Wie schreibt man Elter? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Wie schreibt man Elter? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Elter

🇩🇪 Elter
🇺🇸 Parents

Übersetzung für 'Elter' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Elter. Elter English translation.
Translation of "Elter" in English.

Scrabble Wert von Elter: 6

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Beispielsätze für bzw. mit Elter

  • Fürs Leben gestärkt soll Inspiration für den Umgang mit Kindern sein und richtet sich an Eltern, .
  • MentalGestärkt berücksichtigt die besonderen Bedingungen im Leistungssport und bietet Athleten und Trainern, aber auch Eltern oder anderen Personen aus dem Kontext Leistungssport Hilfestellung in sämtlichen Bereichen der Erhaltung, und Wiederherstellung v
  • Elternmörderin.
  • Suzane von Richthofen: Die Elternmörderin von São Paulo .
  • Was haben brave Bürger mit einer Elternmörderin, einem abgehobenen Pfarrer, einer Domina, einem Putzteufel, einem abgehalfterten Schriftsteller und einem eher blassen Detektiv gemeinsam?
  • Eine weitere Linie der Geschichte stellen Hänsel und Gretel dar, die dem Prinzen nach dem Leben trachten, da sie von Rotkäppchen angeheuert wurden, die durch eine Intrige des Prinzen zur Elternmörderin wurde und Rache nehmen will.
  • Der Auftritt brachte ihr die Goldene Palme in Cannes ein, die sie schon einmal als Elternmörderin in Chabrols „Voilette Nozière“ (1978) gewonnen hatte.
  • Mit ihrem Aussehen wäre es ihm vermutlich auch egal, wenn sie die Elternmörderin Lizzie Borden war.
  • Wie ihr es euren Eltern verkünden könnt.
  • Die A-bewerteten Schulen erhalten regelmäßig positive Rückmeldungen von Eltern und Schülern.
  • Die Eltern haben Ergänzungsvorschläge für das Schulprogramm eingereicht.
  • Die Eltern entschieden sich dazu, ihr Haus zu verlassen und das Kind zu abandonen.
  • Die Eltern hinterließen eine Abandonerklärung für ihr ausgesetztes Baby.
  • Die Kinder fühlten sich als Abandonisten, als ihre Eltern sich scheiden ließen.
  • Beim Boxen ist ein gezielter Stoß entscheidend.
  • Meine Großeltern haben einen Freund, der Abbé in einer kleinen Dorfkirche ist.
  • Eltern sollten diese Art von Verhalten bereits im Kindesalter unterbinden, um spätere Konsequenzen zu vermeiden.
  • Um Mobbing in Schulen wirksam zu unterbinden, müssen Schüler, Lehrer und Eltern zusammenarbeiten.
  • Die Unterbindung von Gewalt in den Schulen ist eine gemeinsame Verantwortung von Lehrern, Schülern und Eltern.
  • Die Warnungen meiner Eltern konnten mich nicht davon abbringen, mit dem Motorrad zu fahren.
  • Die Abc-Schützen wurden von ihren Eltern stolz zum ersten Schultag begleitet.
  • Die stolzen Eltern begleiteten die I-Dötzchen zur Schule.
  • Die Eltern der Taferlklassler waren stolz auf ihre ersten Schulnoten.
  • Ein doppelter Abdichtring wird oft verwendet, um eine zusätzliche Abdichtung zu gewährleisten.
  • Der Gipsabdruck des Babys wurde liebevoll von den stolzen Eltern aufbewahrt.
  • Die Eltern sind verzweifelt über die Abduktion ihres Kindes.
  • Meine Großeltern lesen regelmäßig gemeinsam eine Abendandacht vor dem Zubettgehen.
  • Der Abenteuerspielplatz ist ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Eltern.
  • Die Eltern beobachteten ihre Kinder beim Spielen auf dem Abenteuerspielplatz.
  • Die Eltern haben den Hochstuhl am Tisch fixiert, damit er nicht umkippt.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Elter

Ähnliche Wörter für Elter

  • Eltern
  • Mutter
  • Vater
  • Großeltern
  • Stiefelter
  • Pflegeelter
  • Adoptiveltern
  • Ziehelter
  • Ehepartner
  • Partner
  • Auch einige archaische oder seltene Wörter
  • Sire (oft verwendet im Kontext von Vätern)
  • Mutterwesen
  • Vaterland (im übertragenen Sinn, oft synonym für die Familie)

Antonym bzw. Gegensätzlich für Elter

🙁 Es wurde kein Antonym für Elter gefunden.

Zitate mit Elter

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Elter" enthalten.

