Wie schreibt man Kernwaffe?
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Wie ist die englische Übersetzung für Kernwaffe?
Beispielsätze für Kernwaffe?
Anderes Wort für Kernwaffe?
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Antonym / Gegensätzlich für Kernwaffe?
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Kernwaffe {f}
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Kernwaffe
🇩🇪 Kernwaffe
🇺🇸
Nuclear weapon
Übersetzung für 'Kernwaffe' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Kernwaffe.
Kernwaffe English translation.
Translation of "Kernwaffe" in English.
Scrabble Wert von Kernwaffe: 10
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Beispielsätze für bzw. mit Kernwaffe
- Die H-Bombe war ein Meilenstein bei der Entwicklung von Kernwaffen.
- In den 50er Jahren arbeiteten viele Atomforscher an der Entwicklung von Kernwaffen.
- Die Kernwaffenexplosion hat den gesamten Planeten bedroht.
- Wissenschaftler warnen vor den Folgen einer Kernwaffenexplosion in der Nähe eines Atomkraftwerks.
- Der Ausbruch von Kernwaffenexplosionen ist ein wichtiger Aspekt der nuklearen Sicherheit.
- Die Menschen haben Angst vor einer möglichen Kernwaffenexplosion in ihrer Stadt.
- Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um eine Kernwaffenexplosion zu verhindern.
- Die Folgen einer Kernwaffenexplosion wären katastrophal für die Umwelt.
- Wissenschaftler forschen nach neuen Möglichkeiten, eine Kernwaffenexplosion zu verhindern.
- Die Weltgemeinschaft ist besorgt über die Möglichkeit eines Atomkriegs mit Kernwaffenexplosionen.
- Einige Experten glauben, dass eine Kernwaffenexplosion in Zukunft unvermeidbar sein könnte.
- Der Friedensnobelpreisträger sprach sich gegen den Einsatz von Kernwaffen und möglichen Kernwaffenexplosionen aus.
- Die politischen Führer müssen verantwortlich handeln, um eine Kernwaffenexplosion zu verhindern.
- In der Zukunft könnten wir mit noch gefährlicheren Formen von Kernwaffenexplosionen konfrontiert werden.
- Wissenschaftler und Politiker streben danach, die Risiken einer Kernwaffenexplosion zu minimieren.
- Die Auswirkungen eines größeren Atomkriegs mit Kernwaffenexplosionen wären weltweit dramatisch.
- Eine massive Kernwaffenexplosion würde wahrscheinlich den gesamten Planeten in ein Chaos stürzen.
- Die Atomenergie kann zwar sinnvolle Zwecke erfüllen, aber die Möglichkeit einer Kernwaffenexplosion ist ein ernstzunehmendes Risiko.
- Der Ausbruch der Kernwaffenexplosion in Hiroshima hat weltweit die Öffentlichkeit für die Gefahren von Atomwaffen sensibilisiert.
- Die Folgen einer Kernwaffenexplosion sind weitreichend und können Zerstörung und Tod im Großmaßstab bedeuten.
- Der Klimawandel ist zwar ein wichtiger Problem, aber die Gefahr einer Kernwaffenexplosion steht immer noch über den Bedenken um den Umweltschutz.
- In den 80er Jahren kam es zu mehreren unkontrollierten Atomtests, was als Vorläufer für eine potentielle Kernwaffenexplosion galt.
- Die Furcht vor einer Kernwaffenexplosion hat die Weltgemeinschaft zusammengebracht und zum ersten Mal gemeinsame Ziele anstrebte.
- Einige Wissenschaftler warnen davor, dass ein Unfall oder Terrorakt zu einer unkontrollierten Kernwaffenexplosion führen könnte.
- Die Sorge um eine mögliche Kernwaffenexplosion wird auch von der internationalen Gemeinschaft als wichtiges Anliegen angesehen.
- Der Untergang des Eiszeitalters ist zwar ein großes Ereignis, aber die Vernichtungskraft einer Kernwaffenexplosion übersteigt jede andere Katastrophe.
- Die Möglichkeiten zur Verteidigung gegen eine Kernwaffenexplosion sind sehr begrenzt, was die Bedeutung internationaler Bemühungen um Abrüstung noch unterstreicht.
