Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Absichten

🇩🇪 Absichten
🇺🇸 Intentions

Übersetzung für 'Absichten' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Absichten. Absichten English translation.
Translation of "Absichten" in English.

Scrabble Wert von Absichten: 11

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Beispielsätze für bzw. mit Absichten

  • Die hohe Abschlusszahlung des Kunden überzeugte uns von seiner seriosen Absichten.
  • Der Steuerberater empfahl eine Abschreibungskorrektur, um die Steuern zu minimieren und die Steuergeschäftsabsichten des Unternehmens zu verbessern.
  • Die Steuerexperten beraten das Unternehmen über die Möglichkeiten der Anwendung von Abschreibungskorrekturen und der Optimierung seiner Steuergeschäftsabsichten.
  • Der Politiker wurde beschuldigt, eine Alibipolitik zu verfolgen, um seine wahren Absichten zu verbergen.
  • Der Präsident legte seine Absichten für die Regierungszeit offen.
  • Der Ministerpräsident äußerte seine Absichten für die Regierungszeit im Fernsehen.
  • Der Politiker verwendete angedeutete Anführungszeichen in seiner Geste, um seine Absichten zu verschleiern.
  • Die Personalauswahlgruppe führte ein Bewerbungsverfahren durch, bei dem sie die Qualifikationen und Absichten aller potenziellen Mitarbeiter überprüften, einschließlich möglicher Scheininteressenten.
  • Bei der Einführung eines neuen Produkts war es schwierig, die wahren Absichten der Scheininteressenten zu erkennen.
  • Die Firma musste ein neues System implementieren, um die wahren Absichten der potenziellen Kunden von denen zu trennen, die nur als Scheininteressenten auftraten.
  • Die Analysten konnten die Absichten der Aufkäufer bei bestimmten Unternehmen nicht genau bestimmen.
  • Bei bestimmten Unternehmen war es schwierig, die Absichten der Aufkäufer zu ermitteln.
  • Im Laufe meiner Erfahrungen habe ich gelernt, dass es wichtig ist, sich von anderen die Aufrichtigkeit ihrer Absichten anzuerkennen zu lassen.
  • Aus den Augenwinkeln der Menschen gehen oft ihre wahren Absichten hervor.
  • Durch die Enthüllungen wurden die wahren Absichten der Firma an der Börse öffentlich zur Bloßstellung gebracht.
  • Die Frage nach meinen Absichten war ziemlich unangemessen - aber er hatte genug Chuzpe dazu.
  • Der Journalist recherchierte zu den Hintergründen und Absichten der Entfesselungskünstlerinnen.
  • Das Versprechen war ein Beispiel für die Falschheit seiner Absichten.
  • Der Chef finanzierte einen Teil der Geschäftsabsichten aus seinem eigenen Geld, um eine Finanzierungslücke zu schließen.
  • Ich habe mich nicht getäuscht, als ich ihn ein Schlitzohr nannte - er hat tatsächlich mit betrügerischen Absichten gehandelt.
  • Es wird Zeit, dass wir uns auf diese Art von Geschäftsabsichten gegen die Abzocker schützen, da sie zu viel Macht bekommen haben und niemand mehr das Risiko eingehen will.
  • Sie war bekannt für ihren guten Anstand und ihre aufrichtigen Absichten.
  • Der Philosoph erörterte die Bedeutung von Aussageabsichten in der Kommunikation.
  • In seinem Test ließ der Kandidat seine Absichten in einer unmissverständlichen Bekräftigung erkennen.
  • Der Geheimdienst muss den feindlichen Botschafter ausspionieren, um seine Absichten zu kennen.
  • Nur diejenigen können Erfolg erzielen, die eine hohe Beständigkeit in ihren Zielen und Absichten zeigen.
  • Durch eine hohe Bestimmtheit seiner Absichten konnten wir besser kommunizieren.
  • Die Bestimmtheit seiner Absichten war nicht zu übersehen.
  • Die Überprüfung und Nachweisbarkeit von Geschäftsabsichten ist wichtig in Unternehmen.
  • Der Richter befragte die Antragstellerin über ihre Motive und Absichten.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Absichten

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Ähnliche Wörter für Absichten

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Antonym bzw. Gegensätzlich für Absichten

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Zitate mit Absichten

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„Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.“

- Sir Crocodile, One Piece Band 19

One Piece

„Die Grade der Freimaurerei sind sogar öffentlich gedruckt; was kann eine geheime Gesellschaft wirken, welche so wenig Geheimnis hat, dass ihre ganz innere Verfassung der übrigen Welt bekannt ist?“

- Adam Weishaupt, Pythagoras oder Betrachtungen über die geheime Welt- und Regierungskunst: Von den Absichten der ersten Stifter geheimer Verbindungen

