Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Atomwaffe

🇩🇪 Atomwaffe
🇺🇸 Nuclear weapon

Übersetzung für 'Atomwaffe' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Atomwaffe. Atomwaffe English translation.
Translation of "Atomwaffe" in English.

Scrabble Wert von Atomwaffe: 9

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Beispielsätze für bzw. mit Atomwaffe

  • Die internationale Abrüstungskonferenz beschloss eine umfassende Reduzierung der Atomwaffen.
  • Die Abrüstungsvereinbarung im Atomwaffentestverbot wurde von vielen Ländern unterstützt.
  • Im Rahmen der Abrüstungsverhandlungen wurde über den Abbau von Atomwaffen gesprochen.
  • Die Abschaffung des Atomwaffenprogramms ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Abrüstung.
  • Die Atomwaffen in der Abschreckanlage dienten als ultimatives Mittel zum Schutz des Landes.
  • Die Existenz der Atomwaffen diente als Abschreckmittel gegen die Sowjetunion.
  • Der Ausbau der Atomwaffen diente als Abschreckung gegen mögliche Angreifer.
  • Der Aufbau von Atomwaffen hat ein starkes Abschreckungspotenzial, aber auch hohe Kosten mit sich.
  • Das neue Atomwaffensystem hat ein hohes Abschreckungspotenzial und erhöht somit die Sicherheit des Landes.
  • Im Zuge des Kalten Krieges entwickelten die USA eine umfassende Abschreckungstheorie, die auf Atomwaffen basierte.
  • Die Stationierung von Atomwaffen diente als Abschreckwirkung in der kalten Auseinandersetzung mit dem Ostblock.
  • Der Atomwaffentest hatte eine Sprengkraft von etwa 500 Kilotonnen und entsprach also dem Äquivalent in Megatonnen von 2,5 Megatonnen.
  • Der nukleare Fallout nach dem Atomwaffentest stammte vom Äquivalent in Megatonnen einer Sprengkraft von 100 Kilotonnen.
  • Die Entwicklung der A-Bombe war ein entscheidender Schritt zur Atomwaffentechnologie.
  • Heute gibt es zwar immer noch Atomwaffen, aber die A-Bombe ist nicht mehr der Albtraum der Welt.
  • Die H-Bombe ist ein Symbol für die Zerstörungskraft der Atomwaffen.
  • Das Gebiet ist jetzt frei von Atomwaffen, dank der Denuklearisierung durch die Regierung.
  • In der Konfirmandenkatechese gegen die Atomwaffen diskutierten die Beteiligten über die Gefahren der nuklearen Waffen und Möglichkeiten für den Frieden.
  • Der Flottenumlauf wird auch durch die wachsende Bedrohung durch Staaten mit Atomwaffen beeinflusst.
  • Der General entschied sich gegen den Einsatz der Atomwaffe im Gefecht.
  • Der Atomwaffen-Staat entwickelte ein neues Geschoss mit einem Sprengkopf von über 100 Kilotonnen TNT.
  • Der erste Atomwaffentest war ein Vorläufer des möglichen Atombombenabwurfs während des Kalten Krieges.
  • Der Ausbruch der Kernwaffenexplosion in Hiroshima hat weltweit die Öffentlichkeit für die Gefahren von Atomwaffen sensibilisiert.
  • Der Einsatz einer Atomwaffe würde ein kolossaler Atompilz nach sich ziehen.
  • Das Internationale Komitee für das Verbot von Atomwaffen verurteilte die geplanten Versuchsexplosionen mit einer Kernwaffe.
  • Die Atomwaffenaufsicht fordert die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften bei Versuchsexplosionen mit einer Kernwaffe.
  • Die Unterzeichnerstaaten des Atomteststopp-Vertrags haben sich zur Nichtverbreitung von Atomwaffen bekannt.
  • Das Atomteststoppabkommen hat den Widerstand gegen die Entwicklung und den Einsatz von Atomwaffen reduziert.
  • Durch das Atomteststoppabkommen wird der Einsatz von Atomwaffen weiterhin verboten.
  • Durch die Unterzeichnung des Atomteststoppabkommens werden Atomwaffen als illegitim angesehen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Atomwaffe

  • Nuklearwaffe
  • Kernwaffe
  • Atomabwurf
  • Kernbombe
  • Atombombe
  • Plutoniumwaffe (nach dem isomerisierten Plutonium-239)
  • Radiologische Waffe
  • Strahlungswaffe
  • Nukleare Bombe
  • Kernspaltungs-Bombe
  • Atomexplosiv
  • Nuklearsprengkopf
  • Atomsprengkörper
  • Kernwaffengeschosse
  • Massenvernichtungswaffe (MVW)
  • Atombombe
  • Kernwaffe
  • Nuklearwaffe
  • Atomspendstoff
  • Nuklearsprengkörper
  • Sprengkörper der 2. Ordnung
  • Atomsprengkopf
  • Atomwaffenarsenal
  • Nuklearstreitmacht
  • Kernbomben
  • Massenvernichtungswaffe (MNV)
  • Atomabfeuerwaffe
  • Sprengkörper mit nuklearem Sprengstoff
  • Hochenergetische Waffe
  • Kernsprengkörper

