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🇩🇪 träumen
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Übersetzung für 'träumen' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for träumen. träumen English translation.
Translation of "träumen" in English.

Beispielsätze für bzw. mit träumen

  • Die Samba-Klänge lassen mich von Urlaub in Brasilien träumen.
  • Nachdem er sich in seinen Träumen verloren hatte, wurde er von der Realität dazu gezwungen, diese zu abandonen.
  • "Bildüberschriften: Einzigartige Landschaften, die zum Träumen einladen"
  • Er suchte Trost im Abschiednehmen von all den Träumen und Hoffnungen, die nie eingetreten waren.
  • Das Abstiegsgespenst verfolgte ihn in seinen Träumen und machte es schwer für ihn, sich nachts zu entspannen.
  • Meine Adoptivfamilie unterstützt mich bei all meinen Zielen und Träumen.
  • Ich habe mein Aha-Erlebnis mit dem Gedanken erhalten, dass man durch Festhalten an Träumen viel erreichen kann.
  • Der Sohn meiner Mutter liebte es, auf dem weichen Prallkissen zu schlafen und zu träumen.
  • Die Stadt hat ein Aktionsprogramm entwickelt, um die Umweltbelastung in den Stadträumen zu reduzieren.
  • Die Schüler hatten Angst vor den schlimmen Alpträumen in der Geschichte.
  • Sie versuchte, ihre Furcht vor den Alpträumen durch Meditation zu überwinden.
  • Wir schritten in Richtung unseres Träumens mit einer starken und motivierenden Anfangsscheibe am ersten Tag.
  • Nach der Diagnose sah der Patient viele Anzeichen des nahenden Todes in seinen Träumen.
  • Die Bauaufnahme dient als Grundlage für die Ermittlung von Kosten und Zeiträumen.
  • In seinen Träumen sah er sich als Held, sich vorstellend in einer epischen Schlacht.
  • Die Nachricht erreichte mich unerwartet in diesem Augenblick des Träumens.
  • Bei schweren Schädel-Hirn-Traumen ist oft die Durchführung einer Augenhöhlendekompression erforderlich.
  • Die Methoden des Augurs waren vielfältig und reichten vom Beobachten von Vögel bis hin zur Deutung von Träumen.
  • Wir suchten nach einer Immobilie mit mehr Bruträumen als wir haben.
  • In der Stadt gibt es nur wenige Gebäude mit vielen Bruträumen.
  • Der Investor plante die Schaffung von zusätzlichen Bruträumen im neuen Tower.
  • Ich lebe in einer Welt, wo man nur von Chocolo träumen kann.
  • Mein Vater liebt es, Animationsfilme aus den 90ern zu sehen und sich an die Zeit zurückzuträumen.
  • Ich liebe es, im Dachsbau zu lesen und zu träumen.
  • In der großen Bibliothek hängen wunderschöne Deckengemälde aus verschiedenen Zeiträumen.
  • Er sprach über die Demütigung in seinen Träumen und in seinem wachsenden Bewusstsein.
  • Viele Kinder träumen davon, einmal einen lebenden Dodo zu sehen.
  • In den Träumen war die Drohung, dass er nie wieder nach Hause kommen würde, sehr real.
  • Im alten Orient hieß es, dass ein Dschinn eine Person bei ihren Träumen begleitet.
  • Die Düsterkeit von Träumen, die nicht wahr werden, ist unerträglich.

Anderes Wort bzw. Synonyme für träumen

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Ähnliche Wörter für träumen

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Antonym bzw. Gegensätzlich für träumen

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Zitate mit träumen

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„Die Kunst geht heute Wege, von denen unsere Väter sich nichts träumen ließen; man steht vor den neuen Werken wie im Traum und hört die apokalyptischen Reiter in den Lüften; man fühlt eine künstlerische Spannung über ganz Europa, – überall winken neue Künstler sich zu: ein Blick, ein Händedruck genügt, um sich zu verstehen!“

- ''Subskriptionsprospekt zum Almanach 'Der Blaue Reiter', Januar 1912

Franz Marc

„Die Kunst geht heute Wege, von denen unsre Väter sich nichts träumen ließen. Man hört die apokalyptischen Reiter in den Lüften; man fühlt eine künstlerische Spannung über ganz Europa, - überall winken neue Künstler sich zu: ein Blick, ein Händedruck genügt, um sich zu verstehen.“