Freimaurerei

„Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung.“

- Manifest der Kommunistischen Partei, IV. Marx/Engels, MEW 4, S. 493, 1848

Karl Marx

„Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht demnach einfach darin, dass sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre rechte Hand tut, und so waschen sie beide Hände in Unschuld. Ihre Hosentaschen zu öffnen, keine Fragen zu stellen und an die allgemeine Tugend der Menschheit zu glauben - das dient ihren Absichten am allerbesten.“

- Karl Marx, Wahlkorruption in England. MEW 3, S. 527, 1859

Unschuld

„Die großen Übel in dieser Welt sind nicht die Folgen böser Absichten, sondern die Folgen eines unbegrenzten Willens zum Guten.“

- Gerhard Szczesny, Das so genannte Gute, Reinbek bei Hamburg, 1982, ISBN 349806097X

Das Gute

„Einem Konkurrenten, dessen Absichten man durchschaut hatte, war man überlegen; von ihm ließ man sich nicht mehr aufs Kreuz legen; nicht wenn man Antoine Richis hieß, mit allen Wassern gewaschen war und eine Kämpfernatur besaß.“

- Patrick Süskind, Das Parfum, 1994, Kapitel 42, S. 260

Absicht

„Einem Konkurrenten, dessen Absichten man durchschaut hatte, war man übrlegen; von ihm ließ man sich nicht mehr aufs Kreuz legen; nicht wenn man Antoine Richis hieß, mit allen Wassern gewaschen war und eine Kämpfernatur besaß.“

- Patrick Süskind, Das Parfum, 1994, Kapitel 42, S. 260

Konkurrenz

„Er hat die Frauen nicht verstanden, die erhabene Rousseau ... Bei allem seinen guten Willen und seinen guten Absichten hat er aus ihnen nichts zu machen gewusst als untergeordnete Wesen in der Gesellschaft. Er hat ihnen die alte Tradition gelassen, von denen er die Männer freisprach; er sah nicht voraus, daß sie desselben Glaubens, derselben Moral bedürfen würden wie ihre Väter, ihre Gatten und ihre Söhne, daß sie sich erniedrigt finden würden, wenn sie einen anderen Tempel, eine andere Lehre hätten. Während er glaubte, Mütter zu bilden, bildete er nur Ammen. Er nahm den Mutterbusen für die erzeugende Seele. Der spiritualistischste Philosoph des letzten Jahrhunderts war ein Materialist in bezug auf die Frauen.“

- George Sand, Isidora, Edition-Pan-G.m.b.H., Wildbad/Schwarzwald, 1948, S. 38/39

Jean-Jacques Rousseau

„Unser Geist projiziert in die Zukunft voraus durch unsere Absichten, die sich nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich ausdehnen, in Richtung künftiger Ziele - es ist geradezu das Wesen von Absichten, in die Zukunft hineinzureichen.“

- Rupert Sheldrake aus "Der siebte Sinn des Menschen", S. 344; Übersetzt aus dem Englischen von Michael Schmidt, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, Januar 2006, ISBN 3-596-16870-8

Geist

„Wenn man das Leben der meisten Menschen ansieht: so scheinet diese Kreatur geschaffen zu sein, um wie eine Pflanze Saft in sich zu ziehen und zu wachsen, sein Geschlecht fortzupflanzen, endlich alt zu werden, und zu sterben. Er erreicht unter allen Geschöpfen am wenigsten den Zweck seines Daseins, weil er seine vorzügliche Fähigkeiten zu solchen Absichten verbrauchet, die die übrigen Kreaturen mit weit minderen, und doch weit sicherer und anständiger, erreichen.“

- Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 182

Immanuel Kant

Erklärung für Absichten

Absichten oder Intentionen sind mentale Zustände, in denen sich der Handelnde auf eine bestimmte Handlung festlegt. Den Plan zu haben, morgen den Zoo zu besuchen, ist ein Beispiel für eine Absicht. Der Handlungsplan ist der Inhalt der Absicht, während die Festlegung die Einstellung zu diesem Inhalt ist. Andere mentale Zustände können Handlungspläne zum Inhalt haben, wie wenn man einen Plan bewundert, unterscheiden sich aber von Absichten, da sie keine praktische Festlegung zur Umsetzung dieses Plans beinhalten. Erfolgreiche Absichten rufen den beabsichtigten Handlungsablauf hervor, während erfolglose Absichten dies nicht tun. Absichten haben, wie viele andere mentale Zustände, Intentionalität: Sie stellen mögliche Sachverhalte dar. Absichtstheorien versuchen, die charakteristischen Merkmale von Absichten zu erfassen. Laut dem traditionell vorherrschenden Ansatz ist eine Absicht nichts anderes als Wunsch, eine bestimmte Handlung auszuführen, und die Überzeugung, dass man diese Handlung ausführen wird. Solche Ansätze werden häufig aufgrund der Tatsache kritisiert, dass weder Überzeugung noch Wunsch eine praktische Festlegung zur Durchführung einer Handlung beinhalten, was häufig durch verschiedene Gegenbeispiele veranschaulicht wird. Die Evaluationstheorie versucht, dieses Problem zu überwinden, indem sie die Absicht in Bezug auf unbedingte Evaluationen erklärt. Das heißt, dass Absichten die beabsichtigte Handlungsweise nicht nur als in gewisser Hinsicht gut darstellen, wie dies bei Wünschen der Fall ist, sondern als alles in allem gut. Dieser Ansatz hat Probleme bei der Erklärung von Fällen von Akrasia, d. h. dass Personen nicht immer das beabsichtigen, was sie für die beste Handlungsweise halten. Eine eng verwandte Theorie identifiziert Absichten nicht mit unbedingten Evaluationen, sondern mit vorherrschenden Wünschen. Sie besagt, dass die Absicht, etwas zu tun, darin besteht, es am meisten zu wünschen. Gegner dieses Ansatzes haben verschiedene Gegenbeispiele formuliert, um zu zeigen, dass Absichten nicht immer mit dem stärksten Wunsch der Person übereinstimmen. Ein anderer Ansatz als die bisher erwähnten Theorien geht auf Elizabeth Anscombe zurück und weist die Unterscheidung zwischen Absichten und Handlungen zurück. Ihrer Ansicht nach ist die Absicht, ein Ziel zu erreichen, bereits eine Form des Handelns auf dieses Ziel hin und daher kein eigenständiger mentaler Zustand. Diese Sichtweise hat Schwierigkeiten, Fälle zu erklären, in denen Absichten und Handlungen scheinbar getrennt auftreten, z. B. wenn die Person derzeit nichts zur Verwirklichung ihres Plans unternimmt oder im Falle von gescheiterten Handlungen. Die Selbstreferentialitätstheorie besagt, dass Absichten selbstreferenziell sind, d. h. dass sie nicht nur eine Vorstellung der beabsichtigten Handlungsweise beinhalten, sondern zugleich sich selbst als Ursache der Handlung repräsentieren. Die Behauptung, dass dies auf der Ebene des Inhalts der Absicht geschieht, ist jedoch umstritten. Der Begriff „Absicht“ bezieht sich auf eine Gruppe verwandter Phänomene. Aus diesem Grund unterscheiden Theoretiker oft verschiedene Arten von Absichten, um Missverständnisse zu vermeiden. Die meistdiskutierte Unterscheidung ist die zwischen prospektiven und unmittelbaren Absichten. Bei prospektiven Absichten, auch als „prior intentions“ bezeichnet, geht es um Pläne für die Zukunft. Sie lassen sich danach unterteilen, wie weit sie in die Zukunft reichen: Proximale Absichten betreffen Pläne für das, was man sofort tun möchte, während distale Absichten sich auf eine weiter entfernte Zukunft beziehen. Unmittelbare Absichten hingegen sind Absichten, die den Handelnden leiten, während er die betreffende Handlung ausführt. Sie werden auch als „handlungsbezogene“ Absichten oder „intentions-in-action“ bezeichnet. Der Begriff „Absicht“ bezieht sich in der Regel auf erwartete Mittel oder Ziele, die den Handelnden motivieren. In einigen Fällen kann er sich aber auch auf erwartete Nebeneffekte beziehen, die für den Handelnden weder Mittel noch Zweck sind. In diesem Fall wird manchmal der Begriff „oblique Intention“ verwendet. Absichten sind rational bewertbar: Sie sind entweder rational oder irrational. Bewusste Absichten sind die paradigmatische Form der Absicht: Bei ihnen ist sich der Handelnde seiner Ziele bewusst. Es wurde jedoch vorgeschlagen, dass Handlungen auch von unbewussten Absichten geleitet werden können, deren sich der Handelnde nicht bewusst ist. Der Bildung von Absichten geht manchmal die Überlegung bezüglich vielversprechender Handlungsalternativen voraus. Sie kann in Entscheidungen erfolgen, bei denen die Person zwischen diesen Alternativen wählt. Absichten sind dafür verantwortlich, Handlungen einzuleiten, aufrechtzuerhalten und zu beenden. Sie werden häufig verwendet, um zu erklären, warum Menschen ein bestimmtes Verhalten an den Tag legen. Das Verhalten anderer in Bezug auf Absichten zu verstehen, findet bereits in der frühen Kindheit statt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Rolle von Gesten, Zeigen, Aufmerksamkeit und Augenbewegungen, um die Absichten anderer zu verstehen und gemeinsame Absichten zu bilden. In der Handlungstheorie ist eine zentrale Frage, ob es für alle intentionalen Handlungen gilt, dass sie von Absichten verursacht oder begleitet werden. Die Theorie des überlegten Handelns zielt darauf ab, Verhalten basierend darauf vorherzusagen, wie bereits bestehende Einstellungen und subjektive Normen die Verhaltensabsichten bestimmen. In der Ethik besagt das Absichtsprinzip, dass die moralische Zulässigkeit einer Handlung manchmal von der Absicht des Handelnden abhängt, diese Handlung auszuführen.

Quelle: wikipedia.org

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