„Anfangs lieben Kinder ihre Eltern; wenn sie älter werden, halten sie Gericht über sie; manchmal verzeihen sie ihnen.“

- Das Bildnis des Dorian Gray, Kapitel 5

Oscar Wilde

„Anfangs lieben Kinder ihre Eltern; wenn sie älter werden, halten sie Gericht über sie; selten, wenn überhaupt, verzeihen sie ihnen.“

- Eine Frau ohne Bedeutung, 2. Akt / Lord Illingworth und 4. Akt / Mrs. Arbuthnot

Oscar Wilde

„Angst verhindert das Lernen.“

- Volker Steffens, über den "Ehrenmord" an Hatun Sürücü, Offenener Brief von Schuldirektor der Berliner Thomas-Morus-Oberschule an die Schüler, Eltern und das Lehrerkollegium, , 12. August 2005

Angst

„Begriffe wie »Gebärmaschinen« oder »Herdprämie« gehören nicht zu meinem Wortschatz und machen jede Diskussion im Ansatz kaputt. Wir brauchen Kinderkrippen, weil viele Eltern sie einfach benötigen“

- ''im Interview mit Peter Wensierski und Stefan Berg: "Es wäre eine Revolution"

Robert Zollitsch

„Begriffe wie ‘Gebärmaschinen’ oder ‘Herdprämie’ gehören nicht zu meinem Wortschatz und machen jede Diskussion im Ansatz kaputt. Wir brauchen Kinderkrippen, weil viele Eltern sie einfach benötigen“

- Robert Zollitsch zitiert in: "Spiegel Online": »Oberster deutscher Katholik hält Zölibat für "nicht notwendig"«, 16. Februar 2008,

Wortschatz

„Böse Eltern haben oft fromme Kinder.“

- Aus Dänemark

Kind

„Damit er einst was kann von seinen Eltern erben, so lassen sie ihn jetzt vor Hunger weislich sterben.“

- ''Sinngedichte, Nachlese, "Auf den Sophron"

Gotthold Ephraim Lessing

„Das Lesen fördert die Identitätsentwicklung des Kindes; es hilft ihm, die Sichtweisen anderer zu verstehen; es lehrt den spielerischen Umgang mit Sprache, es eröffnet die Möglichkeit, in der Parallelwelt des Buches Prüfungen zu bestehen, die man auch in der wirklichen Welt fürchtet.“

- Susanne Gaschke, Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, S. 251, ISBN 3-421-05465-7

Kind

„Den Islam in Deutschland gibt es nicht, die Religion ist so vielfältig wie die Menschen, die ihr angehören, und die Länder, aus denen sie oder ihre Eltern kommen.“

- Andreas Petzold, Editorial im Stern Nr. 42/2006

Religion

„Die Angst, an andere Maßstäbe anzulegen, die man für sich selbst für selbstverständlich hält, führt dazu, dass Freiheitsverletzungen akzeptiert werden, die nicht akzeptabel sind. So wird es als fester Bestandteil einer anderen Kultur akzeptiert, wenn Eltern ihre Kinder von der deutschen Gesellschaft fern halten, beim Schwimmunterricht und bei Klassenreisen fehlen lassen, wenn Jungen und Mädchen getrennt aufwachsen sollen...“

- Necla Kelek, Rede zum Geschwister-Scholl-Preis 2005, , 15. November 2005

Kultur

„Die Eltern, die Dankbarkeit von ihren Kindern erwarten (es gibt sogar solche, die sie fordern), sind wie Wucherer, sie riskieren gern das Kapital, wenn sie nur genug Zinsen bekommen.“

- Tagebücher, 12. November 1914

Franz Kafka

„Die Erziehung der Kinder ist eine Uraufgabe, eine von Gott den Eltern auferlegte Pflicht, ist ihr ureigenstes Recht.“

- im Bayernkurier, 9.7.1977

Franz-Josef Strau

„Die Frauen sind ihren Männern, die Kinder den Eltern und so überhaupt die Jüngeren den Älteren untertan.“

- Thomas Morus, Utopia (Schilderung von Utopia)

Alter

„Die Frauen sind ihren Männern, die Kinder ihren Eltern und so überhaupt die Jüngeren den Älteren untertan.“

- Thomas Morus, Utopia (Schilderung von Utopia)

Jugend

„Die Kinder müssen die Eltern erziehen.“

- zugeschrieben von Paul Lafargue in: Karl Marx, Persönliche Erinnerungen, 1890, Abschnitt 2; in: Mohr und General, Erinnerungen an Marx und Engels, 2. Auflage, Berlin: Dietz Verlag, 1965, S. 318-47.

Karl Marx

„Die Liebe der Eltern flackert nicht umher wie die Liebe junger Herzen, sie sitzt tief und bleibt beständig, und wenn sie auch einmal in den Winkel gestampft wird, so bricht sie immer wieder hervor.“

- Gustav Freytag, Die Ahnen. 4. Abtheilung, Marcus König. Leipzig: Hirzel, 1876. S. 421.