- Franz Marc: Prospekt des Blauen Reiters 1912, zitiert nach Reinhard Piper, in Franz Marc im Urteil seiner Zeit, Klaus Lankheit, DuMont Dokumente, Brücher-DuMont, Prod., Köln 1960 Werk-Nr. 219D, S. 39

Kunst

„Die Nacht vor dem heiligen Abend,
da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.“

- Das Christkind. In: ABC-Buch für kleine und große Kinder : gezeichnet von Dresdner Künstlern. Leipzig: Wigand, 1845, [S. 31]

Robert Reinick

„Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum.“

- Robert Reinick, Die Nacht vor dem heiligen Abend

Kind

„Die im Wachen träumen, haben Kenntnis von tausend Dingen, die jenen entgehen, die nur im Schlaf träumen - 1949, in: Harenberg Museum der Malerei, Harenberg Lexikon Verlag, Dortmund 1999, ISBN 3-611-00814-1, S. 960“

-

Wols

„Die im Wachen träumen, haben Kenntnis von tausend Dingen, die jenen entgehen, die nur im Schlaf träumen - Wols, 1949, in: Harenberg Museum der Malerei, Harenberg Lexikon Verlag, Dortmund 1999, ISBN 3-611-00814-1, S. 960“

-

Schlaf

„Durch Albert Einsteins Werk hat sich der Horizont der Menschheit unendlich erweitert, und gleichzeitig hat unser Bild vom Universum eine Geschlossenheit und Harmonie erreicht, von der man bisher nur träumen konnte.“

- Niels Bohr, New York Times, 19. April 1955, zitiert nach Pais: "Ich vertraue auf meine Intuition", Heidelberg, 1995, Seite 243'

Universum

„Entlang der Mauer das Musikchor,
In Krepp gehüllt die Posaunen,
Haucht prüfend leise Kadenzen hervor,
Wie träumende Winde raunen;
Dann alles still: O Angst! o Qual!
Es tritt der Sarg aus des Schlosses Portal.“

- Annette von Droste-Hülshoff Vorgeschichte

Wind

„Entlang der Mauer das Musikchor,
In Krepp gehüllt die Posaunen, die fressen
Haucht prüfend leise Kadenzen hervor,
Wie träumende Winde raunen;
Dann alles still: O Angst! o Qual!
Es tritt der Sarg aus des Schlosses Portal.“

- Annette von Droste-Hülshoff Vorgeschichte

Musik

„Es ist bisweilen nötig, den Denker, der auf unrechtem Wege ist, durch die Folgen zu erschrecken, damit er aufmerksamer auf die Grundsätze werde, durch welche er sich gleichsam träumend hat fortführen lassen.“

- Träume eines Geistersehers, erster Teil, erstes Hauptstück, A 26

Immanuel Kant

„Frauen lieben Sex. Sie lieben es, daran zu denken, davon zu träumen und darüber zu reden, solange sie das Recht behalten, einen später zu verklagen.“

-

Ally McBeal

„Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen.“

- Eduard Mörike, . In: Gesammelte Schriften. 1 Band: Gedichte. Stuttgart: Göschen, 1878. S. 128

Traum

„Kinder und Jugendliche […] alle erträumen als größtes Glück eine heile Familie mit Mutter, Vater und am liebsten auch mit Geschwistern. […] Und sie leiden so sehr unter der Trennung oder Scheidung ihrer Eltern, dass sie das damit verbundene traumatische Erlebnis des Verlustes lebenslang nicht oder nur schwer verwinden.“

- Karin Jäckel,

Kind

„Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen.“

- Die Verschwörung des Fiesco zu Genua I, 6 / Fiesco

Friedrich Schiller

„Manche Dichter geraten unter dem Malen schlechter Charaktere oft so ins Nachahmen derselben hinein, wie Kinder, wenn sie träumen zu pissen, wirklich ihr Wasser lassen.“

- ''Feldprediger Schmelzle, SW Abt.1, Bd.13 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"

Jean Paul

„Mit geliebten Menschen zusammen sein: mehr braucht es nicht; träumen, mit ihnen sprechen, nicht sprechen, an sie denken, an die gleichgültigsten Dinge denken, aber in ihrer Nähe: alles gilt gleich.“

- Die Charaktere

Jean de La Bruy

„Nimm dir Zeit, um zu träumen; das ist der Weg zu den Sternen.“

- Aus Irland (9.)

