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🇩🇪 verdienen
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Übersetzung für 'verdienen' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for verdienen. verdienen English translation.
Translation of "verdienen" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit verdienen

  • In der Abendschule kann man nebenbei auch noch arbeiten und Geld verdienen.
  • Die Kinder sammeln Pfandflaschen aus den Müllcontainern, um sich etwas dazuverdienen.
  • Der Geldbeutel war für den armen Mann sein einziger Abgott und er opferte viel Zeit und Energie, um mehr zu verdienen.
  • Unsere Kunden sind die wichtigste Ressource des Unternehmens und verdienen unsere Anerkennung.
  • Ich habe mich für die Akkordarbeit entschieden, um mehr Geld zu verdienen.
  • Durch die Akkordarbeit kann man zwar mehr Geld verdienen, aber es birgt auch Risiken für die Arbeitszeit und Gesundheit.
  • Die professionellen Akkordeonspielerinnen verdienen ihr Geld mit Konzerten und Auftritten.
  • Der Effektenhandel bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, Geld zu verdienen.
  • Mit der Alleinagentur können Sie Ihre Immobilie selbst verkaufen und mehr Geld verdienen.
  • Durch die Altervorsorge können wir uns von unserer Arbeit freuen und nicht nur darin beschäftigt sein, unser Geld zu verdienen.
  • Als ich klein war, habe ich mit meinem Bruder zusammen als Lumpensammler gearbeitet, um Geld für neue Spielzeug zu verdienen.
  • Der Altwarenhandel ermöglicht es Menschen, Geld zu verdienen, indem sie alte Dinge verkaufen.
  • Es braucht viel Geduld, um die Anerkennung von anderen zu verdienen.
  • Der Autostopper versuchte, sich mit einer falschen Geschichte das Geld seiner Opfer zu verdienen.
  • Um langfristig Geld zu verdienen, ist eine fundierte Anlageanweisung von entscheidender Bedeutung.
  • Der Anlagemarkt bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, Geld zu investieren und Zinsen zu verdienen.
  • Einige Kapitalanleger investieren in Immobilien, um langfristig Geld zu verdienen.
  • Der Kolonist musste hart arbeiten, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
  • Die Notwendigkeit, meiner Familie Geld zum Studium zu schicken, war der stärkste Ansporn für mich, mehr Geld zu verdienen.
  • Wenn man gute Annoncen hat, kann man viel Geld verdienen.
  • Ich würde gerne mehr verdienen, aber mein Lohn ist nicht so hoch wie ich es erwarte.
  • Durch den Wiederverkauf von Bücherregalen kann ich Geld für mein Studium verdienen.
  • Die Kunstwerke in den Schaupackungen des Museums sind außergewöhnlich und verdienen Beachtung.
  • Die Studentin übernahm eine Auftragsarbeit, um Geld für ihre Auslandsreise zu verdienen.
  • Der einzelne Lohnarbeiter musste lange Stunden arbeiten, um genug Geld zu verdienen.
  • Viele Blogger nutzen ihre Bloggingseiten, um Geld durch Werbung und Spenden zu verdienen.
  • Durch die Börseeröffnung konnten viele Menschen Geld verdienen.
  • Als Börsemakler wird man ständig unter Druck gesetzt, immer mehr Geld zu verdienen.
  • Der Investitionskandidat suchte nach Möglichkeiten, Geld zu verdienen auf der Börseparkett.
  • Durch das Börsensyndikat konnten die Investoren große Summen Geld verdienen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für verdienen

🙁 Es wurden keine Synonyme für verdienen gefunden.

Ähnliche Wörter für verdienen

  • verdienend
  • Verdienens
  • Verdienen
  • verdienest
  • verdienet
  • verdiene
  • verdienst
  • Verdienst
  • verdienten
  • Verdienten
  • verdientest
  • verdientet
  • verdiente
  • Verdiente
  • verdient

Antonym bzw. Gegensätzlich für verdienen

🙁 Es wurde kein Antonym für verdienen gefunden.

Zitate mit verdienen

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "verdienen" enthalten.

„Apathie kann eine Lösung sein. Ich meine es ist leichter sich in Drogen zu verlieren als den Schwierigkeiten des Lebens zu begegnen. Es ist leichter, das, was man haben will, zu stehlen als zu verdienen. Es ist leichter ein Kind zu schlagen als es zu erziehen. Liebe ist anstrengend. Sie kostet Mühe und Arbeit.“

-

Sieben (Film)

„Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen.“

- ''''

Engel

„Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan.“

- Erbakan in Hagen am 15. April 2001. Siehe: , Seite 147.