Eltern

„Die Meinung der Eltern und kalter Sake wirken erst im nachhinein. Aus Japan“

-

Eltern

„Die Signale der Konsumgesellschaft wirken sich verheerend auf die Kinder aus. Es reicht heute nicht, sauber und angemessen warm gekleidet in die Schule zu kommen: Von allen Seiten wird Kindern in einem medialen Mehrfrontenangriff deutlich gemacht, dass sie nur jemand sind, wenn sie den Dress-Code erfüllen können.“

- Susanne Gaschke, Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, ISBN 3-421-05465-7

Kind

„Die Szymaniaks, Tilkowskis, Szepans und Burdenskis wurden nicht gefragt, wo sie herkommen, sie mussten gut kicken können.“

- über die Fußballspieler, deren Eltern bzw. Großeltern aus Polen in das Ruhrgebiet eingewandert waren,

Peer Steinbr

„Die größte Grausamkeit, die man den Kindern zufügt besteht wohl darin, dass sie ihren Zorn und Schmerz nicht artikulieren dürfen, ohne Gefahr zu laufen, die Liebe und Zuwendung der Eltern zu verlieren.“

- Alice Miller, Am Anfang war Erziehung

Kind

„Die größte Grausamkeit, die man den Kindern zufügt, besteht wohl darin, dass sie ihren Zorn und Schmerz nicht artikulieren dürfen, ohne Gefahr zu laufen, die Liebe und Zuwendung der Eltern zu verlieren.“

- Am Anfang war Erziehung

Alice Miller

„Die meisten Eltern und Erzieher leben der Ansicht, dass die Sittlichkeit der Jugend beider Geschlechter am besten durch Nichtwissen bewahrt werde.“

- Fanny Lewald, Meine Lebensgeschichte

Erziehung

„Die sogenannte emanzipatorische oder kritische Pädagogik, die praktisch alles durchdrungen hat, was seit 1970 im Schulunterricht neu eingeführt worden ist, hat doch ein überragendes Ziel: Schon vom ersten Grundschuljahr an darf es keine »Anpassung«, keine Übernahme von Idealen, von Werten, von bisherigen Spielregeln im zwischenmenschlichen Verkehr, vor allem zwischen Kind und Eltern, geben.“

- Helmut Schoeck, Das Recht auf Ungleichheit, 1990, S. 54

Ideal

„Durch die Eltern spricht die Natur zuerst zu den Kindern. Wehe den armen Geschöpfen, wenn diese erste Sprache kalt und lieblos ist!“

- Karoline von Günderrode, Geschichte eines Braminen

Natur

„Ein Kind kann tyrannischen Eltern weder physisch noch psychisch standhalten, nicht einmal seine Gedanken sind frei.“

- Bernhard Bueb, aus "Lob der Disziplin", List Verlag 2006, S. 47

Kind

„Ein »christliches Kind« gibt es nicht; es ist nur das Kind christlicher Eltern.“

- Richard Dawkins, Der Gotteswahn, Ullstein Verlag, September 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel

Kind

Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben“

- Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 11

Marie von Ebner-Eschenbach

Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben.“

- Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 11

Fehler

Eltern, Tanten Gouvernanten,
Alles an dir renkt und rückt,
Bis Gewohnheit, Qual und Schmerz dir
Allen Lebensmuth geknickt;“

- Albert Emil Brachvogel, . In: Lieder und lyrische Dichtungen, Berlin: A. Vogel & Co., 1861. S. 145f. Vers 9ff.

Gouvernante

Eltern, Tanten, Gouvernanten,
Alles an dir renkt und rückt,
Bis Gewohnheit, Qual und Schmerz dir
Allen Lebensmuth geknickt;“

- Albert Emil Brachvogel Person ohne Ich, Lieder und lyrische Dichtungen, S. 145–146 1861

Tante

Erklärung für Elter

Elter (das oder der) bezeichnet vom biologischen Geschlecht unabhängig einen Erzeuger (Genitor) oder eine Erzeugerin (Genetrix) eines Kindes oder allgemeiner eines Nachkommen bei Menschen, Tieren oder Pflanzen, also einen Elternteil. Das Wort Elter ist die (zurückgebildete) Einzahl des Pluralwortes „Eltern“. Ursprünglich nur in der Vererbungslehre und der Verhaltensforschung benutzt, wird Elter fachsprachlich in manchen Zusammenhängen auch für Menschen verwendet (siehe Eltern). Die „geschlechtsabstrakte Bezeichnung“ kann umständliche Bezeichnungen wie „ein Elternteil einer Familie“ oder „alleinerziehender Elternteil“ oder die Aufzählung mehrerer Möglichkeiten von Elternformen abkürzen.In der biologischen Vererbungslehre (Genetik) bezeichnet Elter ein Mitglied der Parentalgeneration (Ausgangsgruppe einer Abstammungslinie), das mit einem anderen Elter gekreuzt wird. In diesem Umfeld ist das Wort bereits deshalb zu verwenden, weil sich zwittrige Lebewesen einerseits in verschiedener Hinsicht einer Unterscheidung in „Vater“ und „Mutter“ entziehen und sich andererseits viele Merkmale gleichermaßen auf Samen- wie auf Eizellen-Spender beziehen, dabei jedoch auf nur eines der Elternteile. Bei der ungeschlechtlichen Vermehrung hat ein Individuum nur ein einzelnes Elter, beispielsweise bei der Parthenogenese beim Marmorkrebs.

Quelle: wikipedia.org

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