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🇩🇪 empfinden
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Übersetzung für 'empfinden' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for empfinden. empfinden English translation.
Translation of "empfinden" in English.

Scrabble Wert von empfinden: 9

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Beispielsätze für bzw. mit empfinden

  • Manche Frauen empfinden die Entzugsblutung als störend.
  • Einige Frauen empfinden die Entzugsblutungen als unangenehm, während andere keine Probleme damit haben.
  • Das Abendgebet hilft mir, Dankbarkeit für die kleinen Dinge im Leben zu empfinden.
  • Viele Gläubige empfinden den Abendmahlsgottesdienst als besonders spirituell.
  • Bei der Behandlung einer entwickelten Koprophobie ist es wichtig, sich auf die eigene Wahrnehmung und das eigene Empfinden zu fokussieren.
  • Viele Kinder haben eine Furcht vor Insekten oder -stichen, die sie als schrecklich empfinden.
  • Die sozialen Normen und Erwartungen der Gesellschaft können ebenfalls zu einer Adoleszenzkrise führen, wenn Jugendliche sich als unvollkommen oder ausgestoßen empfinden.
  • Bei den letzten Kommunalwahlen haben sich einige Wahlkinder entschieden, nicht zu wählen, da sie die politische Szene als korrupt empfinden.
  • Durch die Radierung kann man auch historische Bilder nachempfinden.
  • Ein Akusmatiker hat mich zu dem perfekten Musikempfinden gebracht.
  • Die Akzeptanzforschung hat gezeigt, dass Menschen oft Furcht vor neuen Entwicklungen empfinden.
  • Er schien keine Gleichgültigkeit zu empfinden, als er seine Heimat verließ.
  • Nach der langen Zeit ohne Sport ist es großartig, wieder ins Fitnessstudio zu gehen und eine große Aufrüttlung durch körperliche Aktivität zu empfinden.
  • Durch die Liebe und den Respekt in der Blutsverwandtschaft können Menschen ein starkes Gefühl der Gemeinsamkeit empfinden.
  • Die Brauerin machte sich einen Namen mit ihrem ausgeklügelten Geschmacksempfinden.
  • Ich habe den Mechaniker gebeten, den Bremsbolzen zu überprüfen, da ich ihn als kritisch empfinden lasse.
  • In einer Studie wurde gezeigt, dass Desomorphin in der Lage war, das Schmerzempfinden bei Tieren zu reduzieren.
  • Die Verwendung eines Drehmomentschalters kann das Sicherheitsempfinden erhöhen.
  • Er versuchte, die Rolle des perfekten Vaters nachzuempfinden, aber schnell merkte er, dass dies nur ein Klischee war.
  • Einige Leute haben den Durian noch nie gegessen, weil sie ihn als ungewöhnlich empfinden.
  • Wir müssen lernen, nicht Neid zu haben - nur Freude über das Glück anderer zu empfinden.
  • Ihre Empörung über die Ungerechtigkeit führte sie dazu, sich aktiv für das Rechtsempfinden einzusetzen.
  • Die Niederlage ihrer Mannschaft ließ die Fans große Erbitterung empfinden.
  • Unsere Firma ist sich der Bedeutung der Farbtongleichheit bei der Auswahl unserer Modelle bewusst und setzt sich für ein Diversitätsempfinden ein.
  • Die Felszeichnung eines Vogels ist ein bemerkenswertes Beispiel der Fähigkeit unserer Vorfahren, die Natur nachzuempfinden.
  • In einigen abgelegenen Regionen praktizierten die Menschen einen Form von Flagellantismus, bei dem sie sich selbst peitschten, um extreme Lust zu empfinden.
  • In einigen modernen Subkulturen ist der Flagellantismus als Form der Selbstzerstörung oder Selbstentwürdigung praktiziert worden, um extreme Lust zu empfinden.
  • Durch die Flaschenernährung kann das Nahrungsempfinden verbessert werden.
  • Die Nacktkultur hat in jüngster Zeit viele Kritiker gefunden, die sie als unangemessen empfinden.
  • Das Frühlingsempfinden bringt jedem Menschen einen Anflug von Frohsinn in das Leben.

Anderes Wort bzw. Synonyme für empfinden

🙁 Es wurden keine Synonyme für empfinden gefunden.

