weltbild nirgends auftritt, kann leicht in fünf Worten ausgedrückt werden: Es ist selbst dieses Weltbild. Es ist mit dem Ganzen identisch und kann deshalb nicht als ein Teil darin enthalten sein.“
- Erwin Schrödinger: Geist und Materie, Zsolnay Verlag, Wien 1986, 4. Kap., S. 77 - ISBN 3-552-03810-8
Weltbild
„Der Mensch arbeitet, um Arbeit zu vermeiden, er arbeitet, um nicht zu arbeiten. Es ist unglaublich, welche Arbeiten der Mensch auf sich nimmt, nur um nicht arbeiten zu müssen.“
- Miguel de Unamuno: Plädoyer des Müßiggangs. Ausgewählt und aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2. Auflage 1996, S. 21, ISBN 3-85420-442-6
Arbeit
„Der Nationalsozialismus hat den Rassenwahn aufgebracht. In Wirklichkeit gibt es aber nur zwei Menschenrassen, nämlich die Rasse der anständigen Menschen und die Rasse der unanständigen Menschen. Und die Rassentrennung verläuft quer durch alle Nationen und innerhalb jeder einzelnen Nation quer durch alle Parteien.“
- ''Viktor Frankl, Rede am 10. März 1988 auf dem Wiener Rathausplatz. In: Logotherapie und Existenzanalyse: Texte aus sechs Jahrzehnten. S. 299
Rasse
Erklärung für Wien
Wien (Aussprache [viːn]) ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer. Mit mehr als 2 Millionen Einwohnern (2024) – etwas mehr als einem Fünftel der österreichischen Gesamtbevölkerung – ist das an der Donau gelegene Wien die bevölkerungsreichste Großstadt und Primatstadt Österreichs sowie die zweitgrößte Stadt des deutschen Sprachraums und Mitteleuropas. Sie ist die fünftgrößte Stadt der Europäischen Union, die zehntgrößte Stadt Europas und die 191. größte Stadt der Welt. Im Großraum Wien leben etwa 3 Millionen Menschen – das entspricht rund einem Drittel der österreichischen Gesamtbevölkerung.
Architektonisch ist Wien bis heute vor allem von den Bauwerken um die Wiener Ringstraße aus der Gründerzeit, aber auch von Barock und Jugendstil (Wiener Moderne bzw. Wiener Secessionsstil) geprägt. Durch seine Rolle als kaiserliche Reichshaupt- und Residenzstadt des Kaisertums Österreich ab 1804 wurde Wien zu einem kulturellen und politischen Zentrum Europas. Um das Jahr 1910, als Wien noch Hauptstadt der Habsburgermonarchie war, zählte die Stadt über zwei Millionen Einwohner. Das historische Zentrum von Wien sowie das Schloss Schönbrunn gehören heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mit jährlich rund 7,5 Millionen Touristen und rund 16,5 Millionen Gästeübernachtungen zählt Wien zu den meistbesuchten Städten Europas.
Bereits beim Wiener Kongress 1814/15 spielte die Stadt eine bedeutende Rolle in der internationalen Diplomatie, die sie bis in die Gegenwart beibehalten hat. So ist Wien heute als internationaler Kongress- und Tagungsort Sitz von über 40 internationalen Organisationen, darunter das Erdölkartell OPEC, die Internationale Atomenergiebehörde IAEO und die OSZE, und zählt damit zu den Weltstädten. Das Büro der Vereinten Nationen in Wien (UNOV) beherbergt im Vienna International Centre (VIC) einen der vier Amtssitze der UNO, im Volksmund meist als UNO-City bezeichnet. Wien ist eine Großstadt mit sehr hoher Lebensqualität und hohem BIP pro Kopf, gehört im weltweiten Vergleich allerdings auch zu den teuersten Städten.
Quelle: wikipedia.org
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