- Die wissenschaftliche Forschung hat erhebliche Fortschritte im Bereich der Kernphysik gemacht, aber ein Unfall oder Missbrauch könnten zu einer schwerwiegenden Folge führen - eine unkontrollierte Kernwaffenexplosion.
- Die Bedrohung durch Kernwaffen ist so groß, dass die internationale Gemeinschaft gemeinsam zusammenarbeiten muss, um eine Kernwaffenexplosion zu verhindern.
- Die Zerstörungskraft einer Kernwaffenexplosion wird von Wissenschaftlern immer wieder als einzigartiges Problem hervorgehoben, das nicht nur die Opfer, sondern auch die Weltgemeinschaft in seinen Bann zieht.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Kernwaffe
- Atomwaffe
- Nukleare Waffe
- Kernsprengkörper
- Atombombe
- Nuklearsprengkopf
- Atomrakete
- Nukleare Rakete
- Sauerstoffbombe (speziell für Wasserstoffbomben)
- Hydrogenbombe (speziell für Wasserstoffbomben)
- Kernwaffentyp I (im militärischen Kontext, bezeichnet Atombomben)
- Kernwaffentyp II (im militärischen Kontext, bezeichnet Wasserstoffbomben)
- Sprengkopf
- Nuklearsprengkopf (ein Synonym für Sprengkopf)
- Massenvernichtungswaffe (bezieht sich auf die Fähigkeit von Kernwaffen, erhebliche Zerstörungen anzurichten)
- Atomraketenwaffe
- Atombombe
- Nuklearwaffe
- Atomwaffe
- Massenvernichtungswaffe
- Kernexplosionswaffe
- Radioaktive Bombe
- Nukleare Munition
- Atommunition
- Kernspaltungswaffe
- Hochenergetische Waffe
- Atomfeuerwerk
- Zerstörungswaffe
- Weltuntergangsgefahr
- Apokalyptische Waffe
- Nukleare Katastrophenwaffe
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter für Kernwaffe
- Atombombe
- Kernsprengkopf
- Atomwaffe
- Nukleare Waffe
- Sprengkopf
- Waffensystem
- Militärische Ausrüstung
- Kernwaffenarsenal
- Massenvernichtungswaffe (abgekürzt: M-V-W)
- Atomspaltungs-Waffe
- Strahlende Sprengkraft (SSK)
- Atommittel
- Nukleare Munition
- Kernspaltungswaffe
- Atomsprengkopf
- Atombombe
- Nukleare Bombe
- Atomrakete
- Interkontinentale Rakete (ICB)
- Kernsprengkopf
- Sprengkopf
- Militärische Bombe
- Nuklearwaffe
- Atomwaffe
- Kernmunition
- Bombenarsenal
- Massenvernichtungswaffe (MVW)
- Zerstörungswaffe
- Vernichtungswaffe
Bitte beachte, dass diese Wörter möglicherweise nicht alle eine Bedeutung haben oder gebräuchlich sind.
Antonym bzw. Gegensätzlich für Kernwaffe
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Zitate mit Kernwaffe
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Erklärung für Kernwaffe
Eine Kernwaffe (Atomwaffe, Nuklearwaffe, Atombombe, Atomsprengkopf) ist eine Waffe, deren Wirkung auf kernphysikalischen Reaktionen – Kernspaltung und/oder Kernfusion – beruht. Konventionelle Waffen beziehen dagegen ihre Explosionsenergie aus chemischen Reaktionen, bei denen die Atomkerne unverändert bleiben. Die Entwicklung der Kernwaffentechnik begann mit dem Zweiten Weltkrieg.
Zusammen mit biologischen und chemischen Waffen gehören Kernwaffen zu den Massenvernichtungswaffen. Bei der Explosion einer Kernwaffe wird sehr viel Energie in Form von Hitze, Druckwelle und ionisierender Strahlung frei. Dadurch kann eine Kernwaffe innerhalb kürzester Zeit eine ganze Stadt zerstören und hunderttausende Menschen töten. Die Strahlung verursacht akute Strahlenkrankheit und gesundheitliche Langzeitschäden. Durch den radioaktiven Niederschlag (Fallout) werden größere Gebiete verseucht.