Necmettin Erbakan

„Die Massen scheinen mir nur in dreierlei Hinsicht einen Blick zu verdienen: einmal als verschwimmende Copien der grossen Männer, auf schlechtem Papier und mit abgenutzten Platten hergestellt, sodann als Widerstand gegen die Grossen und endlich als Werkzeuge der Grossen; im Uebrigen hole sie der Teufel und die Statistik!“

- Zweites Stück, Kapitel 9

Friedrich Nietzsche

„Die meisten Armen sind weder zu dumm noch zu passiv, um Geld zu verdienen, sondern der ständige Überlebenskampf macht sie sogar erfinderisch. Doch oft fehlt ihnen das Startkapital, um sich eine eigene Existenz aufzubauen.“

- ''

Nina von Hardenberg

„Die meisten Menschen würden sich beleidigt fühlen, wenn ihnen eine Beschäftigung vorgeschlagen würde, Steine über eine Mauer zu werfen und sie dann wieder zurückzuwerfen, bloß um ihren Lohn damit zu verdienen. Aber viele werden in keiner würdigeren Weise beschäftigt.“

- Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225

Henry David Thoreau

„Du musst als Trainer genug verdienen, um mit 50 in der Klapsmühle erster Klasse liegen zu können.“

- Otto Rehhagel, über das Leben als Fußballtrainer, Stuttgarter Zeitung Nr. 184/2008 vom 8. August 2008, S. 34

Trainer

„Eine der großen mörderischen Überzeugungen unserer Zeit ist, jeder dürfe Geld verdienen, soviel er wolle, und darüber frei verfügen.“

- Wofür arbeiten wir eigentlich?. Rasch und Röhring Verlag, Hamburg 1988, ISBN 3-89136-156-4, S. 34

Ernst Alexander Rauter

„Erfinder sind die wahren Wohltäter der Menschheit und verdienen größere Ehre als die, welche beweinenswerte Schlachten lieferten und große Länder eroberten.“

- Demokritos, Die Geschichte

Karl Julius Weber

„Es darf ihr Glück nicht allein darin bestehen, Geld zu verdienen und sich in der männlichen Berufswelt zu behaupten.“

- Eva Herman, Cicero Magazin, 27. April 2006; über die Rolle der Frau

Gl

„Es ist eine Frage, welches schwerer ist, zu denken oder nicht zu denken. Der Mensch denkt aus Trieb, und wer weiß nicht wie schwer es ist einen Trieb zu unterdrücken. Die kleinen Geister verdienen also wirklich die Verachtung nicht, mit der man [ihnen] nun in allen Landen zu begegnen anfängt.“

- Sudelbücher Heft B (303)

Georg Christoph Lichtenberg

„Gegessenes Brot ist schwer zu verdienen.“

- Aus Polen

Brot

„Gott befohlen, Monsieur! ich habe besser von Euch gesprochen, als Ihr`s um mich verdient habt oder verdienen werdet; aber man soll Böses mit Gutem vergelten.“

- 2. Akt, 5. Szene / Lafeu

William Shakespeare

„Ich habe Josef Ackermann einmal gefragt, [...], warum er als reicher Mann überhaupt 14 Millionen verdienen müsse, warum es nicht auch sieben oder neun Millionen täten. Er brauche das Geld gar nicht, hat er geantwortet, er lebe bescheiden [...], aber die ehrgeizigen jungen Leute in der Bank verlören ihre Motivation und den Respekt vor ihm, wenn er nicht nähme, was möglich sei.“

- Hans-Ulrich Jörges, über Josef Ackermann, Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 60

Geld

„Journalismus ist, wie ich zu sagen pflege, ein Charakterdefekt, mit dem man Geld verdienen kann.“

- Österreichischer_Rundfunk: http://wien.orf.at/stories/520419/

Robert Hochner

„Millionen Menschen in diesem Land verdienen wenig, viel zu wenig, und gehen trotzdem jeden Tag zur Arbeit, oft ihr Leben lang. Das sind für mich die wahren Helden unserer Zeit.“

- Olaf Scholz, Stern Nr. 31/2008 vom 24. Juli 2008, S. 68

Arbeit

„Mit Memoiren kann man unter Umständen sogar Geld verdienen, ohne dass man sie schreibt: man braucht sie nur anzudrohen.“

- Treffende Pointen zu Geld und Geist

Markus M. Ronner

„Ob man den Beruf nur ausübt, um Geld zu verdienen, oder ob die Arbeit Freude bereitet, weil man sie sinnvoll findet, entscheidet, ob man Sklave oder König ist.“

- Max Lüscher, Readers Digest (Schweiz), Februar 2009, Rubrik "Zitiert", S. 65

Freude

„Satan bedeutet Güte gegenüber denjenigen, die sie verdienen, anstatt Verschwendung von Liebe an Undankbare!“

