Wie schreibt man Atomforschung?

Wie schreibt man Atomforschung?
Wie ist die englische Übersetzung für Atomforschung?
Beispielsätze für Atomforschung?
Anderes Wort für Atomforschung?
Synonym für Atomforschung?
Ähnliche Wörter für Atomforschung?
Antonym / Gegensätzlich für Atomforschung?
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Erklärung für Atomforschung?
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Schreibweise

Atomforschung {f}

Das Wort vorlesen lassen:

Wie schreibt man Atomforschung? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.

Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Atomforschung

🇩🇪 Atomforschung
🇺🇸 Atomic research

Übersetzung für 'Atomforschung' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Atomforschung. Atomforschung English translation.
Translation of "Atomforschung" in English.

Scrabble Wert von Atomforschung: 16

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Beispielsätze für bzw. mit Atomforschung

Die Elektronenbeugung ist ein entscheidender Schritt in der Atomforschung.
Die Atomforschung ist ein Spannendes und spannungsvolles Thema, an dem sich hervorragende Atomforscherinnen beteiligen.
Die Atomforschung hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht.
Die Regierung investiert viel Geld in die Atomforschung und -energie.
Die Wissenschaftler arbeiten seit Jahren an der Atomforschung für eine sichere Energieversorgung.
Die Atomforschung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur zukünftigen Energiewende.
Das Ziel der Atomforschung ist die Entwicklung einer effizienten und umweltfreundlichen Energiequelle.
In Deutschland gibt es einige bedeutende Zentren für Atomforschung, wie das Forschungszentrum Jülich.
Die Atomforschung hat auch Vorteile im medizinischen Bereich, wie die Entwicklung neuer Radiotherapien.
Die internationalen Kooperation in der Atomforschung ist ein wichtiger Schritt zur Lösung globaler Energiewirtschaft.
Die Wissenschaftler in den Laboratorien arbeiten an neuen Methoden und Techniken für die Atomforschung.
Die Risiken der Atomforschung müssen jedoch sorgfältig abgewogen werden, um eine sichere Energieversorgung zu gewährleisten.
Die Entwicklung neuer Reaktortypen ist ein wichtiger Schritt in der Atomforschung zur Erhöhung der Sicherheit und Effizienz.
In den letzten Jahren gab es einige bedeutende Entdeckungen in der Atomforschung, wie die Entwicklung neuer Isotope.
Die Atomforschung ist auch von großer Bedeutung für die Entwicklung von Medikamenten und anderen Waren.
Die Regierung unterstützt die Atomforschung durch verschiedene Förderprogramme und Investitionen in Forschungsprojekte.
Die Wissenschaftler hoffen, dass die Fortschritte in der Atomforschung bald zu einer Umstellung auf erneuerbare Energien führen werden.
Die Atomforschung hat in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht.
Der Physiker war ein Pionier der Atomforschung und erhielt dafür den Nobelpreis.
Die Kosten für die Atomforschung sind enorm hoch, aber sie lohnen sich auf lange Sicht.
In Deutschland gibt es eine reiche Geschichte der Atomforschung, die bis in die 1950er Jahre zurückreicht.
Der Ausbruch von Atommächten war ein Ergebnis der Atomforschung und der Waffenentwicklung.
Die Atomforschung hat auch medizinische Anwendungen, wie z.B. die Entwicklung neuer Krebsbehandlungen.
Einige Länder haben ihre Atomforschung aufgrund von Sicherheitsbedenken eingestellt.
Die Atomforschung ist eng mit der Kernenergie verbunden und hat eine wichtige Rolle bei der Energieproduktion.
Der Atomforscher war ein Pionier in seinem Bereich und entwickelte neue Methoden für die Atomforschung.
Die finanzielle Unterstützung für die Atomforschung ist in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen.
Die Atomforschung hat auch umweltfreundliche Anwendungen, wie z.B. die Entwicklung von Wasserstoffantriebssystemen.
Einige Experten argumentieren, dass die Atomforschung zu Risiken und Gefahren führt, die nicht gerechtfertigt werden können.
Die Atomforschung ist ein wichtiger Teil der physikalischen Forschung und hat viele Anwendungen in der Technik und Medizin.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Atomforschung

Kernphysik
Teilchenphysik
Nuklearforschung
Kernenergieforschung
Atomtechnologie
Radioaktivität
Subatomare Physik
Elementarteilchenphysik
Quantenmechanische Forschung
Atomwissenschaften
Kernstrahlenforschung
Radiologische Forschung
Teilchenbeschleuniger-Technologie
Hochenergiephysik
Elementarteilchen-Astrophysik
Kernphysik
Teilchenphysik
Atomenergie
Nuklearforschung
Kerntechnik
Atomwissenschaft
Strahlenphysik
Nukleartechnologie
Partikelphysik
Hochenergiephysik
Kernchemie
Radiophysik
Kernbiologie
Elementarteilchenphysik
Quantenchromodynamik

Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.

