Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Christentum

🇩🇪 Christentum
🇺🇸 Christianity

Übersetzung für 'Christentum' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Christentum. Christentum English translation.
Translation of "Christentum" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Christentum

  • Der Einfluss des Christentums prägte das Abendland über Jahrhunderte hinweg.
  • Die Idee des Ablasses fand ihren Ursprung im Christentum.
  • Im mittelalterlichen Christentum galt das Achsenkreuz als Symbol der Erlösung.
  • Die Erzählung von Jesus vom Blindenmann war ein Gleichnis für die Erlösung durch das Christentum.
  • Die Theologie des Christentums beschäftigt sich intensiv mit der Frage der Allmacht Gottes und dessen Beziehung zu Menschen.
  • Der Text in Altkirchenslawisch beschrieb die Geschichte des slawischen Christentums.
  • Ihre Mutter war eine überzeugte Anhängerin des Christentums und regelmäßig im Gottesdienst.
  • In der Geschichte Europas war das Aufkommen des Christentums eine entscheidende Etappe.
  • Im Christentum ist es wichtig, anderen Menschen zu helfen und sie zu unterstützen.
  • Die Kirche ist eine wichtige Institution im Christentum.
  • Das Christentum ist eine der wichtigsten Religionen in Europa.
  • Die christlichen Kirchen spielen eine wichtige Rolle im Christentum.
  • Das Christentum lehnt den Glauben an viele Gottheiten ab.
  • Die Bibel ist ein zentraler Teil des Christentums.
  • Im Christentum wird Gott als Vater angesehen.
  • Die christliche Ethik ist eine wichtige Teile des Christentums.
  • Das Christentum hat eine tiefgreifende Wirkung auf die Gesellschaft.
  • Die Kirchen sind ein wichtiger Teil des Christentums.
  • Die christlichen Werte wie Liebe und Vergebung sind im Christentum sehr wichtig.
  • Im Christentum wird der Glaube an den Heiligen Geist betont.
  • Die christliche Frömmigkeit ist eine entscheidende Komponente des Christentums.
  • Das Christentum hat viele Einflüsse auf die westliche Philosophie gehabt.
  • Im Christentum wird der Glaube an die Auferstehung Jesu Christi betont.
  • Die christlichen Feste wie Ostern und Weihnachten sind wichtige Teile des Christentums.
  • Das Christentum ist ein monotheistischer Glauben, der nur einen Gott anerkennt.
  • Die Liturgie enthält verschiedene Elemente, darunter auch das Credo, welches die Glaubensgrundlagen des Christentums ausdrückt.
  • Die Entwicklung des Dämonismus ist eng verbunden mit der Geschichte des Christentums.
  • Im Christentum wird Gott in der Doxologie als Höchste Macht anerkannt.
  • Der Ebionitismus wurde als eine religiöse Bewegung im frühen Christentum bezeichnet.
  • Der Ebionitismus wurde als eine Form des Judenchristentums bezeichnet.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Christentum

  • Kirche
  • Christliche Religion
  • Monotheismus (als Teil der christlichen Philosophie)
  • Glaube
  • Fideismus
  • Evangelium
  • Katholizismus / Protestantismus (als spezielle Abteilungen innerhalb des Christentums)
  • Messianismus
  • Bibelgläubigkeit
  • Monotheistische Religion
  • Heilsgeschichte
  • Christliche Theologie
  • Gläubigen Glaube
  • Gottglauben
  • Evangelikus

Ähnliche Wörter für Christentum

  • Kirche
  • Glaube
  • Gott
  • Jesus
  • Religion
  • Kyrillische Orthodoxe Kirche (ein Zweig des Christentums)
  • Katholizismus (einer der drei Hauptströmungen des Christentums)
  • Protestantismus (einer der drei Hauptströmungen des Christentums)
  • Evangelisch
  • Lutheraner
  • Bibel
  • Dogma
  • Sakramente
  • Liturgie
  • Theologie

Antonym bzw. Gegensätzlich für Christentum

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Zitate mit Christentum

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Christentum" enthalten.

„Aber freilich […] diese Zeit, welche das Bild der Sache, die Kopie dem Original, die Vorstellung der Wirklichkeit, den Schein dem Wesen vorzieht […]; denn heilig ist ihr nur die Illusion, profan aber die Wahrheit. Ja die Heiligkeit steigt in ihren Augen in demselben Maße, als die Wahrheit ab- und die Illusion zunimmt, so daß der höchste Grad der Illusion für sie auch der höchste Grad der Heiligkeit ist.“

- Das Wesen des Christentums 1848 S. 23

Ludwig Feuerbach

„Alles, was im Christentum Wahres findet, findet sich auch im Brahmanismus und Buddhismus.“

- Parerga und Paralipomena II, Kapitel 15, § 179

Arthur Schopenhauer

„Als die Katholiken Spanien von den Muslimen zurückerobert hatten, begannen sie eine Herrschaft des religiösen Terrors. Juden und Muslime wurden vor eine grausame Wahl gestellt: entweder zum Christentum zu konvertieren, massakriert zu werden oder das Land zu verlassen.“

