Wie schreibt man Verdienst? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
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DE - EN / Deutsch-Englisch für Verdienst

🇩🇪 Verdienst
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Übersetzung für 'Verdienst' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Verdienst. Verdienst English translation.
Translation of "Verdienst" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Verdienst

  • Die Gesellschaft erwartet eine finanzielle Abgeltung für ihre Verdienste.
  • Bei der Abschlussfeier wurden unsere Verdienste um die Schule gewürdigt.
  • Die neue Dame bekam ihren Adelsbrief für ihre Verdienste bei den sozialen Einrichtungen.
  • Die Königin verlieh dem Mann den Adelstitel "Baron" für seine Verdienste.
  • Die handelnde Person wurde von der Regierung für ihre Verdienste ausgezeichnet.
  • Der Bürgermeister wurde für seine umsichtige Führung der Amtsgeschäfte als Verdienst ausgezeichnet.
  • Die ehemalige Amtsträgerin wurde in der Gemeinde für ihre Verdienste geehrt.
  • Bei einem Empfang wurde die Amtsvorgängerin für ihre Verdienste um das Land geehrt.
  • Die Anerkenntnis für die Verdienste des Lehrers wurde in einer Feier gefeiert.
  • Die soziale Anerkenntnis als Ehrendoktor für seine Verdienste im Bereich der Wissenschaft war eine große Auszeichnung.
  • Der Journalist suchte nach Informationen, um die Anerkennung der Verdienste der lokalen Bürger zu erhalten.
  • Die Kreditanbieter bieten verschiedene Anlaufzeiten an, um die Kunden nach ihrem Geldverdienst auszurichten.
  • Er wurde für seine herausragenden Verdienste mit einer Annomination ausgezeichnet.
  • Durch ihre Verdienste hat sie sich ein gutes Ansehen im Beruf erworben.
  • Er wurde für seine Verdienste um das Theater mit dem bedeutendsten Preis des Landes ausgezeichnet und erhielt dadurch viel Ruhm.
  • Ich muss meine Sparpläne anpassen, da mein Geldverdienst niedriger ist.
  • Der anwesende Gast erhielt eine besondere Ehre für seine Verdienste.
  • Der Manager wurde für seine Verdienste im Börsentermingeschäft ausgezeichnet.
  • Nach dem Krieg wurde ihm der Bruststern des Verdienstordens verliehen.
  • Die Studentin erhielt den Bruststern des Bundesverdienstkreuzes.
  • Die Pilotin wurde für ihren Flughelden mit dem Bruststern des Verdienstordens ausgezeichnet.
  • Der Polizist erhielt den Bruststern des Bundesverdienstkreuzes für seine tapferen Handlungen.
  • Der Sportler erhielt den Bruststern des Verdienstordens für seine Leistungen bei den Olympischen Spielen.
  • Die Lehrerin wurde für ihre Unterrichtsqualität mit dem Bruststern des Bundesverdienstkreuzes ausgezeichnet.
  • Die Steuern auf den Bruttobetrag meines Verdienstes betragen 20%.
  • Das Bruttoverdienst beträgt für diese Stelle 50.000 Euro pro Jahr.
  • Der Bruttoverdienst meines Vaters ist höher als meiner Mutter.
  • Ich möchte wissen, wie mein Bruttoverdienst nach Steuern aussieht.
  • Die Firma zahlt ihren Angestellten einen Bruttoverdienst von mindestens 30.000 Euro pro Jahr.
  • Meiner Meinung nach ist ein Bruttoverdienst von 60.000 Euro nicht üblich für ein Einstellungsjahr.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Verdienst

🙁 Es wurden keine Synonyme für Verdienst gefunden.

Ähnliche Wörter für Verdienst

  • Verdiensten
  • Verdienstes
  • Verdienste
  • Verdiensts

Antonym bzw. Gegensätzlich für Verdienst

🙁 Es wurde kein Antonym für Verdienst gefunden.

Zitate mit Verdienst

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Verdienst" enthalten.

„Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.“

- Émile V

Jean-Jacques Rousseau

„Auf dem Glück der Fabel beruht freilich alles, man ist wegen des Hauptaufwandes sicher, die meisten Leser und Zuschauer nehmen denn doch nichts weiter mit davon, und dem Dichter bleibt doch das ganze Verdienst einer lebendigen Ausführung.“

- an Friedrich Schiller, 5. April 1797

Johann Wolfgang von Goethe

„Auf dem Glück der Fabel beruht freilich alles, man ist wegen des Hauptaufwandes sicher, die meisten Leser und Zuschauer nehmen denn doch nichts weiter mit davon, und dem Dichter bleibt doch das ganze Verdienst einer lebendigen Ausführung...“

- Johann Wolfgang von Goethe, An Friedrich Schiller, 5. April 1797

Zuschauer

„Das Christentum - und das ist sein schönstes Verdienst - hat jene brutale germanische Kampflust einigermaßen besänftigt, konnte sie jedoch nicht zerstören, und wenn einst der zähmende Talisman, das Kreuz, zerbricht, dann rasselt wieder empor die Wildheit der alten Kämpfer, die unsinnige Berserkerwut.“

- Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland

Heinrich Heine

„Das große und ganz unverkennbare Verdienst des englischen Adels ist, dass ihn niemand ernst nehmen kann.“

- Orthodoxie

Gilbert Keith Chesterton

„Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen.“

- Ludwig Börne, Ueber Etwas, das mich betrifft. Aus: Gesammelte Schriften. Neue vollständige Ausgabe. 2. Band. Berlin: Hoffmann & Campe u.a., 1862. Seite 366.

Feind

„Die Frau poche nicht auf ihre unverletzte Treue, welche vielleicht das Verdienst des Zufalls oder eines kalten Temperaments ist.“

- Adolph Freiherr Knigge, Über den Umgang mit Menschen

Treue

„Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes.“

- , Zweiter Akt - Bamberg / Adelheid

Johann Wolfgang von Goethe

„Die Menschenkinder sind ja alle Brüder
Aus einem Stoff wie eines Leibes Glieder
Hat Krankheit nur einzig Glied erfasst
So bleibt anderen weder Ruh und Rast
Wenn anderer Schmerz dich nicht im Herzen brennt
Verdienst du nicht, dass man noch Mensch dich nennt.“

- Dieter Bellmann (Hrsg.): Der Rosengarten, 1, Von der Lebensweise der Könige. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1982 (Übersetzung durch Karl Heinrich Graf)

Saadi

„Die Männer sollen ihren Anteil erhalten nach ihrem Verdienst, und die Frauen sollen ihren Anteil erhalten nach ihrem Verdienst.“

- ''''

Frauen

„Die Stärke der Gefühle kommt nicht so sehr vom Verdienst des Gegenstandes, der sie erregt, als von der Größe der Seele, die sie empfindet.“

- Théodore Jouffroy, Das grüne Heft

Seele

„Die Verdienste der Demokratie sind negativer Natur: Sie sichert keine gute Regierung sondern verhindert bestimmte Übel.“

- Bertrand Russell, Schriften

Regierung

„Es entspricht vollauf der Art der Bigotten, sich erfüllte Pflichten als Verdienst anzurechnen.“

-

Honor

„Es gibt noch eine andere Art der Ruhmsucht. Sie besteht darin, dass wir unseren Wert und unsere Verdienste überschätzen.“

- Michel de Montaigne, Essais

Ruhm

„Es gibt noch eine andere Art von Ruhmsucht. Sie besteht darin, dass wir unseren Wert und unsere Verdienste überschätzen.“

- Essais

Michel de Montaigne

„Es ist Betrug, auf reichliche Belohnung zu hoffen bei geringen Verdiensten. Es ist Hinterlist, nach Ruhm und Reichtum zu streben ohne Verdienste. Den Weg des Betruges und der Hinterlist geht ein anständiger Mensch nicht.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Ruhm

„Es war das Feldherrngenie des Führers, welches die deutschen Heere von Sieg zu Sieg eilen ließ. Sein Verdienst war es, das Eindringen der bolschewistischen Horden nach Europa im richtigen Augenblick zu erkennen und den Stoß blitzschnell zu parieren. Diesem unbeugsamen Willen in äußerster Pflichterfüllung nachzueifern, was auch kommen mag, sei unser Gelöbnis am heutigen Geburtstag des Führers. - ''in einer Feierstunde zum Geburtstag Adolf Hitlers am 20. April 1942. Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg, Bestand RH 24-49-49, zitiert nach Jakob Knab: »Zeitlose soldatische Tugenden« Bis heute ist es der Bundeswehr nicht gelungen, sich aus den Fesseln einer fatalen Traditionspflege zu lösen, Die Zeit Nr. 46, 10. November 2005“

-

Rudolf Konrad

„Gerhard Schröders großer Verdienst ist und bleibt, daß er Deutschland aus dem […] politisch abenteuerlichen Krieg der USA im Irak herausgehalten hat. Allein schon dafür hat er einen Platz in den Geschichtsbüchern verdient.“

- Editorial im Stern Nr. 44/2006

Thomas Osterkorn

„Gerhard Schröders großes Verdienst ist und bleibt, daß er Deutschland aus dem […] politisch abenteuerlichen Krieg der USA im Irak herausgehalten hat. Allein schon dafür hat er einen Platz in den Geschichtsbüchern verdient.“