Ähnliche Wörter für Atomwaffe

Antonym bzw. Gegensätzlich für Atomwaffe

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Zitate mit Atomwaffe

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Erklärung für Atomwaffe

Eine Kernwaffe (Atomwaffe, Nuklearwaffe, Atombombe, Atomsprengkopf) ist eine Waffe, deren Wirkung auf kernphysikalischen Reaktionen – Kernspaltung und/oder Kernfusion – beruht. Konventionelle Waffen beziehen dagegen ihre Explosionsenergie aus chemischen Reaktionen, bei denen die Atomkerne unverändert bleiben. Die Entwicklung der Kernwaffentechnik begann mit dem Zweiten Weltkrieg. Zusammen mit biologischen und chemischen Waffen gehören Kernwaffen zu den Massenvernichtungswaffen. Bei der Explosion einer Kernwaffe wird sehr viel Energie in Form von Hitze, Druckwelle und ionisierender Strahlung frei. Dadurch kann eine Kernwaffe innerhalb kürzester Zeit eine ganze Stadt zerstören und hunderttausende Menschen töten. Die Strahlung verursacht akute Strahlenkrankheit und gesundheitliche Langzeitschäden. Durch den radioaktiven Niederschlag (Fallout) werden größere Gebiete verseucht. Durch die Kernspaltung eröffnete sich gegen Ende des Zweiten Weltkriegs die Möglichkeit, die Sprengkraft von tausenden Tonnen TNT in militärisch einsetzbaren Sprengkörpern zu realisieren. Die Weiterentwicklung zur technisch anspruchsvolleren Fusionsbombe versprach im Rahmen des Wettrüstens zu Beginn des Kalten Kriegs Bomben mit mehreren Millionen Tonnen TNT-Äquivalent. Die Atombombe wurde zuerst von den USA im Manhattan-Projekt entwickelt. Am 16. Juli 1945 fand der erste Kernwaffentest mit einer Kernwaffenexplosion unter dem Projektnamen Trinity (engl. ‚Dreifaltigkeit‘) statt. Am 6. und 9. August 1945 folgten die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, die hunderttausende Opfer forderten. Seitdem wurden Atombomben nicht mehr als Waffen eingesetzt. Es fanden aber über 2000 Kernwaffentests, überwiegend durch die USA und die Sowjetunion, statt (siehe Liste von Kernwaffentests). Auch die Sowjetunion entwickelte ab 1949 Kernwaffen. Am 30. Oktober 1961 zündete die Sowjetunion über der Insel Nowaja Semlja die Zar-Bombe, die mit 57 Megatonnen stärkste jemals gezündete Kernwaffe. Während des Kalten Krieges kam es zu einem Wettrüsten zwischen den USA und der Sowjetunion, auf dessen Höhepunkt die beiden Staaten zusammen rund 70.000 Atomsprengköpfe besaßen. Ihr Kernwaffenarsenal hatte gegen Ende des Kalten Krieges insgesamt eine Sprengkraft von mehr als 800.000 Hiroshima-Bomben. Die Notwendigkeit, Plutonium beziehungsweise angereichertes Uran zum Kernwaffenbau herzustellen, führte zur Entwicklung und zum Bau von Urananreicherungsanlagen sowie der ersten Kernreaktoren. Die dabei gewonnenen Erfahrungen beschleunigten den Aufbau einer zivilen Nutzung der Kernenergie. Das noch heute meistgenutzte Verfahren der nuklearen Wiederaufarbeitung, PUREX, hat seinen Ursprung in der Gewinnung waffenfähigen Plutoniums aus niedrig abgebranntem Brennstoff und ist deswegen bis heute als Dual-Use-Technologie in der Kritik, auch wenn aus dem kommerziellen abgebrannten Brennstoff von Reaktoren moderner Bauformen kein bombenfähiges Material gewonnen werden kann. Kernwaffen wurden im Kalten Krieg auch eine hemmende Wirkung zugeschrieben: gerade die Drohung einer totalen Auslöschung der Menschheit habe das „Gleichgewicht des Schreckens“ aufrechterhalten und damit eine direkte Konfrontation vermieden. Dies trug nach Ansicht einiger Politiker und Politikwissenschaftler dazu bei, dass es zu keinem direkten Krieg zwischen den beiden Militärblöcken kam. Nach und nach erlangten weitere Staaten Kernwaffen; heute gelten neun Staaten als Atommächte: USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, China, Israel, Indien, Pakistan und Nordkorea (in chronologischer Reihenfolge). Zusammen haben diese Staaten heute (Januar 2019) ca. 13.865 Atomsprengköpfe; Mitte der 1980er Jahre waren es etwa 70.000. Das ist genug, um die Menschheit mehrfach zu vernichten (sog. Overkill). Weltweit wird der Einsatz dieser Massenvernichtungswaffen hauptsächlich gegen die Zivilbevölkerung als unmoralisch und ethisch nicht verantwortbar verurteilt. Die Entwicklung der Atombombe wird heute von vielen als das dunkelste Kapitel der Technik- und Wissenschaftsgeschichte angesehen, und die Atombombe ist zu einem Inbegriff des „Fluches der Technik“ geworden. Die Weiterverbreitung von Kernwaffen zu verhindern, gilt als eine große Herausforderung für die internationale Sicherheit im 21. Jahrhundert. Seit dem ersten Kernwaffeneinsatz wurde angesichts der katastrophalen humanitären Folgen und der Gefahr, die Kernwaffen und insbesondere ein Atomkrieg für die Menschheit darstellen, vielfach ihre komplette Abrüstung gefordert. Einige internationale Verträge haben zu Einschränkungen und Reduktionen der Kernwaffenarsenale (Rüstungskontrolle) und zu atomwaffenfreien Zonen geführt.

Quelle: wikipedia.org

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