Durch die Kernspaltung eröffnete sich gegen Ende des Zweiten Weltkriegs die Möglichkeit, die Sprengkraft von tausenden Tonnen TNT in militärisch einsetzbaren Sprengkörpern zu realisieren. Die Weiterentwicklung zur technisch anspruchsvolleren Fusionsbombe versprach im Rahmen des Wettrüstens zu Beginn des Kalten Kriegs Bomben mit mehreren Millionen Tonnen TNT-Äquivalent.
Die Atombombe wurde zuerst von den USA im Manhattan-Projekt entwickelt. Am 16. Juli 1945 fand der erste Kernwaffentest mit einer Kernwaffenexplosion unter dem Projektnamen Trinity (engl. ‚Dreifaltigkeit‘) statt. Am 6. und 9. August 1945 folgten die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, die hunderttausende Opfer forderten.
Seitdem wurden Atombomben nicht mehr als Waffen eingesetzt. Es fanden aber über 2000 Kernwaffentests, überwiegend durch die USA und die Sowjetunion, statt (siehe Liste von Kernwaffentests).
Auch die Sowjetunion entwickelte ab 1949 Kernwaffen. Am 30. Oktober 1961 zündete die Sowjetunion über der Insel Nowaja Semlja die Zar-Bombe, die mit 57 Megatonnen stärkste jemals gezündete Kernwaffe.
Während des Kalten Krieges kam es zu einem Wettrüsten zwischen den USA und der Sowjetunion, auf dessen Höhepunkt die beiden Staaten zusammen rund 70.000 Atomsprengköpfe besaßen. Ihr Kernwaffenarsenal hatte gegen Ende des Kalten Krieges insgesamt eine Sprengkraft von mehr als 800.000 Hiroshima-Bomben.
Die Notwendigkeit, Plutonium beziehungsweise angereichertes Uran zum Kernwaffenbau herzustellen, führte zur Entwicklung und zum Bau von Urananreicherungsanlagen sowie der ersten Kernreaktoren. Die dabei gewonnenen Erfahrungen beschleunigten den Aufbau einer zivilen Nutzung der Kernenergie. Das noch heute meistgenutzte Verfahren der nuklearen Wiederaufarbeitung, PUREX, hat seinen Ursprung in der Gewinnung waffenfähigen Plutoniums aus niedrig abgebranntem Brennstoff und ist deswegen bis heute als Dual-Use-Technologie in der Kritik, auch wenn aus dem kommerziellen abgebrannten Brennstoff von Reaktoren moderner Bauformen kein bombenfähiges Material gewonnen werden kann.
Kernwaffen wurden im Kalten Krieg auch eine hemmende Wirkung zugeschrieben: gerade die Drohung einer totalen Auslöschung der Menschheit habe das „Gleichgewicht des Schreckens“ aufrechterhalten und damit eine direkte Konfrontation vermieden. Dies trug nach Ansicht einiger Politiker und Politikwissenschaftler dazu bei, dass es zu keinem direkten Krieg zwischen den beiden Militärblöcken kam. Nach und nach erlangten weitere Staaten Kernwaffen; heute gelten neun Staaten als Atommächte: USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, China, Israel, Indien, Pakistan und Nordkorea (in chronologischer Reihenfolge).
Zusammen haben diese Staaten heute (Januar 2019) ca. 13.865 Atomsprengköpfe; Mitte der 1980er Jahre waren es etwa 70.000. Das ist genug, um die Menschheit mehrfach zu vernichten (sog. Overkill). Weltweit wird der Einsatz dieser Massenvernichtungswaffen hauptsächlich gegen die Zivilbevölkerung als unmoralisch und ethisch nicht verantwortbar verurteilt. Die Entwicklung der Atombombe wird heute von vielen als das dunkelste Kapitel der Technik- und Wissenschaftsgeschichte angesehen, und die Atombombe ist zu einem Inbegriff des „Fluches der Technik“ geworden.
Die Weiterverbreitung von Kernwaffen zu verhindern, gilt als eine große Herausforderung für die internationale Sicherheit im 21. Jahrhundert. Seit dem ersten Kernwaffeneinsatz wurde angesichts der katastrophalen humanitären Folgen und der Gefahr, die Kernwaffen und insbesondere ein Atomkrieg für die Menschheit darstellen, vielfach ihre komplette Abrüstung gefordert. Einige internationale Verträge haben zu Einschränkungen und Reduktionen der Kernwaffenarsenale (Rüstungskontrolle) und zu atomwaffenfreien Zonen geführt.
Quelle: wikipedia.org
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