Ähnliche Wörter für empfinden

  • empfände
  • empfand
  • empfanden
  • empfänden
  • empfandest
  • empfändest
  • empfandet
  • empfändet
  • empfinde
  • empfindend
  • Empfindens
  • empfindest
  • empfindet
  • empfunden

Antonym bzw. Gegensätzlich für empfinden

🙁 Es wurde kein Antonym für empfinden gefunden.

Zitate mit empfinden

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "empfinden" enthalten.

„Der Mensch muss bestimmte Leidenschaften empfinden, um jene Eigenschaften zu entwickeln, die sein Leben adeln, indem er seinen Kreis erweitert und die allen Wesen natürliche Selbstsucht mildert.“

- Honoré de Balzac, "Les célibataires: Le curé de Tours" (1832)

Selbstsucht

„Der Mensch muß bestimmte Leidenschaften empfinden, um jene Eigenschaften zu entwickeln, die sein Leben adeln, indem er seinen Kreis erweitert und die allen Wesen natürliche Selbstsucht mildert.“

-

Honor

„Die Inquisition ist ein genuiner Beitrag der Kirche zum europäischen Rechtsempfinden und Strafvollzug.“

- Horst Herrmann in: „2000 Jahre Folter im Namen Gottes“, 1998, S. 31

Recht

„Die USA sind nicht Kanada. Wir sind nicht der 52. Staat von Amerika. Seit George W. Bush US-Präsident ist, empfinden manche Kanadier das sogar als Beleidigung, wenn wir in einen Topf geworfen werden.“

- Keanu Reeves, Brigitte 26/2001

George W. Bush

„Die anständigen Frauen empfinden es als die größte Dreistigkeit, wenn man ihnen unter das Bewusstsein greift.“

- Sprüche und Widersprüche (I. Weib, Phantasie); Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, S. 35

Karl Kraus

„Die größte Furcht empfinden die Menschen vor den Auswüchsen ihrer eigenen Einbildungskraft.“

- Haruki Murakami, Nach dem Beben. Übersetzer: Ursula Gräfe. btb Verlag, 1. Auflage, März 2005, ISBN 978-3-442-73276-0, S. 113

Furcht

„Die meisten Leute empfinden es als Beleidigung, wenn sie jemanden lieben und wenn ihre Liebe nicht erwidert wird. Sie werden böse und verbittert.“

- William Somerset Maugham, Der bunte Schleier. (Orig.: The painted veil.) Aus dem Englischen übersetzt von Anna Keller. Berlin: Verlag Volk und Welt. 1. Auflage, 1978. S. 68

Beleidigung

„Die ungeheure schweigende Leere, die wir als Tod empfinden, ist in Wahrheit erfüllt vom dem Urgeheimnis, das wir Gott nennen, von seinem reinen Licht und seiner alles nehmenden und alles schenkenden Liebe, und wenn uns dann auch noch aus diesem weiselosen Geheimnis doch das Antlitz Jesu, des Gebenedeiten erscheint und uns anblickt, und diese Konkretheit die göttliche Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes ist, dann, dann so ungefähr möchte ich nicht eigentlich beschreiben, was kommt…“

- Rahner, Karl: Warum läßt uns Gott leiden?. 2. Auflage. Freiburg 2010, S. 73f.

Karl Rahner

„Eigentlich könnte ich ja ziemlich sauer darüber sein, was mir widerfahren ist. Aber es fällt schwer wütend zu bleiben, wenn es so viel Schönheit auf der Welt gibt. Manchmal habe ich das Gefühl, all die Schönheit auf einmal zu sehen, doch das ist einfach zu viel. Mein Herz fühlt sich dann an wie ein Ballon, der kurz davor ist zu platzen. Und dann geht mir durch den Kopf, ich sollte mich entspannen und aufhören, zu versuchen die Schönheit festzuhalten. Dann durchfließt sie mich wie Regen und ich kann nichts empfinden, außer Dankbarkeit für jeden einzelnen Moment meines dummen, kleinen Lebens. Ich bin sicher, Sie haben keine Ahnung wovon ich rede, aber keine Angst, eines Tages verstehen Sie’s.“

- American Beauty (24.)