- Anton Szandor LaVey, Die Satanische Bibel, Second Sight Books, 1999 Berlin, ISBN 3-00-004343-8, S. 29

Teufel

„Schon gegessenes Brot ist schwer zu verdienen.“

-

Polnische Sprichw

„So viel Geld lässt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.“

- Friedrich Schiller, Kabale und Liebe, V, 5 / Miller

Geld

„Sparen ist verdienen.“

- Sprichwort

Sparen

„Viele Namen gibt es für die Geschäfte, an denen zu verdienen ist. Und der Galgen sind auch viele, stehen aber die meisten leer.“

- Paul Busson, Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, 1921

Gesch

„Viele, die leben, verdienen den Tod, und einige, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch mit einem Todesurteil nicht so schnell bei der Hand.“

- J. R. R. Tolkien, "Der Herr Der Ringe", Band 1

Todesstrafe

„Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand.“

- (Gandalf zu Frodo über Gollum) Der Herr der Ringe, Band 1 "Die Gefährten", Klett-Cotta, Stuttgart 1979, ISBN 3-12-908180-1, Erstes Buch, S. 82

J. R. R. Tolkien

„Von den Versprechungen der Emanzipation ist wenig geblieben außer dem fremdbestimmten Anspruch an die Frau, es gefälligst den Männern gleichzutun und Geld zu verdienen.“

- Eva Herman, Cicero Magazin, Mai 2006,

Emanzipation

„Was kann aus einem Laden Ehrenhaftes kommen, und was kann der Handel Ehrenvolles hervorbringen? Alles, was Laden heißt, ist eines ehrenhaften Mannes unwürdig ..., da die Kaufleute, ohne zu lügen, nichts verdienen können; und was ist schändlicher als die Lüge? Deshalb muß das Gewerbe derer, die ihre Mühe und Geschicklichkeit verkaufen, als niedrig und gemein betrachtet werden, denn wer seine Arbeit für Geld hergibt, verkauft sich selbst und stellt sich auf eine Stufe mit den Sklaven.“

- Cicero, Von den Pflichten II, XLII

Arbeit

„Wieviel Hochachtung verdienen angesichts solcher Entartungen hingegen die Frauen, die mit heroischer Liebe zu ihrem Kind eine Schwangerschaft austragen, die durch das Unrecht ihnen gewaltsam aufgezwungener sexueller Beziehungen zustande gekommen ist; […] die oft durch eine Kultur eines hedonistischen Permissivismus verdorben sind, in dem nur allzu leicht auch Tendenzen eines aggressiven Männertums gedeihen.“

- Brief an die Frauen, 29. Juni 1995,

Johannes Paul II.

„Wir sind eine Armee der Träumer und deshalb sind wir unbesiegbar. Wie sollen wir auch nicht siegen, wenn wir alles drehen und wenden? Wir können gar nicht verlieren. Oder besser gesagt, wir verdienen nicht zu verlieren.“

- Botschaften aus dem Lakandonischen Urwald, Hamburg, 1996. Übersetzer: Horst Rosenberger ISBN 3-89401-259-5.

Subcomandante Marcos

„Ärzte, die in einem sozialfinanzierten Krankenversicherungssystem mehr verdienen wollen als der Bundeskanzler, sollen Bauspekulanten werden oder nach Saudi-Arabien auswandern.“

- Ellis Huber, Berliner Kurier, 6. Juli 1998

Arzt

Erklärung für verdienen

Das Verdienst wird einer Person zugebilligt, deren Taten oder Wirken über ihre Pflichten hinaus ein besonderer Wert in moralischer Hinsicht zugemessen wird, insbesondere, wenn sie ohne Rücksicht auf die Folgen für das persönliche Schicksal in redlicher Absicht erbracht worden sind. Verdienst zu erwerben wird auch in der Bedeutung verwendet, etwas Gutes über die anerkannte Norm hinaus zu tun (siehe Supererogation). Betont wird die Freiwilligkeit auf beiden Seiten: Die belohnenswerte Tat lässt sich ebenso wie die Belohnung nicht einfordern, was lobend hervorgehoben wird. Dies hat mit den alteuropäischen Vorstellungen von Gunst oder Gnade zu tun. Immanuel Kant hat das „saure“ Verdienst und das „süße“ Verdienst unterschieden. Letzteres beglücke den Verdienstvollen durch sein Tun selber (vgl. Genugtuung), der Lohn des Ersteren sei der Undank. Ein deutsches Sprichwort lautet: Dem Verdienste seine Krone. In den Begriffen „Verdienstorden“ und speziell „Pour le Mérite“ erscheint das Wort direkt. Gebräuchlich auch die feierliche Formel: Sie [Er] hat sich um etwas verdient gemacht.

Quelle: wikipedia.org

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