Antonym bzw. Gegensätzlich für Atomforschung

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Zitate mit Atomforschung

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Erklärung für Atomforschung

Atome (von altgriechisch ἄτομος átomos „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen. Alle Materialeigenschaften dieser Stoffe sowie ihr Verhalten in chemischen Reaktionen werden durch die Eigenschaften und die räumliche Anordnung ihrer Atome festgelegt. Jedes Atom gehört zu einem bestimmten chemischen Element und bildet dessen kleinste Einheit. Zurzeit sind 118 Elemente bekannt, von denen etwa 90 auf der Erde natürlich vorkommen. Atome verschiedener Elemente unterscheiden sich in ihrer Größe und Masse und vor allem in ihrer Fähigkeit, mit anderen Atomen chemisch zu reagieren und sich zu Molekülen oder festen Körpern zu verbinden. Die Durchmesser von Atomen liegen im Bereich von 6 · 10−11 m (Helium) bis 5 · 10−10 m (Cäsium), ihre Massen in einem Bereich von 1,7 · 10−27 kg (Wasserstoff) bis knapp 5 ·10−25 kg (die derzeit schwersten synthetisch hergestellten Kerne). Atome sind nicht unteilbar, wie zum Zeitpunkt der Namensgebung angenommen, sondern zeigen einen wohlbestimmten Aufbau aus noch kleineren Teilchen. Sie bestehen aus einem Atomkern und einer Atomhülle. Der Atomkern hat einen Durchmesser von etwa einem Zehn- bis Hunderttausendstel des gesamten Atomdurchmessers, enthält jedoch über 99,9 Prozent der Atommasse. Er besteht aus positiv geladenen Protonen und einer Anzahl von etwa gleich schweren, elektrisch neutralen Neutronen. Diese Nukleonen sind durch die starke Wechselwirkung aneinander gebunden. Die Hülle besteht aus negativ geladenen Elektronen. Sie trägt mit weniger als 0,06 Prozent zur Masse bei, bestimmt jedoch die Größe des Atoms. Der positive Kern und die negative Hülle sind durch elektrostatische Anziehung aneinander gebunden. In der elektrisch neutralen Grundform des Atoms ist die Anzahl der Elektronen in der Hülle gleich der Anzahl der Protonen im Kern. Diese Zahl legt den genauen Aufbau der Hülle und damit auch das chemische Verhalten des Atoms fest und wird deshalb als chemische Ordnungszahl bezeichnet. Alle Atome desselben Elements haben die gleiche chemische Ordnungszahl. Sind zusätzliche Elektronen vorhanden oder fehlen welche, ist das Atom negativ bzw. positiv geladen und wird als Ion bezeichnet. Die Vorstellung vom atomaren Aufbau der Materie existierte bereits in der Antike, war jedoch bis in die Neuzeit umstritten. Der endgültige Nachweis konnte erst Anfang des 20. Jahrhunderts erbracht werden und gilt als eine der bedeutendsten Entdeckungen in Physik und Chemie. Einzelne Atome sind selbst mit den stärksten Lichtmikroskopen nicht zu erkennen, da es die Wellenlänge des sichtbaren Lichts für die benötigte Auflösung in dieser Größenordnung physikalisch nicht zulässt. Eine direkte Beobachtung einzelner Atome ist erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts mit Feldionenmikroskopen möglich, seit einigen Jahren auch mit Rastertunnelmikroskopen und hochauflösenden Elektronenmikroskopen. Die Atomphysik, die neben dem Aufbau der Atome auch die Vorgänge in ihrem Inneren und ihre Wechselwirkungen mit anderen Atomen erforscht, hat entscheidend zur Entwicklung der modernen Physik und insbesondere der Quantenmechanik beigetragen.

Quelle: wikipedia.org

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