Zitat des Tages/Archiv 2006

„Schläft ein Lied in allen Dingen
Die da träumen fort und fort
Und die Welt hebt an zu singen
Triffst du nur das Zauberwort.“

- ''''

Joseph von Eichendorff

„So grob er [Stalin] anderen gegenüber sein kann, so leicht fühlt er sich selbst beleidigt und, so überraschend das erscheinen mag, so launenhaft ist er. Seine Reaktionen sind primitiv. Sobald er sich übergangen glaubt, neigt er dazu, Menschen sowohl als Ereignissen den Rücken zu kehren, mürrisch seine Pfeife zu schmauchen und von Rache zu träumen.“

- Trotzki, "Stalin - Eine Biografie", S. 91, Arbeiterpresse Verlag, Essen, 2. Auflage, 2006

Josef Stalin

Träumen ist vielleicht die Fähigkeit, die den Menschen am meisten von den anderen Tieren unterscheidet. Wir träumen von unmöglichen Reisen in das Land der Träume und der Phantasie.“

- João de Melo, Dicionário de Paixões

Tier

„Tätigkeit ist der letzte Ausweg derer, die nicht verstehen zu träumen.“

- Oscar Wilde, Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert

Traum

„Um ruhig zu seyn, muß der Mensch nicht denken; er muß nur träumen.“

- Johann Jakob Engel, Über den Tod. Aus: Schriften, Zweiter Band: Der Philosoph für die Welt. 2. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 116.

Denken

„Wie Samen, die unter der Schneedecke träumen, träumen eure Herzen vom Frühling. Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit.“

- Khalil Gibran, Der Prohet

Traum

„Wie die Samen, die unter der Schneedecke träumen, träumen eure Herzen vom Frühling. Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit.“

- Der Prophet

Khalil Gibran

„Wie kann man von etwas träumen, das einen nicht schlafen lässt.“

- BMW

Werbespr

„Wir alle führen zwei Leben: Eines, das wir träumen, und ein anderes, das uns ins Grab bringt.“

- Fernando Pessoa

Grab

„Wir sind dem Aufwachen nah, wenn wir träumen, daß wir träumen.“

- Vermischte Bemerkungen

Novalis

„Wir träumen von Reisen durch das Weltall: Ist denn das Weltall nicht in uns?“

- Blütenstaub § 16

Novalis

„Wir träumen von Reisen in das Weltall: Ist denn das Weltall nicht in uns?“

- Novalis, Blütenstaub

Reisen

„Während wir alle von einer Insel in der Südsee träumen, von der Rückkehr ins Paradies, sieht die Wirklichkeit ganz anders aus.“

- Ernest Dichter, Überzeugen, nicht verführen

Traum

Erklärung für träumen

Unter Traum oder Träumen versteht man das psychische Erleben während des Schlafes. Der Traum ist somit eine besondere Form des Bewusstseins. Während der Körper sich weitgehend in Ruhe befindet, kann der Träumer doch bewegte Szenen erleben. Nach dem Erwachen kann sich der Träumer an seine Träume zumindest in einem gewissen Umfang erinnern. Träume werden gewöhnlich als „sinnlich-lebendiges, halluzinatorisches“ Geschehen erinnert und wirken zum Zeitpunkt des Träumens selbst real. Die Berichte des Schlafenden über sein meist nächtliches Erleben bilden den wichtigsten Zugang zu den Bewusstseinsinhalten – beispielsweise Gefühlen, Szenen, Erlebnissen, Empfindungen – die während des Traums vom Schlafenden erlebt werden (1.-Person-Perspektive). Untersuchungen der körperlichen Korrelate des Traumes beziehen sich auf den Schlaf (3.-Person-Perspektive). Dabei werden auch physiologische Korrelate, insbesondere des Gehirns, untersucht. In psychologischen Ansätzen zur Traumerklärung werden bevorzugt die beiden Perspektiven zu einer theoretischen Position ausgearbeitet. Die Traumdeutung wird auch als Oneirologie bezeichnet.

Quelle: wikipedia.org

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