- Mohammeds Schwert Oder wenn ein Raubzug zum Kreuzzug wird (Übersetzung: Ellen Rohlfs/Christoph Glanz) 6. Oktober 2006

Uri Avnery

„Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schaale zu unterscheiden, wie beim Christentum.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum vierten Buch, Kapitel 48

Kern

„Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schale zu unterscheiden, wie beim Christentum.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum vierten Buch, Kapitel 48

Christentum

„Bete an, was du verbrannt hast; verbrenne, was du angebetet hast.“

- Diese Worte soll Remigius nach dem Zeugnis des : Historia Francorum II, 31 bei der (nicht sicher datierbaren, um 500 anzusetzenden) Taufe ausgesprochen haben; zitiert in: Wolfgang Speyer: Frühes Christentum im antiken Strahlungsfeld, Ausgewählte Aufsätze 2 (Wissenschaftliche Untersuchungen Zum Neuen Testament), Gebundene Ausgabe, Verlag Mohr Siebeck, 1999, S. 114, ISBN 3161470516; desgleichen zitiert in: Latein - Deutsch: Zitaten-Lexikon, Ernst Lautenbach, LIT Verlag Berlin-Hamburg-Münster, S. 11, ISBN 3825856526

Remigius von Reims

„Das Bedenkliche am Christentum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre. “

- Theodor Fontane, Brief an Georg Friedlaender, 28. Februar 1892; Quelle: C. Grawe: "Fontane zum Vergnügen", 1994, S. 56, ISBN 978-3-15-009317-7

Christentum

„Das Christentum - und das ist sein schönstes Verdienst - hat jene brutale germanische Kampflust einigermaßen besänftigt, konnte sie jedoch nicht zerstören, und wenn einst der zähmende Talisman, das Kreuz, zerbricht, dann rasselt wieder empor die Wildheit der alten Kämpfer, die unsinnige Berserkerwut.“

- Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland

Heinrich Heine

„Das Christentum braucht nur ein Jahrtausend in seiner Geschichte zurückzublättern: in Anfang war es wohl die Güte, die diese Religion hat gebären helfen – zur Macht gebracht hat sie die Gewalt.“

- „Schnipsel“, 1973, S. 129

Kurt Tucholsky

„Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken - er starb zwar nicht daran, aber entartete, zum Laster.“

- Aph. 168

Friedrich Nietzsche

„Das Christentum gab eine bestimmte Richtung unter Ausschließung aller anderen möglichen Richtungen.“

- Carl Gustav Jung, Gesammelte Werke, Band 6, S. 78

Christentum

„Das Christentum gehört einer übernatürlichen Ordnung an, und sein Fundament ist die höchste Autorität Gottes, der uns Geheimnisse mitteilt, nicht damit wir sie begreifen, sondern damit wir sie in alle Demut glauben, die wir dem unendlichen Wesen schulden, das weder täuschen noch getäuscht werden kann.“

- Historisches und kritisches Wörterbuch : eine Auswahl / Pierre Bayle ; übers. und hrsg. von Günter Gawlick und Lothar Kreimendahl. - Lizenzausg. - [Darmstadt] : Wiss. Buchges., 2003; Dritte Klarstellung, S.623.

Pierre Bayle

„Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“

- Christian Wulff am 3. September 2010 bei seiner Rede zum Jahrestag der Deutschen Einheit,

Deutschland

„Das Christentum hat auch in der Ermordung von Millionen von Menschen geendet. Das weiß man nicht, wenn man es nicht selbst erfahren hat.“

- Carl Schmitt, als Einwand darauf, dass seine Ideen zur Ermordung von Millionen von Menschen geführt habe; in: Antworten in Nürnberg. Hrsg. und kommentiert von Helmut Quaritsch. Berlin: Duncker & Humblot, 2000, S. 60

Mord

„Das Christentum hat die erotische Mahlzeit um die Vorspeise der Neugier bereichert und durch die Nachspeise der Reue verdorben.“

- Karl Kraus, Fackel 259/260 42; Sprüche und Widersprüche

Christentum

„Das Christentum hat in seiner blutigen Geschichte aus Fanatismus ganze Völker ausgelöscht, Kulturen zerstört. Kennzeichnend sind Zwangschristianisierung über Jahrtausende, Massenmorden an Andersdenkende, Frauenfeindlichkeit, aber auch Rassismus bis in die Gegenwart.“

- , »Fundamentalismus und religiöser Fanatismus in der Welt von heute«, 16. März 1991

Helmut Steuerwald

„Das Christentum hat, außer der größten Achtung, welche die Heiligkeit seiner Gesetze unwiderstehlich einflößt, noch etwas Liebenswürdiges in sich.“

- Das Ende aller Dinge, A 517

Immanuel Kant

„Das Christentum ist eine Allegorie, die einen wahren Gedanken abbildet; aber nicht ist die Allegorie an sich selbst das Wahre.“