- Thomas Osterkorn, Editorial im Stern Nr. 44/2006

Gerhard Schr

„Großen Ruhm erlangt man durch wahre Verdienste.“

- Lukan, Der Bürgerkrieg

Ruhm

„Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen; ich habe eine ungemeine Fertigkeit im Nichtstun; ich besitze eine ungeheure Ausdauer in der Faulheit. Keine Schwiele schändet meine Hände, der Boden hat noch keinen Tropfen von meiner Stirne getrunken, ich bin noch Jungfrau in der Arbeit; und wenn es mir nicht der Mühe zu viel wäre, würde ich mir die Mühe nehmen, Ihnen diese Verdienste weitläufiger auseinanderzusetzen.“

- Leonce und Lena, 1. Akt, 1. Szene / Valerio

Georg B

„In Hamburg? Da wird ma ja scho für Sachan verhaft, wo ma hier noch den bayerischen Verdienstorden griegt!“

-

Der Bulle von T

„Jede neue und ohne unser Zuthun oder Verdienst uns entstandene Liebe (die religiöse nicht ausgenommen) ist wie ein neugeborenes Kind, zart, aber gebrechlich und der sorgfältigen Pflege bedürftig.“

- Vierzig Sätze aus einer religiösen Erotik. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 197.

Franz von Baader

„Man möchte sagen, die Menschheit habe die Gebote ihres göttlichen Erlösers vergessen, der uns doch gehießen hat, einander zu lieben und Beleidigungen zu verzeihen, und suche nun ihr größtes Verdienst in der Kunst, sich wechselseitig zu morden.“

- Krieg und Frieden, Erstes Buch

Leo Tolstoi

„Ohne Jäger, welche heute den Landwirten oft schwindelerregende Beträge als Jagdpachten zahlen, wären vermutlich Hirsche, Hasen, Rehe, Wildschweine und Rebhühner längst als landwirtschaftliche Schädlinge ausgerottet, wie das mit Maikäfern, Kornblumen oder Mohnblumen geschehen ist. Es ist das Verdienst der Jäger, das verhindert zu haben.“

- Bernhard Grzimek, Auf den Mensch gekommen. Erfahrungen mit Leuten, München 1977, S. 363

Jagd

„Passen Sie auf! Der Kerl wird, statt dass man ihn unschädlich macht, nach echt österreichsicher Art noch mit dem Verdienstkreuz dekoriert!“

- im Rathaus von Sarajewo am 28. Juni 1914 über Nedjelko Cabrinovic, den ersten, erfolglosen Attentäter

Franz Ferdinand von

„Sich bewundert die Jugend im Glanz ihrer Ideale, an trüber Realität misst sie der Alten Verdienst.“

- Eberhard Puntsch, Ungleiche Maßstäbe

Alter

„Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.“

- Paulus von Tarsus, Römerbrief 3,23-26

Jesus von Nazareth

„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“

- Zum Shakespeares Tag, 14. Oktober 1771

Johann Wolfgang von Goethe

„Was gibt es Törichteres, als von seinen eigenen guten Eigenschaften bezaubert, von seinen Verdiensten entzückt zu sein?“

- Lob der Torheit

Erasmus von Rotterdam

Erklärung für Verdienst

Das Verdienst wird einer Person zugebilligt, deren Taten oder Wirken über ihre Pflichten hinaus ein besonderer Wert in moralischer Hinsicht zugemessen wird, insbesondere, wenn sie ohne Rücksicht auf die Folgen für das persönliche Schicksal in redlicher Absicht erbracht worden sind. Verdienst zu erwerben wird auch in der Bedeutung verwendet, etwas Gutes über die anerkannte Norm hinaus zu tun (siehe Supererogation). Betont wird die Freiwilligkeit auf beiden Seiten: Die belohnenswerte Tat lässt sich ebenso wie die Belohnung nicht einfordern, was lobend hervorgehoben wird. Dies hat mit den alteuropäischen Vorstellungen von Gunst oder Gnade zu tun. Immanuel Kant hat das „saure“ Verdienst und das „süße“ Verdienst unterschieden. Letzteres beglücke den Verdienstvollen durch sein Tun selber (vgl. Genugtuung), der Lohn des Ersteren sei der Undank. Ein deutsches Sprichwort lautet: Dem Verdienste seine Krone. In den Begriffen „Verdienstorden“ und speziell „Pour le Mérite“ erscheint das Wort direkt. Gebräuchlich auch die feierliche Formel: Sie [Er] hat sich um etwas verdient gemacht.

Quelle: wikipedia.org

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