Zitat des Tages/Archiv 2006

„Ein Staat, der jegliche freie Meinungsäußerung unterbindet und jede, aber auch jede sittlich berechtigte Kritik, jeden Verbesserungsvorschlag als 'Vorbereitung zum Hochverrat' unter die furchtbarsten Strafen stellt, bricht ein ungeschriebenes deutsches, germanisches Recht, das ‘im gesunden Volksempfinden’ noch immer lebendig war und lebendig bleiben muß.“

- Verteidigungsrede vor dem Volksgerichtshof, 19. April 1943;

Kurt Huber

„Endlich ist noch bemerkenswert, dass wilde Nationen, ungebildete Menschen, Kinder eine große Vorliebe für lebhafte Farben empfinden, dass Tiere bei gewissen Farben in Zorn geraten, dass gebildete Menschen in Kleidung und sonstiger Umgebung die lebhaften Farben vermeiden und sie durchgängig von sich zu entfernen suchen.“

- Farbenlehre - 1. Abteilung, Anhang Pathologische Farben

Johann Wolfgang von Goethe

„Es gibt wohl viele, die Liebe für ihre Toten empfinden, aber wenige sind, die es verstehen, ihre Toten auf die rechte Weise zu lieben.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 124. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Tod

„Es ist für jemanden, der das Leben und den Charakter des großen Propheten Arabiens studiert, der seine Lehren kennt und weiß wie er gelebt hat, unmöglich, etwas anderes für diesen mächtigen Propheten, einen der großen erhabenen Gesandten, zu empfinden, als Ehrerbietung. Und auch wenn ich in dem, was ich Ihnen mitteile, wohl viele Dinge sagen werde, die vielen Menschen bereits bekannt sind, so empfinde ich persönlich doch jedes Mal, wenn ich es wieder lese, eine neue Art der Bewunderung und neue Verehrung für diesen mächtigen arabischen Lehrmeister.“

- Annie Besant, Life and Teachings of Muhammad, Madras ,1932

Mohammed

„Es ist für jemanden, der das Leben und den Charakter des großen Propheten Arabiens studiert, der seine Lehren kennt und weiß wie er gelebt hat, unmöglich, etwas anderes für diesen mächtigen Propheten, einen der großen erhabenen Gesandten, zu empfinden, als Ehrerbietung.“

- The Life and Teachings of Muhammad, Madras ,1932

Annie Besant

„Es liegt in der menschlichen Seele, das Vergnügen da am höchsten zu empfinden, wo es am meisten an Gefahr grenzt. Nichts entwickelt die Fähigkeiten der Seele schneller als Gefahr und Bedürfnis.“

- Sophie Mereau, Betrachtungen

Vergn

„Ich kann nie Leid empfinden. Ich kann traurig sein, aber das ist nicht das Gleiche.“

-

Das letzte Einhorn

„In der Ehe manifestiert sich der größte Haß, den Menschen füreinander überhaupt empfinden können, und dies liegt vielleicht am ständigen Zusammensein und vielleicht auch daran, daß man sich einst geliebt hat. Die Intimität untereinander existiert noch immer, auch wenn die Liebe verschwunden ist. Und so tritt der Wille zur Macht ans Tageslicht, der Wunsch, den anderen zu beherrschen.“

- Philip K. Dick, Warte auf das letzte Jahr

Ehe

„Lust kann kein Wertkriterium sein, denn es gibt Menschen, die an der Unterwerfung und nicht an der Freiheit Lust empfinden.“

- Erich Fromm: Psychoanalyse und Ethik, Frankfurth 1980, S. 29 - Zitiert von Andreas Weber in: Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 137

Unterwerfung

„Mißklänge giebt es überall, und nur unser ist die Schuld, wenn wir sie übermäßig empfinden.“

- Gustav Freytag, Die verlorene Handschrift [1864]. Roman in fünf Büchern. 2. Theil. 16. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1886. S. 329f.

„Modefotografie soll die Einflüsse des Zeitgeistes, soll das Modeempfinden der Zeitgenossen widerspiegeln. Sie soll nicht Abklatsch banaler Wirklichkeit sein, sondern neue Trends interpretieren.“

- Walter E. Lautenbacher, Inszenierte Modefotografie 1953 - 1983 und wie sie entstand. Eine Chronologie", Cantz Ostfildern, 1994, Seite 131

Zeitgeist

„Männer haben mehr Mitempfinden mit dem Wohlergehen anderer; Frauen mit deren Missgeschick.“

- Aus China

Missgeschick

„Natürlich kann nur einer, der der Masse angehört, den Drang empfinden, sich von der Masse abzuheben. Wer sowieso nicht der Masse angehört, braucht keinen bunten Plunder und wirre Frisuren. Wer nicht der Masse angehört, wird sich hüten, sich irgendwie auffällig zu gebärden, um von der Masse nicht völlig in den Abgrund getrieben zu werden.“