- Parerga und Paralipomena II, Kapitel 15, § 181

Arthur Schopenhauer

„Das Christentum ist eine Religion der Gewalt. Es steht deshalb im heißen Gegensatz zur Gewaltlosigkeit des Jesus von Nazareth. Auch der vielfältige Einsatz auf sozialem und caritativem Gebiet ändert nichts an dieser Tatsache. Die niemals versiegende Quelle dieser Gewalt ist der Glaube an den gottgewollten Opfertod Jesu am Kreuz.“

- Willibald Glas, in: „Christentum und Gewalt“, 1992

Gewalt

„Das Christentum ist eine Religion der Gewalt. Es steht deshalb im scharfen Gegensatz zur Gewaltlosigkeit des Jesus von Nazareth. Auch der vielfältige Einsatz auf sozialem und caritativem Gebiet ändert nichts an dieser Tatsache. Die niemals versiegende Quelle dieser Gewalt ist der Glaube an den gottgewollten Opfertod Jesu am Kreuz.“

- Willibald Glas, in: „Christentum und Gewalt“, 1992

Religion

„Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen -: das ist eine große Leistung.“

- Kurt Tucholsky, "Schnipsel", in "Die Weltbühne", 4. Mai 1932, S. 521

Christentum

„Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen – das ist eine große Leistung.“

- „Schnipsel“, 1973, S. 126; „Die Weltbühne“, 4. Mai 1932, S. 521

Kurt Tucholsky

„Das Christentum ist heute ein Leichnam, der nur noch dank der künstlichen Sauerstoffzufuhr seitens interessierter Politiker, Theologen und Kirchenfunktionäre den Anschein von Lebendigkeit zu erwecken vermag.“

- Joachim Kahl, zitiert in:

Politiker

„Das Christentum ist weit davon entfernt, für die im neuzeitlichen Europa erreichte Kultur des Humanen verantwortlich zu sein. Es blieb in Sachen Humanität ohne Schrittmacherfunktion, war der Hauptfeind des moralischen Fortschritts in der Welt.“

- Horst Herrmann in: „2000 Jahre Folter im Namen Gottes“, 1998, S. 215

Europa

„Das Christentum lehrt uns: Liebe deinen Nächsten! Wenn man die Bedeutung dieser wunderbaren Worte verstanden hat - nämlich Demut -, so weiß man, was ein Mensch mit guten Manieren als Basis für seine Philosophie haben muss.“

- Asfa-Wossen Asserate im , 21. Juli 2004, ERB Medien, Karlsruhe

Philosophie

„Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.“

- Vom Gesellschaftsvertrag IV, Über die staatsbürgerliche Religion

Jean-Jacques Rousseau

„Das Christliche ist letztlich keine Wahrheitslehre oder Deutung des Lebens. Es ist auch das; aber darin besteht nicht sein Wesenskern. Den bildet Jesus von Nazareth, dessen konkretes Dasein, Werk und Schicksal - das heisst also eine geschichtliche Person.“

- Romano Guardini, Das Wesen des Christentums. Würzburg 4. Aufl. 1953, S. 10''

Christentum

„Das Heidentum hielt den am Höchsten, der die meisten Vorzüge, das Christentum den, der die wenigsten Fehler hat.“

- Franz Grillparzer, "Studien zur Philosophie und Religion"

Heidentum

„Das Heidentum hielt den am höchsten, der die meisten Vorzüge, das Christentum den, der die wenigsten Fehler hat.“

- Franz Grillparzer, Studien zur Philosophie und Religion

Fehler

„Das Volk ergreift man nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen.“

- Mahatma Gandhi, zitiert in: „Denkverbot – Fundamentalismus in Christentum und Islam“, 1992, S. 26

Verstand

Erklärung für Christentum

Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4. Jahrzehnt n. Chr. über Palästina hinaus ausbreitete. Ihre Anhänger werden Christen genannt, die Gesamtheit der Christen wird auch als die Christenheit bezeichnet. Von zentraler Bedeutung für das Christentum ist Jesus von Nazaret, ein jüdischer Wanderprediger, der etwa in den Jahren 28–30 n. Chr. auftrat und in Jerusalem hingerichtet wurde. Seine Jünger erkannten gemäß christlicher Vorstellung in ihm nach seiner Kreuzigung und Auferstehung den Sohn Gottes und den vom Judentum erwarteten Messias. In ihren Bekenntnissen nennen sie ihn Jesus Christus. Der Glaube an ihn ist in den Schriften des Neuen Testaments grundgelegt. Die weitaus meisten Christen glauben an einen Gott (Monotheismus) als eine Trinität, das heißt eine Wesenseinheit aus Vater, Sohn und Heiligem Geist. Daneben existieren innerhalb des Christentums kleinere antitrinitarische Gruppierungen. Die zahlreichen Konfessionen bzw. Kirchen innerhalb des Christentums lassen sich in fünf Hauptgruppen zusammenfassen: die römisch-katholische Kirche, die orthodoxen Kirchen, die protestantischen Kirchen, die anglikanischen Kirchen und die Pfingstbewegung. Mit rund 2,5 Milliarden (2022) Mitgliedern ist das Christentum vor dem Islam (2 Milliarden) und dem Hinduismus (1,2 Milliarden) die weltweit am weitesten verbreitete Religion.

Quelle: wikipedia.org

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