- Max Goldt, Ich und mein Staubsauger, Ausgabe 22, Berlin Juli 1988

Masse

„Sich keinen Deut um Gesetze zu scheren, sie samt und sonders zu brechen, mein Freund, dies ist die wahre Kunst, Wollust zu empfinden. Erlerne diese Kunst und zerreiße alle Zügel.“

- Donatien Alphonse François de Sade, Justine und Juliette

Brechen

„Um edel zu empfinden,
Lasst Scham nicht aus der Seele schwinden.“

- Wolfram von Eschenbach, Parzival

Schamgef

„Und nicht nur Mitleid muß er empfinden, nein, noch viel mehr: Mitschuld. Denn er gibt durch sein apathisches Verhalten diesen dunklen Menschen erst die Möglichkeit, so zu handeln, er leidet diese Regierung, die eine so unendliche Schuld auf sich geladen hat, ja, er ist doch selbst schuld daran, daß sie überhaupt entstehen konnte!“

- Im

Wei

„Vielleicht kommt einmal der Tag, da die übrigen Geschöpfe die Rechte erwerben werden, die ihnen nie, wenn nicht durch die Hand der Tyrannei, hätten vorenthalten bleiben können. Die Franzosen haben bereits entdeckt, dass schwarze Haut kein Grund ist, ein menschliches Wesen hilflos der Laune eines Peinigers auszuliefern. Ebenso mag eines Tages erkannt werden, dass auch die Zahl der Beine, Behaarung oder ein Schwanz ein unzureichender Grund dafür sind, ein empfindendes Wesen solchem Schicksal zu überlassen. [...] Die Frage ist nicht, ob sie Verstand haben oder sprechen können, sondern ob sie leiden.“

- ''über Tierschutz, in: The Principles of Morals and Legislation (1828). Übersetzung Vsop.de

Jeremy Bentham

„Warum sollte das Gesetz seinen Schutz irgendeinem empfindenden Wesen verweigern? Die Zeit wird kommen, da die Menschheit alles, was atmet, unter ihren Schirm und Schild nehmen wird.“

- ''Principles of Penal Law (1838). Übersetzung Vsop.de

Jeremy Bentham

„Wenn diese törichten Gesetzgeber doch nur wüssten, wie beflissen sie unsere Gefühle befördern, in dem sie sich das Recht anmaßen, den Menschen Satzungen aufzuerlegen. Sich keinen Deut um Gesetze zu scheren, sie samt und sonders zu brechen, mein Freund, dies ist die wahre Kunst, Wollust zu empfinden. Erlerne diese Kunst und zerreiße alle Zügel.“

- Donatien Alphonse François de Sade, Justine und Juliette

Mensch (n-z)

„Wenn diese törichten Gesetzgeber doch nur wüssten, wie beflissen sie unsere Gefühle befördern, in dem sie sich das Recht anmaßen, den Menschen Satzungen aufzuerlegen. Sich keinen Deut um Gesetzte zu scheren, sie samt und sonders zu brechen, mein Freund, dies ist die wahre Kunst, Wollust zu empfinden. Erlerne diese Kunst und zerreiße alle Zügel.“

- Donatien Alphonse François de Sade, Justine und Juliette

Recht

„Wer befehlen soll,
muss im Befehlen Seligkeit empfinden.“

- Faust II, Vers 10250 f. / Faust

Johann Wolfgang von Goethe

Erklärung für empfinden

Empfindung ist heute vor allem ein neurophysiologisch und neuropsychologisch definierter Begriff. Er hat damit Eingang in die Medizin und Biologie gefunden als durch Reiz­einwirkung hervorgerufener Elementarvorgang, der nach den Vorstellungen der Assoziationspsychologie zur Wahrnehmung wird. Unter Empfindung wird somit eine Vorbedingung der Wahrnehmung und eine erste Stufe solcher neuronaler Vorgänge verstanden, die letztlich Wahrnehmung ermöglichen (Sinnlichkeit). Als früher Beitrag zur Elementarlehre der Empfindung kann die Theorie der Spinalirritation von Wilhelm Griesinger (1817–1868) gelten. Empfindungen können daher im Gegensatz zur Apperzeption auch unterschwellig bzw. unbewusst und vegetativ verarbeitet werden. Der umgangssprachliche Begriff, der eine lange Begriffsgeschichte aufweist, ist dabei auch von dem in der Philosophie, Psychologie und Psychopathologie wissenschaftlich definierten Terminus zu unterscheiden.

Quelle: wikipedia.org

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